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#1
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Hallo Renni!
Was ist denn dem Zeitvertreib "Spiele". Muß ja nicht gerade was sein, wo man viel denken muß. Aber es gibt so viele tolle Spiele. Oder schöne Filme zusammen ansehen. Spazieren gehen, alte Fotos ansehen u.s.w. Mein Onkel hatte übrigens auch so Phasen, in denen er Unmengen gegessen hat. Vor allem Süßigkeiten. Wir konnten manchmal gar nicht so schnell Neues bringen, wie er die Sachen verputzt hat. Vor dem Tumor hat er nie Süßes gegessen. Aber egal, wir haben ihm immer was mitgebracht. Und irgendwann war diese Phase dann wieder vorbei und nach ein paar Wochen war sie dann wieder da. Wo ist dein Freund denn z.Zt.? Zuhause oder im Krankenhaus? Gruß Sabine |
#2
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hallo sabine
zur zeit ist er bei seinen eltern, weil wir im 4 stock wohnen und er probleme hat mit dem treppen steigen. hab schon versucht mit ihm zu spielen, er kann das alles nicht, weil er nur doppel sieht. spaziergänge werde ich auf alle fälle mit ihm machen, sobald das wetter etwas besser ist. bei sturm und regen möchte ich nicht mit ihm raus. ab morgen kann ich ihn wieder regelmäßig sehen, da freue ich mich schon drauf. konnte 2 wochen nicht aus dem haus, weil ich selber gesundheitlich nicht auf der höhe bin. er soll jetzt das kortison abstetzen . ich weiß nicht wie seine tabletten heißen die er nóch bekommt. das atmen fällt ihm sehr schwer und heute konnte er schwer schlucken. ich hoffe das es sich wieder legt. ich danke dir für deine tips. es tut mir gut darüber zu sprechen. liebe grüße renni |
#3
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hallo renni
habe hier nach dir gesucht und gefunden. hoffe doch dass ich dich noch öfters hier im chat finden werden. alles liebe für dich. cate
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#4
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Liebe Renni,
ich kann sehr mitempfinden, wie Du Dich fühlst! Meine Tochter ist an einem Astrozytom III operiert worden und bekam danach auch 30 Bestrahlungen mit der Stärke 60. Sie hat die Bestrahlungen einigermaßen gut verkraftet, jedoch haute das Cortison sie sehr um. Sie war immer sehr müde und konnte sich sehr schlecht konzentrieren. Nach einem halben Jahr wurde sie erneut operiert an der gleichen Stelle und jetzt nach 15 Monaten steht eine erneute OP an, wir haben morgen einen Vorstellungstermin in der Klinik. Es ist zum Verzweifeln, man ist machtlos und ohnmächtig. Ich wünsche Euch viel Kraft und Kampfgeist. Denk immer daran, gemeinsam sind wir stark, auch wenn uns oft der Mut verläßt. Alles Gute und sei ![]() Pflegefrau |
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