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#1
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Ich danke Euch für die tröstenden Worte.
Ich habe mich dabei ertappt, dass ich diese Situation mit schlimmeren vergleiche. Wahrscheinlich ist dies eine natürliche Abwehrreaktion, um die Trauer zu kompensieren. So kommen Gedanken auf wie z.B. was wäre, wenn Vaters Hirntumor sich ausgedehnt hätte und er geistig verwirrt geworden wäre, oder wenn er hätte leiden müssen. Es wird noch eine schwere Zeit, vor allem Weihnachten steht vor der Tür. Aber das Leben geht weiter. Wir haben uns von meinem Vater intensiv verabschiedet, ich glaube so etwas hilft, um mit der Situation besser umgehen zu können. |
#2
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Liebe Krummkralle!
Ich bin sehr schockiert über den plötzlichen Tod Deines Vaters zu lesen! Wenn etwas womit man nicht rechnet, so plötzlich eintritt, ist es wahrscheinlich noch schwerer damit umzugehen, es zu verarbeiten.... man sucht wahrscheinlich noch antworten auf soviele Fragen, die sich daraus ergeben. Es tut mir sehr leid, dass Du nicht mehr Zeit mit Deinem Vater verbringen konntest, es ist in dem Moment einfach unfassbar. Bitte zermater Dir nicht Deinen Kopf, über das wieso, weshalb, warum... die nächste Zeit wird so schon der schwerste Weg den Du gehen musst. Mein aufrichtiges Beileid für Dich und Deine Familie. Ich wünsche Euch ganz viel Kraft für Euren weiteren Weg. Sei fest umarmt, Milki |
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