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#1
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AW: Wir stehen ganz am Anfang
Hallo Morgenstern
möchte mich meinen Vorrednern anschließen und Dich hier ganz herzlich aufnehmen . ich bin auch Betroffen von dieser Krankheit und bei mir hat man den Magen vor fast 4 Jahren entfernt . daran siehst Du ,dass die Diagnose Magenkrebs nicht gleich das Ende aller Dinge bedeuten muß , deshalb solltet Ihr den Mut nicht verlieren und dagegen Kämpfen . das Du bei deinem Mann im Krankenhaus bleibst ,finde ich wirklich toll ,es wird Ihm sicher dabei helfen ,mit alldem fertig zu werden . ich wünsch Euch die Kraft und den Mut um diese schwere Zeit zu überstehen, und Ihr werdet sie überstehen ,glaub mir ! in Gedanken werden wir alle hier bei Euch sein und wenn Ihr uns braucht werden wir für Euch da sein , darauf kannst Du dich verlassen lieben Gruß Thomas
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Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden ! |
#2
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AW: Wir stehen ganz am Anfang
Guten Morgen
Arno, Witti und Thomas herzlichen Dank für eure Worte und Gedanken. Es ist beruhigend, zu sehen dass es doch weiter geht. Ich bewundere meinen Mann ungemein. Der ist so stark, schläft wie ein Murmeltier und glaubt wirklich dass alles gut kommt. Natürlich glaub ich auch daran, seit ich den Chirurgen kennen gelernt habe, noch viel mehr. Allen einen guten Sonntag Morgenstern |
#3
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AW: Wir stehen ganz am Anfang
Hallo, Morgenstern,
hast du in der Klinik die Möglichkeit, mit dem Forum in Verbindung zu bleiben? Wir sind jedenfalls in Gedanken ganz fest bei euch, vor allem am Dienstag und in den Tagen darauf. Ich finde es toll, dass du bei deinem Man bleiben kannst. Das ist ihm bestimmt eine große Hilfe. Liebe Grüße von suse52 |
#4
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AW: Wir stehen ganz am Anfang
Guten Aben suse52
ob ich im KH die Möglichkeit habe ins Forum zu kommen wird sich zeigen. auf jede Fall tut es gut zu wissen, dass da in deutschland Leute sind die das alles kennen und in Gedanken etwas bei uns sind. Die OP soll so um 16.00 beginnen. danach ist mein Mann 24 Stunden auf der Intensiv und danach kommt er ins Zimmer zu mir. Mein Mann ist erstaunlich. Er isst alles was ich ihm auftische mit offensichtlichem Genuss. Wohlweislich, dass danach alles anders sein wird. Hab schon etwas Bamel zuerst vor der OP ob da wirklich nichts mehr dazukommt. Und dann natürlich die Umstellung in der Ernährung mit den Begleiterscheinungen. Auf jeden Fall das buch Essen und Trinken..... hab ich schon bestellt. Liebe Grüsse euer Morgenstern |
#5
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AW: Wir stehen ganz am Anfang
Ich weiß nicht , was solln ich ntun, ich kann nur noch weinen. Mein Mann, der
bis vor drei Wochen kerngesund war hat Magenkrebs und zwar so schlimm, daß sie ihn bein der OP aufgemacht und zugemacht haben. Die Baudecke ist voller Metastasen, diese Woche kam er heim, aber er kann kaum etwas essen und immt zusehens immer mehr ab. Ab diese Woche soll er Chemo bekommen um die Met. vielleicht etwas langsamer wachsen zu lassen, die Ärzte haben gemeint, er wrde wahrscheinlich das nächste Jahr nicht überleben, Wer kann mir sagen wie ich ihm helfen kann und wie scnell so etwas wirklich gehen kann. Was kann ich tun? wir sind ganz neu in dieser Situation. Bitte schreibt mir Euro Erfahrungen Heidi |
#6
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AW: Wir stehen ganz am Anfang
Zitat:
sei nicht ohne Mut, weinen ist OK aber ihr müsst nach vorne sehen. Der Krebs ist schon gemein, das der sich nicht früher gemeldet hat,sonst hättet ihr schon längst was machen können. Die Chemo wird bestimmt anschlagen, ihr müßt blos ganz doll daran glauben. Ich habe den Kerbs gemerkt, mir war beim Essen immer etwas schlecht geworden, erst dachten wir es ist ein Magengeschwür, war aber nicht so. Wir hier alle im Forum sind bei euch und hoffen mit euch, das alles gut wird. Grüße an dich und dein Mann Regina |
#7
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AW: Wir stehen ganz am Anfang
Hallo Heijo ( Heidi )
ich finde auch ,dass Ihr den Kampf aufnehmen solltet ! sicher ist es nicht leicht in so einer Situation überhaupt einen klaren Gedanken zufassen . auch wenn Ihr glaubt , allein gelassen worden zu sein ,nach so einer Diagnose und mit diesem OP verlauf . so solltet Ihr trotzdem den Mut nicht verlieren und alles daran setzen ,das best möglichste zu tun . steht jetzt natürlich die frage im Raum , was kann man jetzt tun ? die Diagnose sieht nun wirklich nicht gut aus ,aber wie gesagt wir sind keine Ärzte und nur Du kannst oder besser gesagt mußt entscheiden ,wem Du vertraust . deshalb Rate ich Dir sprich mit einem Arzt der sich damit auskennt und zu dem Du vertrauen hast . jetzt schon die Flinte ins Korn zu werfen wäre sicher zu früh und auch bestimmt der falsche Weg . Also liebe Heidi , nicht den Mut und die Hoffnung verlieren ! lieben Gruß Thomas
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