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  #1  
Alt 15.12.2006, 16:26
Benutzerbild von Manolito
Manolito Manolito ist offline
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Frage AW: Gelenk- und Muskelschmerzen nach CHemo



na ihr macht mir ja mut!!!

na ich werd mal abwarten und tee (mit schuss???) trinken. uiuiui

bis dann

manolito
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Morbus Hodgkin Stadium 4 A+RF
seit Juli 2007 in Remission
Rezidiv November 2008
09.1.09 - 1.DHAP
22.1.09 - Stammzell-Apharese
30.1.09 - 2.DHAP
18.3.09 - Stammzelltransplantation (Reset)
16.6.14 - Rezidiv in der linken Brust
Ich freue mich,wenn Du meine Website oder meinen Blog besuchst.
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  #2  
Alt 16.12.2006, 19:21
Doriki Doriki ist offline
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Beiträge: 106
Standard AW: Gelenk- und Muskelschmerzen nach CHemo

Hallo Tarifa,
bei mir waren die Muskel- und Gelenkschmerzen schon vor der Chemo da.
Jetzt, 3 Monate nach der Chemo lassen die Beschwerden langsam etwas nach. Fühle mich aber immer noch nicht belastbar und wenn ich auf mein Fahrrad klettere bin ich nach 5 Min. platt. Ich glaube alles braucht seine Zeit und jeder Körper reagiert anders auf das "Rattengift". Mach dich nicht unnötig verrückt. Freue dich darüber, was du alles bewältigst und sei nicht zu ungeduldig.
Liebe Grüße - DORI -
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  #3  
Alt 16.12.2006, 21:24
Bellinda
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Beiträge: n/a
Standard AW: Gelenk- und Muskelschmerzen nach CHemo

Zitat:
Zitat von Manolito Beitrag anzeigen


na ihr macht mir ja mut!!!

na ich werd mal abwarten und tee (mit schuss???) trinken. uiuiui

bis dann

manolito

Da hab mal keine Angst - ich gehe einfach davon aus, dass Du die Sonnenseite gepachtet hast und da ist kein Platz für Muskelschmerz und Co ....
Und selbst wenn, schau bei mir, ich hatte die höhere Dosis, und noch ein zwei kurze Jährchen älter als Du und nach'm Vierteljahr war alles weg - bin ja immerhin direkt danach bzw. innerhalb von 9 Monaten nach Chemo 2x umgezogen - fast ohne Helfer, mit Wände selber streichen und schwere Kartons alleine schleppen und so ...

Frei nach dem Motto "wird alles wieder gut!"
Einen schönen 3. Advent dir
von
Bellinda
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  #4  
Alt 17.12.2006, 11:42
tarifa tarifa ist offline
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Beiträge: 10
Standard AW: Gelenk- und Muskelschmerzen nach CHemo

Hallo Ihr Lieben,

ich danke Euch dafür, dass ihr mir Mut macht. Und Manolito. lass Dich nicht unterkriegen - aber während der Chemo ist das Absetzen von Cortison wirklich etwas ganz anderes. Ich hoffe für Dich, dass es Dir besser als uns anderen ergehen wird.

Also werde ich meine Ungeduld nun doch etwas zurückschrauben müssen. Ist nur nicht ganz so einfach, denn mein kleiner Sohn fordert mich total. Daher habe ich mich jetzt auch eine Weile nicht melden können, denn er ist seit einiger Zeit mit Husten und Schnupfen zu Hause, daen ich mir nun trotz Antibiotika cuh noch eingefangen habe. Dass die Schmerzen 2 Jahre und länger anhalten hoffe ich doch nicht, schließlich muss ich mich ja fast allein um meinen kleinen kümmern. Meinen Freund sehe ich fast nur am Wochenende (wegen der Arbeit). Daher ist es nicht ganz einfach, schon allein den Kleinen morgens in den Kindergarten zu bekommen gleicht Schwerstarbeit - von seiner Trotzphase mal abgesehen. Danach könnte ich mich meist gleich wieder ins Bett verziehen - muss aber Einkaufen und den Haushalt machen, denn ab 15.00 Uhr wil ja mein Sohn wieder zu Hause beschäftigt werden. Eine Haushaltshilfe bekäme ich von der Kranknekasse nur während der Bahandlungszeiten und die sind ja nun erst mal beendet. Und allein finanzieren wird bei dem bisschen Krankengeld doch langsam zuviel. Naja, ich werd's schon schaffen und hoffe, dass die Schmerzen bald weniger werden. Man hat mir übrigens Iboprofen verschreiben. Habt ihr Erfahrenungen, ob man es jederzeit (wie die Ärzte wolen) nehemn soll oder lieber versucht, den Schmerz auszuhalten. Eine Freundin hat mir allerdings ein wenig Angst gemacht, indem sie sagte, dass sich der Schmerz nach wenigen Monaten manifestieren kann und dann auch ohne Ursache auftreten würde. Daher sollte ich sie nach Ihrer Meinung lieber nehmen. Was haltet ihr davon? Oder sollte man sich mal in ein Schmerzzentrum überweisen lassen? Ich habe einfach nur Angst, etwas falsch zu machen.

Ach so, und dann noch eine Frage zur Ernährung. Ich habe eine Menge gelesen, dass man möglichst viel Vitamin C, Beta-Carotin und Vitamin E zu sich nehmen sollte. Zudem natürlich alles Ungesunde meiden. Aber habt Ihr noch spezielle Ernährungstipss. Wer hat Erfahrungen mit Kombucha? Darf man ihn trinken oder sollte man es wegen des Pilzes lieber lassen? Ich habe da sehr unterschiedliche Aussagen gehört?

Liebe Grüße und einen schönen 3. Advent
Eure Babsi
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  #5  
Alt 17.12.2006, 21:50
Benutzerbild von Manolito
Manolito Manolito ist offline
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Beiträge: 459
Ausrufezeichen AW: Gelenk- und Muskelschmerzen nach CHemo

oh ha...

na wenn ihr das sagt,wird schon.hab ja auch nur noch 5 klitzekleine chemo´s vor mir.so´n dreck
but i´m gonna kick ´em (mr.h.)
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