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#1
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Hallo Gaby,
vielen Dank für deinen Tipp, bin damit schon wieder einen großen Schritt weiter gekommen!! Mein Vater ist sehr offensiv eingestellt und geht die ganze Sache mit dem Spruch an: "Chemo!? Da muss ich dann halt durch". Wir bestärken ihn in dieser Einstellung, denn Tiefpunkte kommen bestimmt noch früh genug (wenn ich mich hier so durch die Beiträge lese....). Bist du Angehörige oder selber betroffen? Wie auch immer, auf jeden Fall liebe Grüße und nochmals vielen Dank Tina |
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#2
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Hallo Tina,
dein Vater hat eine gute Einstellung, die wird ihm weiterhelfen. Ich war Angehörige, mein Partner ist im Mai 2005 an Lungenkrebs mit Hirnmetas verstorben, d.h. eigentlich an einer Lungenentzündung. Lieben Gruss Gaby
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Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. www.palliaktiv.de |
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#3
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Mensch Gaby, das tut mir sehr leid für dich.
In den letzten Wochen habe ich mich ja auch sehr mit dem Thema Leben und Sterben beschäftigt. Zum einen durch meinen Vater, zum anderen durch eine Arbeitskollegin und den Vater einer Arbeitskollegin, die beide nach ähnlichem Krankheitsbild und ähnlichen Behandlungen letztendlich an einer Lungenentzündung verstorben sind. Das Schlimmste ist einfach die Erkenntnis, dass man hilflos dabei steht und nur auf das Beste hoffen kann. Ich hoffe, du hast mittlerweile einen Weg für dich gefunden mit deinem Verlust fertig zu werden. Ich finde es toll, dass du trotzdem dieses Forum weiter besuchst und anderen mit Rat zur Seite stehst. Ich weiß nicht, ob ich für meinen Teil dieses Kapitel nicht lieber abschließen würde. Um mich selbst zu schützen und Erinnerungen zu verdrängen. Du gehst diesen Weg, dafür von mir: Hut ab!! Alles Liebe für dich Tina |
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