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Geschichten die das Leben schrieb
Also ich muss es noch mal sagen: Dieser Thread hier ist soooooo toll.... Ihr tragt dazu bei dass aus meinen Lachfältchen jetzt Lachfalten werden....Aber mit denen kann ich sehr gut leben :-))
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende wünscht Liane |
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Geschichten die das Leben schrieb
Interesse an neuen Versionen der "Sendung mit der Maus"? Sind allerdings relativ USA-kritisch (aber amüsant!!!), und ich weiß nicht so recht, wie das ankommt, wenn ich mir die Beiträge zu "Kein Krieg" durchlese...
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Liebes Frauenzimmer, aber immer! Her damit!
LG und guts Nächtle. Gabi |
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Hallo Frauenzimmer,
Humor ist wenn man trotzdem lacht, auch über sich selbst und andere. Setz es rein. liebe Grüße, Jutta |
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Geschichten die das Leben schrieb
Okay, hier kommt Teil 1!
Angesichts der schwierigen Weltlage fällt es vielen Eltern schwer, auf Kinderfragen die richtige Antwort zu geben. Gut, dass es die Sendung mit der Maus gibt! (1. Folge) Das ist der Herr Bush. Sieht eigentlich ganz nett aus. Isser aber nicht. Is'n Massenmörder. Muß er auch sein. Der Herr Bush ist nämlich aus Texas, und war dort Gouverneur. Und wenn in Texas jemand umgebracht wird, hängt man den nächstbesten Neger auf. So einfach ist das. Sowas macht der Herr Bush natürlich nicht selber, dazu hat er seine Leute. Da hat er Richter und Geschworene, die den Neger verurteilen. Und Ärzte, die spritzen dem Neger dann Gift. Ganz sauber, und Bäume braucht man dann auch nicht. Die gibt's in Texas nämlich gar nicht mehr. Macht aber nichts, dafür hat Texas ja Bohrtürme. Der Herr Bush ist jetzt Präsident von Amerika. Ob er gewählt worden ist, weiß man noch nicht, weil die Stimmen immer noch nicht alle gezählt worden sind. Is ihm aber auch egal. Der Herr Bush hat da nämlich auch seine Leute dafür. Im obersten Gericht. Die hat sein Vater da 'reingebracht. Und die entscheiden sowas. Deshalb ist Herr Bush Präsident, und wohnt jetzt in Washington. Da ist ihm aber langweilig, weil man in Washington keine Neger hängen darf. Das ist aber nicht so schlimm. Da wirft der Herr Bush einfach ein paar Bomben auf den Saddam. Das hat sein Vater auch schon so gemacht, wenn ihm langweilig war. Der Herr Bush macht überhaupt alles so, wie sein Vater, nur noch schlechter. Und wie's mit dem Herrn Bush weitergeht, das erfahrt ihr beim nächsten Mal. Herr Bush und Herr bin Laden Das ... God bless America ... ist der Herr Bush. Schaut ziemlich grantig aus. Isser auch, weil ihm der Herr bin Laden seinen Turm umgeworfen hat. Das war gar nicht nett, da waren nämlich noch Leute drin. Deshalb macht der Herr Bush jetzt Krieg gegen den Herr bin Laden. Is aber nicht so einfach, weil der Herr Bush weiß gar nicht so genau, wo her Bin Laden wohnt. Darum macht er erstmal alles platt, wo Herr Bin Laden wohnen könnte. Und weil der Herr Bush nicht so helle ist, redet er jetzt ziemlich dummes Zeug. So von "Kreuzzug" und "Krieg 'Gut gegen Böse'" und von Plakaten aus Texas, wo man die Verbrecher am liebsten gleich tot haben will. Dabei ist das doch dem Herr bin Laden sein Text. Macht aber nichts, weil der Herr Bush ja sowieso nur vorliest, was man ihm aufschreibt, und da werden halt mal die Zettel vertauscht. Jetzt hat der Herr Bush jedenfalls erst mal Bomben auf Afghanistan geworfen. Macht aber nichts, da ist eh schon alles kaputt, weil in Afghanistan seit 30 Jahren Krieg ist. In Afghanistan regierten vorher die Taliban. Das heißt auf Deutsch "Schuljunge", kann aber nicht sein. Die Taliban können nämlich weder lesen noch schreiben. Ist aber auch egal, weil die sowieso alle Bücher verbrennen - außer dem Koran, und den können sie auswendig. Außerdem gab's in Afghanistan keine Fernseher mehr, kein Radio, und auch keine Musikinstrumente. Kein Wunder, daß dem Herr Bush die Musik von der Taliban nicht gefällt. Das ... Allah hu akbar ... ist der Herr bin Laden. Er hat sich schon mal vorsorglich einen Verband um den Kopf gemacht, falls ihm da 'was drauf fällt. Wär' aber nicht so schlimm, weil der Herr bin Laden eh so redet als ob ihm da schon mal 'was draufgefallen ist. Der Herr bin Laden hat so einen wilden Bart, weil's in Afghanistan auch keine Rasierapparate gibt. Man könnte sich jetzt sowieso nicht rasieren, weil der Herr Bush den Strom abgeschaltet hat. Macht aber nichts, weil damit hat der Herr bin Laden nämlich gerechnet. Der Herr bin Laden kennt die Amis nämlich ganz gut. Schließlich haben die dem eine Menge beigebracht. Damals war das ja auch noch ok, denn damals ging das ja gegen die Russkis. Die waren nämlich damals die Bösen. Jetzt sind sie die Guten, und der Herr Bin Laden ist der Böse. Ist ihm aber egal, für ihn ist der Herr Bush der Böse. Und wer beim nächsten Krieg der Böse ist, daß erfahrt ihr ein anderes Mal. Herr Scharon und Herr Arafat Das in der Mitte ist der Herr Scharon. Sieht aus wie ein Mafioso. Isser aber nicht, is'n Bulldozer. Der Herr Scharon walzt alles platt, was ihm im Weg ist. Den Herrn Arafat, Gaza, Ramallah, den Friedensprozess und das Lager in Dschenin. Da sind nämlich Terroristen drin. Die sind böse auf den Herrn Sharon, weil er ihnen das Wasser im Jordan abgräbt und den Strom abdreht. Die binden sich dann eine Bombe um den Bauch und sprengen dann in Israel eine Disko in die Luft. Das findet der Herr Scharon gar nicht toll, auch wenn ihm die Musik in den Diskos nicht gefällt. Das ist der Herr Arafat. Sieht aus wie ein Alt-68er mit Arabertuch. Isser aber nicht. Der Herr Arafat ist ein Terrorist. Macht aber nichts, denn der Herr Scharon ist ein Kriegsverbrecher. Der hat nämlich vor 20 Jahren tausende von Palästinensern im Libanon plattgemacht. Das tut ihm aber nicht leid, leid tut ihm nur, daß der Herr Arafat nicht dabei war. Der Herr Scharon ist nämlich überhaupt nur in den Libanon gegangen, um den Herr Arafat plattzumachen. Sauer ist der Herr Scharon auch darüber, daß er als Nazi beschimpft wird. Dabei ist er als Jude doch Opfer der Nazis, und hat das Recht für sich gepachtet, andere als Nazi zu beschimpfen - und das macht er auch mit allen, die Israel kritisieren, wo sie doch jetzt nur bei Krieg gegen den Terror vom Herrn Bush mitmachen. Dabei war der Staatsgründer von Israel ja auch mal 'n Terrorist. Der Herr Arafat will auch Staatsgründer werden. Von Palästina. Schließlich halten die Israelis das Rest-Palästina seit 35 Jahren besetzt. Und weil er nichts besseres gelernt hat, hat er das mit Terror versucht. Außerdem heißt das ja "Freiheitskämpfer", wenn man für eine gerechte Sache kämpft. Und was gerecht ist, steht bei den Israelis in der Thora, und bei den Palästinensern im Koran. Da steht dann auch drin, daß sie sich gegenseitig die Köpfe einschlagen sollen, weil sie das schon immer so gemacht haben. Ja, dann ist ja alles in Ordnung. Was für ein Blödsinn sonst noch geschrieben wird, das erfahrt ihr beim nächsten Mal. |
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Es gibt übrigens noch mehr davon....
Liebe Grüße und einen schönen Tag euch allen! |
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Die Statue im Schlafzimmer
Eine Frau ist zusammen mit ihrem Liebhaber zugange, als sie hört, wie sich die Tür öffnet und ihr Ehemann nach Hause kommt. "Schnell! Stell dich in die Ecke!" In aller Eile besprüht sie ihren Liebhaber mit Baby-Öl und bläst Talkpuder über ihn. "Beweg dich nicht, bis ich es dir sage", flüstert sie ihm zu. "Tu einfach so, als wärst du eine Statue." "Oh, Schatz!" ruft ihr Ehemann, als er das Zimmer betritt, "was ist das?" "Das ist nur eine Statue", antwortet sie wie aus der Pistole geschossen, "die Schmidts haben sich auch eine für das Schlafzimmer gekauft. Ich fand die Idee so toll, dass ich auch eine für uns kaufte." Der Ehemann ist zufrieden und sie trollen sich müde ins Bett. Gegen zwei Uhr morgens steht der Ehemann auf, geht in die Küche, belegt sich ein Brot und holt sich ein Glas Milch. "Hier", sagt er zu der "Statue". "Iss etwas. Ich habe drei Tage lang wie ein Idiot bei den Schmidts im Schlafzimmer gestanden und kein Schwein hat mir was angeboten." ein schönes Wochenende von Renate |
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Ehrlichkeit
Ein Geschäftsmann sendet ein Fax an seine Frau : 'An meine liebe Ehefrau : Du verstehst sicherlich, dass ich gewisse Bedürfnisse habe die Du, nun da Du 54 Jahre alt bist, nicht mehr befriedigen kannst. Ich bin sehr glücklich mit Dir und schätze Dich als eine gute Ehefrau. Deshalb hoffe ich, dass Du es nicht falsch verstehen wirst, wenn Du nach diesem Fax wissen wirst, dass ich mit Vanessa, meiner 18-jährigen Sekretärin, im Hotel Confort Inn sein werde. Aber sei nicht beunruhigt. Ich werde vor Mitternacht wieder zuhause sein. Als der Mann nach Hause kommt findet er auf dem Esszimmertisch folgenden Brief: Mein lieber Ehemann: 'Ich habe Dein Fax erhalten und danke Dir sehr für Deine Ehrlichkeit.. Bei dieser Gelegenheit möchte ich Dich daran erinnern, dass Du mittlerweile auch 54 Jahre alt bist. Gleichzeitig möchte ich Dich darüber informieren, dass, während Du diesen Brief liest, ich mit Michel, meinem Tennislehrer, der wie Deine Sekretärin auch 18 Jahre alt ist, im Hotel Fiesta sein werde. Als erfolgreicher Geschäftsmann und mit Deinen exzellenten Kenntnissen in Mathe, verstehst Du natürlich, dass wir in der gleichen Situation sind … jedoch mit einem kleinen Unterschied: '18 geht öfter in 54, als 54 in 18' ..... Und darum, konsequenterweise, brauchst Du vor morgen früh nicht mit mir zu rechnen! Einen dicken Kuss von Deiner Frau, die Dich wirklich versteht ...' LG Renate |
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Hallo Renate,
ich lach mich noch schief an deinen Geschichten. Das war ein Volltreffer - 18 geht öfter in 54 Gruß von der lachenden Ingrid |
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Tja, liebes Frauenzimmer, etwas heftig vielleicht für den einen oder anderen, aber auf den Punkt gebracht! Bitte mehr davon!
Gruss Gabi |
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Geschichten die das Leben schrieb
Liebe Renate,
fand deinen Beitrag "Aldi-Run" ja ganz lustig (hat mich irgendwie an Kishon-Geschichten erinnert) - nur frage ich mich die ganze Zeit: Was ist eine Pool-Position? Swimming-Pool (habe ich bei Aldi noch nicht entdecken können, aber vielleicht bin ich auch immer beim falschen; in mancher Nobelgegend mag es ja durchaus auch Aldis mit Pool geben); vielleicht aber auch Pool-Billard. Um dem ganzen Einkaufsdruck relaxed begegnen zu können, erst mal 'ne Runde... Zuletzt kam mir der Gedanke, dass Du vielleicht den Pool der Mitarbeiter meinen könntest, die Startpositionen vergeben. Wie auch immer, eine lustige Geschichte allemal. Und vielleicht klärst du mich ja auf... Viele Grüße Gabi |
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Die Sendung mit der Maus Teil 2!
Ja, wenn es doch nur Sand und Förmchen wären.... Das Internet und die Verschwörungstheorien Das sind Mulder und Scully. Schaun irgendwie geheimnisvoll aus. Sind sie auch. Mulder und Scully sind nämlich hinter allen möglichen Verschwörungen her. Und da sind sie nicht allein. Während Mulder und Scully ihre Verschwörungstheorien im Fernsehen zeigen, schreiben andere Leute Internetseiten voll. Müssen sie auch, weil's in Amerika keine Pressefreiheit mehr gibt, sondern nur noch AOL und Walt Disney. Macht aber nichts, weil den Blödsinn, der im Internet steht, glaubt auch niemand. So soll gar nicht der Herr Bin Laden dem Herrn Bush seinen Turm umgeworfen haben. Die Araber meinen, es sei die jüdische Weltverschwörung. Würde aber keinen Sinn machen, weil der Turm selbst war ja auch von der jüdischen Weltverschwörung. Ist aber auch egal, weil die jüdische Weltverschwörung ja zu den Illuminaten gehört, und bei denen blickt sowieso keiner durch. Andere meinen, Pakistan oder Saudi Arabien stecken dahinter, weil die den Terroristen Geld gegeben haben. Oder zumindest die Geheimdienste waren's, weil die ja eh zu den üblichen Verdächtigen dazugehören. Außerdem haben sie gehofft, dadurch später mehr Geld zu kriegen. Sowieso waren nicht die Terroristen Schläfer, sondern die beim Geheimdienst. Bei dem, was die Geheimdienste so machen, reimt sich ja sowieso nichts zusammen. Erst wollen sie überhaupt nichts gewußt haben. Dann wollen sie zwar 'was gewußt haben, haben aber nicht gewußt, daß sie 'was gewußt haben. Is aber auch egal, wahrscheinlich haben sie geglaubt, das seien alles so blöde Verschwörungstheorien aus dem Internet. Macht aber nichts. Denn jetzt gibt's die Heimatsicherheit. Das ist sowas wie die Stasi, nur viel größer und nur für Amerika. Die horcht jetzt jeden ab und nicht nur in Amerika, sondern auch die EU, und darum wissen die alles. Macht aber nichts, weil sie auch nicht wissen, was sie alles wissen. In Wahrheit war's natürlich der Herr Bush selber. Sonst hätten die Leute ja mitgekriegt, daß er gar nicht gewählt worden ist. So haben sie stattdessen Fähnchen geschwenkt, und sind mit Hurra in den Krieg gezogen. Der Herr Bush hat dann alle Freunde seines Vaters und seine eigenen bedienen können: Die Rüstungsindustrie, die Geheimdienste und die Ölbarone. Muß er auch, weil die ihm ja den Wahlkampf bezahlt haben. Die Leute vom Bush behaupten, daß der Saddam dahinter steckt, auch wenn das jetzt wirklich weit hergeholt ist. Den mögen sie nämlich nicht. Und was ihnen da als Ausrede einfällt, um gegen ihn Krieg zu machen, erfahrt ihr beim nächsten Mal. Der Saddam und die Massenvernichtungswaffen Das ist der Saddam. Schaut aus wie ein durchgeknallter Sonntagsjäger. Isser aber nicht. Is ein blutrünstiger Diktator. Muß er auch sein, weil's in der Gegend nur blutrünstige Diktatoren gibt. Ausserdem gibt's die Mullahs im Iran. Die schicken Kinder in den Krieg, und verstecken ihre Frauen unter Tischdecken. Dann gibt's die Scheichs in Saudi Arabien. Die verkaufen Öl an die Amis ... und finanzieren von dem Geld Terroristen. Und ihre Frauen verstecken sie auch. Und die anderen Herrscher in der Gegend sind auch nicht ganz koscher. Der Saddam ist schon lang ein Schurke. Hat aber zuerst nichts gemacht, weil zuerst war er ja der Schurke vom Herrn Bush. Da hat er für den Herrn Bush gegen die Mullahs Krieg geführt, mit seinen Kindern. Hat aber nicht gereicht, da hat ihm der Herr Rumsfeld noch Giftgas geliefert. Das hat der Saddam dann gegen seine eigenen Leute eingesetzt. Das war dann irgendwann alle. Macht aber nichts, dafür hat ihm der Herr Rumsfeld noch Biowaffen geschenkt. Das hat sich der Herr Rumsfeld alles gemerkt, weil man ja immer was brauchen kann, was man einem Schurken anhängen kann. Irgendwann war der Saddam dann pleite, weil er den Krieg nicht gewonnen hat. Das wollte er dann alles mit Öl bezahlen. Ging aber nicht. Der Ölpreis war nämlich im Keller. Dorthin haben ihn die Kuwaitis gebracht, und die Schulden, die sie beim Saddam hatten, haben sie auch nicht bezahlt. Deshalb war der Saddam sauer, und hat einfach Kuwait besetzt. Das hat dem Herrn Bush seinem Vater nicht gefallen, deshalb hat der den Saddam da wieder 'rausgeworfen. Dem Herr Bush sein Vater mag nämlich keine Verlierer. Damit alle mitmachen, hat dem Herrn Bush sein Vater dann Satellitenfotos gefälscht, und behauptet, der Saddam würde gleich auch noch nach Saudi-Arabien einmarschieren. Hat aber nicht gereicht. Dann hat dem Herr Bush sein Vater die Tochter des Botschafters von Kuwait als Krankenschwester verkleidet, und die hat dann behauptet, der Saddam würde Babies umbringen. Das hat dann gereicht. Dem Herr Bush sein Vater ist dann aber abgewählt worden, bevor er mit dem Krieg gegen den Saddam richtig fertig geworden ist. Stattdessen ist dann der Herr Clinton Präsident gewesen. Der hat nicht richtig gegen den Saddam kämpfen wollen, wenn ihm langweilig war. Macht aber nichts, dafür hat er sich lieber von der Monica einen b... lassen. Da war ihm dann nicht mehr so langweilig. Jetzt ist der Herr Bush Präsident, und weil ihm wieder langweilig ist, will er endlich den Saddam loswerden. Der Herr Bush hat nämlich keine Praktikantin. Leider kann der Herr Bush nicht einfach sagen, daß ihm der Saddam einen Turm umgeworfen hat. Das glaubt ihm nämlich kein Mensch. Nur ein paar Amerikaner vielleicht. Macht aber nichts, weil der Herr Bush dann einfach sagt, man soll sich einfach vorstellen, der Saddam würde einen Turm umwerfen wollen. Das ist dann noch viel schlimmer, weil der Saddam mit Riesenraketen Massenvernichtungswaffen schießen wollen würde. Der Herr Bush muß das wissen, denn die hat der Saddam ja von seinen Leuten gekriegt. Der Herr Bush sagt, Demokratien horten keine Massenvernichtungswaffen. Er sagt auch, Demokratien greifen keine anderen Staaten an. Dabei hat er selbst die meisten Massenvernichtungswaffen und will den Irak angreifen. Macht aber nichts, weil dem Herr Bush sein Staat ja auch keine Demokratie ist. Sonst wär der Herr Bush ja dort nicht Präsident. Der Saddam sagt aber, daß er gar keine Massenvernichtungswaffen mehr hat. Die haben ihm die Waffeninspektoren alle schon weggenommen. Und überhaupt darf er sie ja auch nicht mehr auf die eigenen Leute werfen wenn ihm langweilig ist, da macht das ja gar keinen Spaß. Der Saddam hat nämlich auch keine Praktikantin. Aber weil der Saddam ein Schurke ist, weiß der Herr Bush, daß er lügt. Deshalb sagt der Herr Bush, daß er jetzt nicht mehr länger warten will. Darum ist jetzt dem Herrn Bush der Geduldsfaden mit dem Saddam gerissen und die beiden bewerfen sich jetzt mit Sand und Förmchen. |
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Geschichten die das Leben schrieb
Großartig! Ich sage nur: 23 (Illuminati...)
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Geschichten die das Leben schrieb
Hätte da auch einen Beitrag... Der Witz mit der Schachtel dürfte bekannt sein - der Kommentar ist klasse!
Zu Beginn ihrer Ehe deponierte die Ehefrau unter ihrem Bett eine Schachtel und meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in diese Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen. Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht langer aus und öffnete die Schachtel. Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,-- Euro in Münzen und kleinen Scheinen. Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau: "40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel unter dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt". Sie antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt." Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: "In all den Jahren war ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3x wirklich nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen." Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?" "Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen zurückgebracht!" Versende dieses an intelligente Frauen, die ein Lächeln brauchen und nur an die Männer, von denen Du denkst, dass Sie die Realität auch ertragen. > -------------------------------------- > So, und nun kommt der eigentliche Gag: > -------------------------------------- Mail darauf hin von einem Mann: Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das sieht man an der enthaltenen Logik: 1.) Die Frau hätte ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5 (Pfandwert/ Flasche 15 Cent) mal betrügen müssen um auf diese Summe zu kommen. 2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen. 3.) Der Genuss von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön sie auch gewesen sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht. 4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in entsprechendem Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten, stinkenden, aufgedunsenen Frau poppen würden (beachte Punkt 3; nichts gegen Frauen im Allgemeinen). 5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern nur Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen, müsste man 33,3 Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens in einen Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es sei denn, es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht hat, kann es sich höchsten um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies wären 90 Cent Pfand. Also Hartgeld. 6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück und zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca.4.457 50-Cent-Stücken und doppelt so vielen 20-Cent-Stücken. Ein 50-Cent-Stück wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind zusammen 86 Kilo. Die Frau will ich sehen, die ihren dicken aufgequollenen Körper auf den Fußboden plumpsen lässt, um mal eben eine Schachtel mit dem Gewicht von 85 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen. 7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und summiere, dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12 Milchtüten entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht "Luft", die zwischen den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12 Milchtüten in eine "Schachtel", geschweige denn noch 3 leere Flaschen. 8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen war, gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muss sich die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt haben. 9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen, dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag. Da der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die Hälfte übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die Ecke ab, die ca. 5 Minuten beanspruchen.... obwohl natürlich nicht, wenn man hackedicht und superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6 Stunden, um das Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6 Stunden. Wenn man 1 Minute pro Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind also nur noch 2,4 Stunden, um 220 Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge Bier auch einige Klogänge einzurechnen sind, müssen wir leider wieder was abziehen. Die weibliche Blase fasst etwa 500ccm, also ca. 'nen halben Liter. Das wären dann bei 220 Bier 330ml) 145 Klogänge...... usw..... 10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier! Ja ja, die Frauen. -Das Witzereissen sollten sie jedenfalls lieber den Männern überlassen... Prost! |
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Geschichten die das Leben schrieb
Hu is the new leader of China.
HU'S ON FIRST Playwright Jim Sherman wrote this after Hu Jintao was named chief of the Communist Party in China. (We take you now to the Oval Office.) Bush: Condi! Nice to see you. What's happening? Condi: Sir, I have the report here about the new leader of China. Bush: Great. Lay it on me. Condi: Hu is the new leader of China. Bush: That's what I want to know. Condi: That's what I'm telling you. Bush: That's what I'm asking you. Who is the new leader of China? Condi: Yes. Bush: I mean the fellow's name. Condi: Hu. Bush: The guy in China. Condi: Hu. Bush: The new leader of China. Condi: Hu. Bush: The Chinaman! Condi: Hu is leading China. Bush: Now whaddya' asking me for? Condi: I'm telling you Hu is leading China. Bush: Well, I'm asking you. Who is leading China? Condi: That's the man's name. Bush: That's who's name? Condi: Yes. Bush: Will you or will you not tell me the name of the new leader of China? Condi: Yes, sir. Bush: Yassir? Yassir Arafat is in China? I thought he was in the Middle East. Condi: That's correct. Bush: Then who is in China? Condi: Yes, sir. Bush: Yassir is in China? Condi: No, sir. Bush: Then who is? Condi: Yes, sir. Bush: Yassir? Condi: No, sir. Bush: Look, Condi. I need to know the name of the new leader of China. Get me the Secretary General of the U.N. on the phone. Condi: Kofi? Bush: No, thanks. Condi: You want Kofi? Bush: No. Condi: You don't want Kofi. Bush: No. But now that you mention it, I could use a glass of milk. And then get me the U.N. Condi: Yes, sir. Bush: Not Yassir! The guy at the U.N. Condi: Kofi? Bush: Milk! Will you please make the call? Condi: And call who? Bush: Who is the guy at the U.N? Condi: Hu is the guy in China. Bush: Will you stay out of China?! Condi: Yes, sir. Bush: And stay out of the Middle East! Just get me the guy at the U.N. Condi: Kofi. Bush: All right! With cream and two sugars. Now get on the phone. (Condi picks up the phone.) Condi: Rice, here. Bush: Rice? Good idea. And a couple of egg rolls, too. Maybe we should send some to the guy in China. And the Middle East. Can you get Chinese food in the Middle East? |
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