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			Liebe Anna, 
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	fühl Dich nun auch mal von mir "virtuell" in den Arm genommen. Alles Gute für Deinen Vater Christina.  | 
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			#2  
			
			
			
			
			
		 
		
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			Liebe Christina,  
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	ich danke Dir für Deine Worte!! Ich hoffe immer noch, dass sich doch noch alles zum Guten wenden wird... Ich lese auch immer noch weiter in Deinem Neuen Thread um zu sehen wie es Dir so geht....ich bewundere Deine Stärke!! Liebe Grüße Anna  | 
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			#3  
			
			
			
			
			
		 
		
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			Liebe Anna, 
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	manchmal ist es schwer mit den Diagnosen und Prognosen umzugehen. Sarkome können so unterschiedlich ausfallen, so daß selbst erfahrene Pathologen ihre Probleme haben ein Sarkom eindeutig einzuordnen. Ich wurde auch mit zwei Ergebnissen konfrontiert Krankenhauspathologe: Weichteilsarkom (Muskelgewebe) G2-G3 Referenzpathologe: spindelzelliges Sarkom (überwiegend MPNST) G3 Was die Überlebenschance angeht    (mir fällt es schwer mich nicht damit zu beschäftigen)... ...was soll's ich nehme alles mit was mir seitens der Medizin angeboten wird und mir persönlich sinnvoll erscheint und meine Lebenserwartung erhöht. Man kann sich im mit den angebotenen Prognosen Internet verrückt machen; wie war es doch gleich mit der Statistik: "Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast." ![]()   Alles Gute wünsche ich für deinen Vater.Mein Beitrag ist heute etwas durcheinander, tut mir leid. Viele liebe Grüße Ansgar  | 
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			#4  
			
			
			
			
			
		 
		
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			Hallo Anna, 
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	ich weiß, dass Du große Angst um Deinen Vater hast! Jeder der betroffen von dieser Krankheit ist oder auch "nur" ein Angehöriger, so wie ich, kann das alles gut nachvollziehen. Aber mach Dich nicht verrückt! Lass Deinen Vater in dem Glauben, dass alles gut wird. Du kannst nicht in die Zukunft sehen, höre nicht auf diese Prognosen, sie sind teilweise sehr veraltet. Der Radiologe meines Mannes sagte meinem Mann, seine Erkrankung wäre vor 20 Jahren ein absolutes Todesurteil gewesen. Die Medizin schreitet unaufhörlich voran. Auch auf die Gefahr hin, allmählich mit der Krankengeschichte meines Mannes zu langweilen, so möchte ich doch den neu Hinzugekommenen Hoffnung geben. Ich habe jetzt noch einmal den Arztbrief meines Mannes vor mir liegen und beschreibe genau seine Diagnose. Großes Liposarkom linker Oberschenkel medial G3. Tumorexstirpation im linken Oberschenkel und Nachresektion des Abductorenkompartements mit Nachresektion des Knochenansatzes am Sitzbein. Vorwiegend myxoides Liposarkom G3 mit einem Tumordurchmesser von 11.5 cm. Weichteilgewebsresektion mit teils myxoidem,teils spindelzelligem, teils bleomorphem Sarkom, High Grad G3. Über 20 Mitosen pro 10 hochauflösenden Gesichtsfeldern. Laut Onkologen müsste es ihm inzwischen schlecht gehen, der Onkologe meines Mannes ist immer wieder freudig überrascht über sein gutes Wohlbefinden. Also, höre nicht auf irgendwelche schlechten Prognosen. Bekommt Dein Vater Chemo? Sicherlich hast Du das irgendwo geschrieben, aber ich habe das jetzt nicht im Kopf. Ich wünsche Deinem Vater und Dir alles Gute und freue Dich doch über das gute Nachsorgeergebnis! Liebe Grüße! Sanne  | 
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			#5  
			
			
			
			
			
		 
		
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			Hallo alle zusammen,  
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	ich bin gerührt vom Feedback. Ihr habt Recht, Statistiken sind nur Zahlen, jeder Mensch ist individuell, aber ich war gestern erstmal so geschockt....irgendwie war ich auch der festen Meinung, das alles gut wird, und dann das... @ Ansgar Ich bewundere Deine Stärke, ich glaube nicht, dass mein Vater alles seitens der Medizin annehmen würde...aber wer weiß, so eine Krankheit macht wohl auch doch stark! Ich wünsche Dir jedenfalls von Herzen alles alles Gute!! @ Sanne Deine Berichte waren immer ein Lichtblick für mich - dass sich bei Deinem Mann alles so positiv entwickelt hat, das gibt mir Mut, und Du langweilst nicht mit der Krankengeschichte Deines Mannes!! Zu Deiner Frage, nein eine Chemo bekommt mein Vater nicht, das stand auch nie zur Debatte...im Bericht steht wegen der Strahlentherapie nur, dass aufgrund der Größe des Tumors eine Bestrahlung empfohlen wird....da steht nichts wegen der Agressivität...aber das wissen die in der STrahlentherapie ja wohl auch, dass diese Art agressiv ist, oder?? @ Christa Auch Dir vielen Dank für die Worte - komisch, irgendwie dachte ich immer, dass es eigentlich kein großes Problem für einen Pathologen sein sollte herauszufinden, aus was für Zellen der Tumor besteht....aber da schein ihc mich gründlich getäuscht zu haben.... @ Petra DU hast REcht, jeder Mensch ist anders, so auch der Krankheitsverlauf - ich wünsche Deinem Mann ebenfalls alles alles Gute, für die Behandlung. Ich möchte Euch allen für die Unterstützung danken - ich bin froh, hier im Forum gelandet zu sein. Liebe Grüße an Euch alle!! Anna  | 
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			#6  
			
			
			
			
			
		 
		
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			Hallo zusammen! 
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	Heute habe ich meine Misteltherapie begonnen. Der Arzt hat aus dem Blutbild ein "Individualprofil" mit IL2-Rezeptoren, IL 6, Eosinophilenfunktionstest und freien Radikalen erstellt, und genau festlegt, welches Mistelpräparat geeignet ist. Begleitend soll ich weiterhin Orthomol immun nehmen, allerdings nur noch 2x in der Woche, um den erreichten guten Status des Immunsystems zu erhalten. Liebe Grüße Hans  | 
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			#7  
			
			
			
			
			
		 
		
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			Hallo, 
		
		
		
		
		
		
		
		
			ich grüße euch an diesem wunderschönen Gründonnerstagmorgen. Die Nacht war kalt, aber der Blütenpracht der japanischen Kirsche und der Zierpflaume hat es nicht geschadet. Sie stehen wie rosa Wolken in unserem Garten. Mir geht es gut. Die Misteltherapie spüre ich so gut wie nicht, ausser dass ich mir nach dem Spritzen eine Stunde Ruhe gönnen muss. Hoffentlich schlägt sie trotzdem an. Ich wünsche euch allen ein schönes Osterfest. Es ruft uns in Erinnerung, nach oben zu schauen und mit Zuversicht in die Zukunft zu blicken. Herzliche Grüße Hans Geändert von gitti2002 (18.04.2013 um 23:30 Uhr) Grund: Link entfernt, Seite konnte nicht mehr aufgerufen werden  | 
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