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Hallo Ihr Lieben,
ganz neu bin ich hier im Forum und auf der Suche nach Euren Meinungen, da ich am überlegen bin eine Inteferon Therapie zu machen. Mir wurde am 13.2. in Erlangen ein superfiziell spreitendes, die Dermis rasenartig infiltrierendes malignes Melanom vom Hinterkopf entfernt. Clark Level 4 und Eindringtiefe 1.2mm, pT2a, keine Ulzeration. Eine nachfolgende weitere Exzision mit 1cm Sicherheitsabstand und die Entfernung beideitiger Lymphknoten hat histologisch keine weiteren Anzeichen eines Tumorbefalls ergeben. Die Lymphknoten wurden auch immunohistochemisch auf HMB45 untersucht, auch da keine weiteren Verdachtsmomente. Mir wurde gesagt, dass ich mit 1.2mm Eindringtiefe unterhalb der Grenze liege ab der eine Interferontherapie empfohlen wird, man hat sie mir aber trotzdem angeboten. Mein Hausarzt sagt, ich soll es nur dann machen, wenn ich daran glaube und ich ohne den Versuch einer Therapie nicht leben könne. Nach allem was ich bislang gelesen habe über diese Therapie habe ich mich noch nicht klar dafür oder dagegen entscheiden können. Macht der Unterschied zwischen 1.2mm und 1.5mm soviel aus, dass eine Therapieentscheidung davon abhängen sollte? Was würdet Ihr an meiner Stelle tun? Liebe Grüße, Sven |
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