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Es tut so weh, liebe Katrin/Perlagonium...
Irgendwie habe ich das Gefühl, nur noch Nachrufe schreiben zu müssen - aber heute fällt es mir ganz besonders schwer...
Es tut mir unendlich weh, Euch davon unterrichten zu müssen, daß unsere liebe Katrin/Perlagonium
am 31. März 2007, morgens um 2.30h, in der Nacht zu ihrem 36. Geburtstag, verstorben ist. Nach ihrer Erstdiagnose 1994 hatte sie erstmal 12 Jahre Ruhe, bevor die Krankheit wieder mit voller Wucht zuschlug. Sie bekam im Juli und November 2006 Lk-Metas in der Leiste. Es folgten Knochenmetas im Schienbein, in den Brustwirbeln und im Becken. So weit es ihr Zustand zuließ, haben wir immer Kontakt gehalten, zumal sie ja auch aus Oberfranken war. An Weihnachten hatte sie nach den Bestrahlungen immer noch extreme Schmerzen und über Silvester und im Januar war sie in der Schmerzklinik. Danach war sie einigermaßen mit Schmerzmitteln eingestellt. Seit einiger Zeit lebte sie zusammen mit ihrer kleinen Tochter bei ihren Eltern, weil sie sich nicht mehr selbst versorgen konnte. Als wir aus Australien zurück waren, habe ich bei ihren Eltern angerufen und erfahren, daß sie im Bayreuther Klinikum auf der Palliativstation liegt. Am 19. März, einen Tag bevor ich nach Erlangen zur Hirnbestrahlung ging, haben mein Mann und ich sie dort besucht. Sie stand zwar deutlich unter Medikamenten, war aber wach und ansprechbar und wir hätten nicht gedacht, daß es jetzt doch so schnell gehen würde. Durch die Bestrahlungen hatte sie Haarrisse im Beckenknochen, deshalb wurde ihr vor wenigen Wochen noch ein künstliches Hüftgelenk eíngesetzt. In der Zwischenzeit hatte sie auch Metas in der Halswirbelsäule, die bestrahlt wurden. Deshalb konnte sie nur schwer schlucken, weil ihr der Hals so weh tat. Sie hatte mir damals nach meiner Lungen-OP nach Erlangen Käsekuchen mitgebracht, deshalb hatte ich auch Kuchen für sie dabei. Ich fürchte aber, daß sie den gar nicht mehr essen konnte... Nachdem ich erst am Donnerstag aus Mannheim zurückgekommen bin, hatte ich vor, sie heute abend anzurufen und zu hören, wie es ihr geht. Heute vormittag hat mich ihre Mutter angerufen und mich davon unterrichtet, daß Katrin verstorben ist. Ihr Lieben, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll! Katrin war so voller Leben, Kraft und Stärke - dabei aber auch sehr realistisch. Ihre ganz Sorge galt ihrer kleinen Tochter, für die sie für den worst case ein Tagebuch geschrieben hat. Was soll man einer Mutter sagen, deren Kind gerade gestorben ist und was soll man einer Großmutter sagen, deren Enkeltochter gerade zur Halbwaise geworden ist (Katrin war alleinerziehend)? Es gibt wohl kaum Worte, die in dieser Situation trösten oder gar helfen könnten... Ich bin einfach nur froh, daß Katrin die Unterstützung ihrer Eltern, vor allem ihrer Mutter, hatte. Ihre kleine Tochter wird wohl bei den Großeltern bleiben und ich wünsche Antonia von ganzem Herzen, daß sie diesen furchtbaren Schlag irgendwann einmal verarbeiten kann. Antonia und Ihren Großeltern gilt mein tiefempfundenes Mitgefühl und ich wünsche ihnen ganz ganz viel Kraft für die kommende schwere Zeit, allein schon um Antonias Willen! Für sie muß es weitergehen und ihr muß so gut es eben geht über diesen unermeßlichen Schicksalsschlag hinweggeholfen werden. Ich würde so gerne helfen, wenn ich nur wüßte wie! Ich habe vor kurzem einen Spruch gelesen, der mich sehr berührt hat: Niemand überlebt seine Kinder - selbst wenn er sie überlebt! Ich fürchte, da steckt ganz viel Wahrheit drin... Katrins Mutter wird mir noch ein Foto schicken, das ich einfügen werde, sobald ich es habe. Euere sehr betroffene und tieftraurige Claudia |
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AW: Es tut so weh, liebe Katrin/Perlagonium...
Eines Morgens wachst Du nicht mehr auf.
Die Vögel singen, wie sie gesern sangen. Nichts ändert diesen neuen Tagesablauf. Nur Du bist fortgegangen. Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen Dir Glück. J. W. Goethe Liebe Katrin ich werde deine liebe und herzliche Art nicht vergessen. Mein ganzes Mitgefühl gilt deiner Tochter und deinen Eltern. Ich weiß, dass du jetzt an einem besseren Ort bist. Letzte traurige Grüsse von Sybille |
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AW: Es tut so weh, liebe Katrin/Perlagonium...
Liebe Katrin,
Auch wenn ich dich nicht persönlich gekannt habe, so habe ich doch immer deinen Weg verfolgt. Mir fehlen einfach die Worte, wie schnell das jetzt alles ging. Ich bin fassungslos und sehr traurig. Mein tiefes Mitgefühl und viel, viel Kraft für deine Eltern und deine kleine Tochter. Ein stiller Gruß Cornelia |
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AW: Es tut so weh, liebe Katrin/Perlagonium...
Liebe Katrin, mir fehlen noch immer die Worte, ich bin tieftraurig und fassungslos, seit ich durch Claudia von Deinem Tod erfahren habe. Obwohl wir uns nicht persönlich kannten, bist Du mir sehr ans Herz gewachsen. Gerade deine Führsorge und Liebe zu deiner Tochter haben mich sehr sehr beeindruckt.
Ich wünsche dir das es Dir jetzt gut geht....wo immer du auch sein magst. Genauso wünsche ich Deiner Tochter Antonia und Deinen Eltern, dass sie die Kraft haben diese schwere Zeit zu überstehen. Ich weiss nicht wie man Deiner Tochter helfen kann. Gibt es denn überhaupt eine Hilfe für ein kleines Mädchen, dass seine Mutter so früh verloren hat, welches gesehen hat, wie leidvoll diese Krankheit für Euch alle war....? Liebe Antonia, wir wünschen Dir so sehr das Du immer liebevolle und verständnissvolle Menschen um Dich hast, die Dir helfen, das Unfassbare zu verstehen, und Dich stets auf Deinem Weg begleiten und auffangen. Liebe Katrin, Du bleibst in unseren Herzen unvergessen. Ein letzter trauriger Gruß Bärbel und Michael |
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AW: Es tut so weh, liebe Katrin/Perlagonium...
Liebe Katrin,
Ich habe deine Beiträge hier im Forum sehr aufmerksam verfolgt und bin fassungslos das du so jung hast gehen müssen. Mein tiefendfundenes Beileid an deine Eltern und deine Tochter. |
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AW: Es tut so weh, liebe Katrin/Perlagonium...
Es ist so schwer, passende und tröstende Worte zu finden.
Mein tiefstes Beileid an die Tochter und an die Eltern von Katrin. Möge uns die Erinnerung an die liebe Katrin -begleiten wie ein wärmender Sonnenstrahl. Ein letzter Stiller Gruß babs_Tirol
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938 -Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden- |
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AW: Es tut so weh, liebe Katrin/Perlagonium...
Mein Beileid ohne große Worte...
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AW: Es tut so weh, liebe Katrin/Perlagonium...
Überrascht bin ich nicht- ich wusste um Katrins Zustand -, aber geschockt. Es ist nicht in Ordnung, wenn Kinder vor ihren Eltern gehen müssen. Es ist nicht in Ordnung, wenn Mütter kleine Kinder zurücklassen müssen. Wann endlich wird etwas gefunden, was dieses unsinnige Sterben beendet. Wann wird man der wirklichen Ursache für das maligne Melanom auf den Grund kommen und ein Mittel finden, es unschädlich zu machen oder gar nicht erst entstehen zu lassen. Wir alle, Betroffene und Angehörige, wir leben auf Abruf - kommen Metastasen oder nicht, wann kommen sie, wie lange können wir sie zurückdrängen. Wir haben dadurch nicht unsere Freude am Leben verloren, wohl aber unser unbedingtes Vertrauen ins Leben. Katrin war für mich eine Forumsschreiberin, die zwar an ihren Metastasen litt, aber gleichzeitig hoffnungsvoll und optimistisch war. Es macht mich wütend, es ist unfair, dass sie ihren Kampf verloren hat. Mein Mit-Leiden gehört ihrer Tochter.
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AW: Es tut so weh, liebe Katrin/Perlagonium...
Bin total geschockt....
Schon wieder musste ein ganz junger Mensch an dieser Sch...-Krankheit sterben. Mein ganzes Mitgefühl für die Eltern und die kleine Tochter von Katrin. Eine sehr traurige Siggi Geändert von Mom 21 (01.04.2007 um 22:57 Uhr) |
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AW: Es tut so weh, liebe Katrin/Perlagonium...
Ich bin immer wieder geschockt, wie schnell und gnadenlos das Melanom zuschlägt.
Mein tiefstes Mitgefühl und Beileid für Katrin's Töchterchen und Eltern. Karin |
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AW: Es tut so weh, liebe Katrin/Perlagonium...
Ich bin fassungslos und mein tiefes Mitgefühl gehört den Angehörigen und ihrer kleinen Tochter, die jetzt eine schwere Zeit mitmachen muss.
Es ist immer wieder ein Schock, wie schnell diese Krankheit zum Tod führt. Ein stiller Gruß von Claudia |
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AW: Es tut so weh, liebe Katrin/Perlagonium...
Es tut so weh und es ist unfassbar, wie schnell diese Krankheit erbarmungslos zuschlägt und Schmerz und Trauer mit sich bringt.
Mein tiefes Mitgefühl und Beileid der Mutter von Katrin und der kleinen Tochter, die dies nicht verdient hat, aber nun ganz tapfer und mit lieben Erinnerungen an Ihrer Mama durch´s Leben gehen muss. Fortuna62 |
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AW: Es tut so weh, liebe Katrin/Perlagonium...
Es ist nur schwer zu verstehen.
Den Angehörigen von Katrin übermittele ich meine herzliche Anteilnahme. Hier zeigt sich wieder einmal, wie heimtückisch diese Krankheit ist Mit stillem Gruß, Monima43 |
#14
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AW: Es tut so weh, liebe Katrin/Perlagonium...
Es tut mir so leid. Mein tiefes Mitgefühl gilt den Eltern und besonders der kleinen Maus.
Verdammte Krankheit.....
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Liebe Grüße Simone |
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AW: Es tut so weh, liebe Katrin/Perlagonium...
Oh mein Gott, noch vor ein paar Tagen habe ich mir Katrins Profil genauer angesehen.. und jetzt das!
Es tut mir sehr leid! Brillie |
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