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#1
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Hallo, Pitchen,
einen kleinen Ratschlag kann ich Dir noch geben: Bei Metastasen am Knochenist eine Behandlung dringend notwendig. Es kommt dabei auf ein richtiges Zusammenspiel zwischen Radiologen, Urologen und Onkologen an. Welche dieser Fachrichtingen man einschlagen möchte, kommt auf die Patienten-Entscheidung an, da nach meinen Erfahrungen ein Arzt kaum oder selten einen Patienten in eine andere Fachrichtung abgibt. Ich habe für mich die Erkrankung selbst entdecken müssen beim Studieren meiner Krankenakte in der Wartezeit vor einer kardiologischen Untersuchung. Dort habe ich meinen Tumor-Marker entdeckkt (PSA) und wußte zunächst damit nichts anzufangen. Dann kam der Gang zum Urologen, der dann eine notwendigen Entfernung der Prostata in die Wege leitete. Nach jahrelangen Anstieg der PSA-Werte habe ich aber dann eine eigene Initiative ergriffen und eine Radiologische Untersuchung (PET) durchgesetzt. Diese Untersuchung hat erhebliche Klarheit über das Ausmass der Erkrankung gebracht und ich habe aus eigener Entscheidung mir einen Onkologen gesucht, bei dem ich mich in guten Händen fühle. Auf meine Frage, wie lange ich noch zu leben habe, antwortete er: EWIG ! Na prima, versucht Euer Schicksal und den dazu gehörenden Lebensweg doch ein wenig auch in die eigenen Hände und Entscheidungen zu nehmen. Ich drücke Euch die Daumen, toi, toi, toi. Und wenn Ihr Fragen spezieller Art habt, könnt Ihr mich auch über dies Forum per e-Mail oder Fax erreichen. Alle guten Wünsche für Euch Euer Tedi ![]() ![]() ![]() |
#2
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Noch ein Nachtrag von mir:
7 Jahre Prostata-Karzsinom und permanter Anstieg der PSA-Werte auch nach Operation. In dieser Zeit eine Biophosphonat-Therapie erduldet, dann eine Pause, dann eine Hormontherapie mit u.a. Dreimonats-Spritze, nach 5 Wochen die Einnahme von Casodex wegen Unverträglichkeit abgebrochen, nach 4 Wochen keiner weiteren Behandldung eine Senkung des PSA-Wertes um 85 % ????? Ist das nicht super !!!! Herzliche Grüße an die, die das noch vor sich haben mit Erfolgswünschen von TEDI |
#3
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Also mit den Ärzten haben wir bisher wirklich Pech.....
![]() Erst nach Androhung eines Wechsels, gab es spärliche Befunde..... Aber dort habe ich nun auch einen PSA-Wert gefunden.... .....deutlich erhöhtem PSA-Spiegel (24 ng/ml)..... .....grenzwertige Harnsäure von 8,9 mg/l..... ![]() ![]() ![]() |
#4
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Da hab ich doch glatt die Medis vergessen
![]() Nach Diagnosestellung im Januar gab es für 8 Wochen Flutoamid AL 250 und monatlich eine Depotspritze Enantone tja, und das wär´s dann auch schon..... Aber ist es das wirklich??? Niemand hat sich bisher für die Knochen interessiert, keine Rede von Infusionen, überhaupt waren bisher Fragen mehr als unerwünscht...... ![]() Sind Onkologen auch spezialisiert? Danke ![]() |
#5
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Hallo,Pitchen,
bitte keine Ängste aber bei den MEDIS Dampf machen um zu wissen, wie es um den Patienten steht. Auskunft über die Knochen kann aber ein Knochen-Czintigramm liefern und danach kann auch entschlossen behandelt werden. Ich wünsche viel Erfolg. TEDI Nachtrag: Mit der zweiten Trenanton-Spritze bin ich bei 0,66 PSA gelandet, somit habe ich seit Februar 2007 eine Verringerung um 95 %. Ich wünsche Euch ähnliches Gruß TEDI ![]() ![]() ![]() |
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