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#1
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Noch ein Nachtrag von mir:
7 Jahre Prostata-Karzsinom und permanter Anstieg der PSA-Werte auch nach Operation. In dieser Zeit eine Biophosphonat-Therapie erduldet, dann eine Pause, dann eine Hormontherapie mit u.a. Dreimonats-Spritze, nach 5 Wochen die Einnahme von Casodex wegen Unverträglichkeit abgebrochen, nach 4 Wochen keiner weiteren Behandldung eine Senkung des PSA-Wertes um 85 % ????? Ist das nicht super !!!! Herzliche Grüße an die, die das noch vor sich haben mit Erfolgswünschen von TEDI |
#2
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Also mit den Ärzten haben wir bisher wirklich Pech.....
![]() Erst nach Androhung eines Wechsels, gab es spärliche Befunde..... Aber dort habe ich nun auch einen PSA-Wert gefunden.... .....deutlich erhöhtem PSA-Spiegel (24 ng/ml)..... .....grenzwertige Harnsäure von 8,9 mg/l..... ![]() ![]() ![]() |
#3
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Da hab ich doch glatt die Medis vergessen
![]() Nach Diagnosestellung im Januar gab es für 8 Wochen Flutoamid AL 250 und monatlich eine Depotspritze Enantone tja, und das wär´s dann auch schon..... Aber ist es das wirklich??? Niemand hat sich bisher für die Knochen interessiert, keine Rede von Infusionen, überhaupt waren bisher Fragen mehr als unerwünscht...... ![]() Sind Onkologen auch spezialisiert? Danke ![]() |
#4
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Hallo,Pitchen,
bitte keine Ängste aber bei den MEDIS Dampf machen um zu wissen, wie es um den Patienten steht. Auskunft über die Knochen kann aber ein Knochen-Czintigramm liefern und danach kann auch entschlossen behandelt werden. Ich wünsche viel Erfolg. TEDI Nachtrag: Mit der zweiten Trenanton-Spritze bin ich bei 0,66 PSA gelandet, somit habe ich seit Februar 2007 eine Verringerung um 95 %. Ich wünsche Euch ähnliches Gruß TEDI ![]() ![]() ![]() |
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