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#1
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Hallo Duz,
das was Du beschreibst nennt man Tinnitus. Sehr viele Menschen haben permanent solche Ohrgeräusche, die meistens entweder nach einem Hörschaden durch Lärm oder einem Knall oder durch Stress auftreten. Daneben können auch Nebenwirkungen von Medikamenten oder Behandlungen zu Tinnitus führen, so wie dies bei dir vermutlich der Fall ist. Es gibt viele Therapieansätze zur Behandlung von Tinnitus (Medikamente, Infusionen, Sauerstoffbehandlung in Druckkammern etc.) aber keine hat bislang einen wissenschaftlich nachweisbaren Erfolg gezeigt. Ich habe auch seit meiner frühen Kindheit Tinnitus, da das für mich aber niemals etwas ungewöhnliches war und ich mich schon früh daran gewöhnt hatte, stört es mich allerdings überhaupt nicht. Es ist wie das Rauschen eines Bachs im Wald oder das Zwitschern von Vögeln. Mit der Zeit wirst Du dich daran gewöhnen und es kaum noch als störend wahrnehmen, vielleicht verschwindet es sogar ganz von alleine. Die beste Therapie ist Ablenkung durch (nicht zu laute!) Musik, Unterhaltung/TV oder Sport. Auf jeden Fall solltest Du damit aber in Zukunft Belastung durch Lärm ![]() Weitere Infos liefert wie immer wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Tinnitus Viele Grüsse, J2K |
#2
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Hallo ihr beiden,es muß nicht =Tinnitus sein,hört sich aber ähnlich an.So ist es bei mir,habe ein sogenanntes puslierendes Geräusch,auch war es vor der Stereotaxie schon da,das G.kommt von den Gefässen,die im Tumor liegen,auch mein Herz hör ich durch den Kopf "rumschlagen"also,wenn ich ruhig bin,iste s auch ruhiger im Kopf,ebenso bei Aufregung wird es laut und nerviger.
Ändern kann man aber auch da nichts dran,ein Onkel von mir hat sich das Tinnitus Ohr vertauben lassen und hat T.trotzdem behalten.Ich bin auch auf dem Tumor Ohr taub und höre trotzdem die Geräusche im Kopf,es ist leider so,aber,wie schon geschrieben,du wirst es bald "überhören"und nicht mehr konstant drauf reagieren,wünsch dir viel Ruhe,susanne |
#3
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Hallo Sani,
ich weiß nicht ob Du Hier noch aktiv mitschreibst, den der beitrag ist ja schon etwas älter. Ich habe eine Frage und zwar hat meine Mutter ein Meningiom hinter ihrem Sehnerv 2003, durch Stereotaxie in Köln bestrahlen lassen, mit wirklich gutem erfolg. Nun sind die Kontrolluntersuchnungen nur noch jährlich und es ist am 12.12. wieder einmal so weit. Seit ein paar wochen hat Sie einen Druck auf dem einen Ohr mit ab und zu unangenehmen Gereuschen. Sie war beim Arzt und der hat Sie zum HNO Azt geschickt. Was soll man davon halten, muß man sich sorgen machen??!!!! Viele Grüße Jenny |
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