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  #1  
Alt 29.06.2007, 14:52
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tatin tatin ist offline
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Standard AW: Mit 30 Jahren alleine

Hallo Shakira!

Weißt du was ich hasse ohne ende, daß mich die Leute bewundern, was ich alles für meinen Süßen getan habe. Für mich war es immer selbstverständlich alles menschenmögliche für ihn zu tun. Ich habe ihn über alles geliebt.

Heute Nacht hatte ich das Gefühl, daß er mir sehr nahe war. So als wenn er sich an mich gekuschelt hätte und mich in den Arm nimmt. Plötzlich hatte ich ein ganz seltsames aber sehr angenehmes kribbeln im ganzen Körper, so wie wenn er nun gehen würde und da war auch das Gefühl umarmt zu werden weg und ich bin eingeschlafen. Was auch so seltsam ist, daß ich oft schlecht träume und dann wache ich auf und sage Schatz, schicke mir bitte schöne Träume oder keine. Aber nicht solche wie eben und dann kann ich durchschlafen bis morgens.

Auch wenn ich an sein Grab gehe läßt er so oft in dem moment die Sonne scheinen. Wenn ich dann sage ich gehe und kann wie wie früher im KH nicht von ihm trennen ( da hat er mich als rausgeworfen ) dann läßt er es kurz regnen bis ich im auto bin und dann hört es auf. ich glaueb so langsam kann man mich für durchgeknallt erklären. Vielleicht wartet man auch auf ein Zeichen und interpretiert in alles etwas rein oder ich drehe so langsam durch.

Werde mir später mal die Bücher die ich gekauft habe durchlesen. Habe das von dir empfohlene und ein anderes gekauft. Das heißt : Meine Trauer wird dich finden. Bin auch mal auf das gespannt.

Was gut tut, das man trotz der Trauer um ihn auch mal lachen kann. Lachen, wenn man sich an ihn erinnert. Lachen, wie er in manchen Situationen reagiert, seinen Humor und seinen Sarkasmus wieder an den Tag gelegt hätte.
Wei oft hat er gewitzelt, wenn ich Fotos gemacht habe. " Machst wieder Bilder wenn ich mal nimmer bin " oder " Wer weiß wie du mal mit deinem nächsten Mann aussiehst" Solche Sätze taten weh. Aber das war mein Süßer. Er will auch das ich weiterlebe. Das ich das Leben genieße und auch wieder glücklich werde. Nur ist das leichter gesagt als getan.

Trotz allem fehlt er an allen Ecken und Enden. Das macht mein Herz ganz schwer.

Liebe Grüße
Kathrin

Die Erinnerung ist das einzigste Paradies,
aus dem wir nicht vertrieben werden können.
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  #2  
Alt 29.06.2007, 16:39
Shakira Shakira ist offline
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Standard AW: Mit 30 Jahren alleine

Hallo Kathrin,

das hört sich so schön an, dass du dich gestern nacht von deinem Süßen umarmt gefühlt hast! Ich bin schon fast neidisch ;-)
Ich warte die ganze Zeit auf Zeichen von ihm, aber entweder bekomme ich sie nicht oder ich sehe sie dann nicht, weil ich ein so verdammt bodenständiger und wissenschaftsverbundener Mensch bin... ich habe immer für alles und jedes eine "natürliche" Erklärung. ich muss auch zugeben, dass "unerklärliche" Sachen mir einfach Angst machen. Gleichzeitig wünsche ich mir, mehr Zugang dazu zu finden, weil ich denke, ich könnte dann endlich die Zeichen meines Schnuckels sehen und verstehen...
gestern Nacht bin ich z.B. auf einmal mit Herzklopfen aufgewacht, meinte auch etwas zu spüren oder ob evtl. jemand im Zimmer war?? Ich hatte Angst und was mach ich? Ich ziehe mir die Decke über den Kopf und denke: nein, geh weg!
Die Nacht davor (oder waren es 2 Nächte davor) habe ich beobachtet, wie im Abstand von ca. 1 Minute der Rauchmelder an der Zimmerdecke 3 x aufblinkte. Das fand ich seltsam, weil mir das vorher noch nie aufgefallen war, aber natürlich erkläre ich mir das wieder mit irgendeinem technischen Problem.
1 Tag nach seinem Tod ging ich allein zu einem nah gelegenen kleinen See - man konnte wunderschön den Sonnenuntergang beobachten - allerdings waren ein paar größere Wolken vor der Sonne. Erst als ich am Ufer stand, blitzte die Sonne aufeinmal auf. hm dachte ich, bist du das jetzt? Und im nächsten Augenblick: ach quatsch, es passiert öfter, dass die Sonne durch die Wolken hindurchlugt! Aber dann fing es an zu regnen - man sah die Wasseroberfläche gesprenkelt von den aufschlagenden Tropfen - und ich bekam nicht einen davon ab. Das war schon seltsam - ich habe ein paar mal mir die Hand über den Kopf gehalten, um zu fühlen, ob ich nicht doch Regen abbekomme, habe das wasser direkt zu meinen Füßen beobachtet - eindeutig hat es geregnet und über mir schien ein unsichtbarer Regenschirm zu sein....

also du siehst, du wirst bestimmt nicht verrückt, wenn doch, dann glaube ich werden alle Hinterbliebenen kurz nach dem Tod ihrer Liebsten verrückt.


Ich hoffe, unsere beiden Männer treffen sich mal im Himmel oder im Jenseits, wie man das auch nennen möchte - es hört sich so an, als hätten sie sich gut verstanden. Auch mein Mann konnte immer gut witzeln, war halt eine Frohnatur und ein unverbesserlicher Optimist. Wenn ich mir jetzt noch überlege, was er nicht alles getan hat, um wieder gesund zu werden....mir tut das Herz weh. Er hat einen verzweifelten, im Endeffekt doch einsamen Kampf geführt....er hat wirklich alles ausprobiert, über Mistel, Vitaminpräparate und chinesische Tees, QiGong und Reiki bis hin zu Hand-Auflegen usw....
Vor allem Reiki und QiGong hat er eine Weile sehr intensiv betrieben und ich dachte anfangs immer: ach herrje, in welche Sphären driftet mein Schatz denn nun ab? Ich habe es nicht so mit der Esoterik, er bis dahin auch nicht! Er war Ingenieur, also weit davon entfernt, an solche Dinge zu glauben.
Aber nachdem ihm die Schulmedizin nichts mehr versprechen konnte, hat er alles versucht und sich allem geöffnet. Ich konnte da aber nicht mitmachen - er wollte, dass ich auch QiGong mache, aber ich konnte das nicht. Also musste er das allein machen, er hat es über 1,5 Jahre durchgezogen, täglich fast 3 Stunden! Und hat sich nach speziell auf ihn abgestimmten Rezepten chinesische Tees gekocht, nach bestimmter Prozedur, die auch fast 3 Stunden gedauert hatte, dann hatte er Tee-Konzentrat für 2 Wochen - und dann wieder 3 Stunden kochen, das ganze Haus hat danach gestunken....
Aber ich bin inzwischen überezeugt, dass er ohne das alles nicht so lange durchgestanden hätte.
Er hatte ja schon 2003 Lungenmetastasen gehabt....

Warst du eigentlich bis zum Schluss die ganze Zeit bei deinem Mann? Als er starb?
Ich bekomme die Bilder dieser 12 Stunden Intensivstation bis zu seinem letzten Atemzug einfach nicht aus dem Kopf.... ich weiß, dass er nichts mehr gespürt hat, denn sie haben ihn in ein künstliches Koma versetzt (so ca. die letzten 6 Stunden), aber für mich (und seine Mama, die dabei saß) sah es ganz schrecklich aus, mit welcher Kraftanstrengung er um jeden Atemzug gerungen hat....
Ich schaue schnell wieder schöne Bilder von ihm an, um diesen Horror zu vergessen...

Alles Liebe,
Shakira
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  #3  
Alt 29.06.2007, 18:13
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tatin tatin ist offline
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Standard AW: Mit 30 Jahren alleine

Hallo Shakira!

Mein Mann hatte auch Lungenmetastasen und hat Hyperthermie gemacht die hat ihm sehr gut getan. Daraufhin sind die sogar keiner und weniger geworden.

Was die Zeichen betrifft.Ich bin ein verdammter Realist. Dewegen wundert es mich ja so. Ich warte so sehr auf ein zeichen von ihm, daß ich befürchte mir das alles nur einzubilden. Aber ich will auch daran glauben.

Ich habe die letzten tage bei ihm im zimmer geschlafen und gewohnt. Er ist ganz friedlich eingeschlafen. Sein Herz hatte einfach aufgehört zu schlagen. Er mußte nicht kämpfen. Ich hatte mich noch recht normal mit ihm unterhaten können und habe sogar noch kurz vor seinem Tod eine ganz dicken schmatzer bekommen. Meine Mutter weinte sogar dabei und meinet "WIE SCHÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖN". Einen Tag davor war seine Mutter da und da war er recht fit. Abends haben dann ganz heftige Schmerzen eingesetzt. Sie haben die Morphine hochgesetzt, die er die letzten Wochen bekommen hatte. Am morgen an dem er strab hatte er recht starke Schmerzen. Sie haben nochmals die Morphine hochgesetzt und auch ein kleines Narkosemittel dazu. Da meinet er, er will nimmer und später "er will nur noch schlafen". Kurz darauf wurden die Schmerzen besser und er war wieder entspannt. Nur hatte er an dem Tag so einen trockenen Mund. Als dann am Nachmittag sein Vater kam schaute er kurz hoch und eine Minute später ist er eingeschlafen. Als wenn er auf ihn gewartet hatte. Er mußte echt nicht kämpfen. Er ist innerhalb einer Minute eingeschlafen. Er wollte noch was sagen vor seinem Tod, das habe ich nicht verstanden, weil sein mund so trocken war. Entwerder zu mir oder zu seinem Vater oder auch was allgemeines. Keine Ahnung. Aber da wir uns alles gesagt hatten was für uns wichtig war und auch noch kurz vorher diesen wunderschönen Kuss bekommen habe. Ist es erträglich nicht zu wissen was er sagen wollte. Ich habe ihm die Hand gehalten und ihm gesagt, das ich ich ganz arg liebe und er gehen darf, das es ok ist und ihm niemand böse ist. Das er nimmer Kämpfen braucht und dann auch keine Schmerzen mehr hat. Ich glaube es war ein swchöner Tod, wenn man von einem schönes Tod reden kann.



Ich glaube auch irgendwo daran, daß wir uns eines Tage alle wieder sehen werden.

Es tut gut mit dir zu schrieben. Fühle dich ganz fest von mir gedrückt

Liebe Grüße
Kathrin

Geändert von tatin (29.06.2007 um 18:18 Uhr)
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  #4  
Alt 29.06.2007, 19:04
schatzi schatzi ist offline
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Standard AW: Mit 30 Jahren alleine

Liebe Tatin,

mein tief empfundenes Mitgefühl zu Deinem Verlust.

Ich habe gerade Dein Thema entdeckt und die Beiträge (nicht alle) durchgelesen.

Es kommt einem immer alles so bekannt vor. Ich bin zwar schon 47 und meine Frau war bei ihrem Tod (22.04.2007) noch keine 50, aber ich finde es nicht als erstrebenswert in diesem Alter schon Witwer zu werden. Wobei mir trotzdem bewusst ist, dass es besser für meine Frau war, es war nur noch eine Quälerei.

In meinem Thread (neudeutsch für Thema) schreibe ich meiner Frau jeden Tag, was ich so erlebe und um mich herum passiert und habe es bis jetzt geschafft, keinen Tag auszulassen.
Auch wenn es mich häufig traurig macht, glaube ich trotzdem, dass es mir hilft.

Was ich noch empfehlen kann sind Trauergruppen, da habe ich hier in Lübeck eine sehr gute mit einem tollen Pastor gefunden.

Liebe Grüße
Christian
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  #5  
Alt 29.06.2007, 19:31
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tatin tatin ist offline
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Hallo Christian!

Danke. Auch dir noch mein herzlichstes Beileid. habe auch deines schon ( fast ) durchgelesen.


Ich schreibe lieber jeden Tag für mich in ein Buch. Finde aber beide Wege ok.

Was die Trauergruppe angeht, glaube ich fast nicht das so junge Leute wie ich ( 29 Jahre) an sowas teilnehmen und mein glauben an Gott ist im moment etwas erschüttert. Habe mir aber sowas auch schon überlegt. Lese jetzt erst mal viel und habe supergute Freunde und Familie. Wir reden sehr viel über meinen Schatz.

Aber eagl was man macht, es macht den Schmerz über den verlust eines geliebten Menschen nicht besser. Es ist halt einfach schwer nun allein zu sein.

Wünsche auch dir weiterhin viel Kraft.

Viele liebe Grüße
Kathrin
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  #6  
Alt 30.06.2007, 08:06
schatzi schatzi ist offline
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Hallo Kathrin,

gute Freunde, Familie und auch Kollegen (zumindest ich habe dieses Glück) ist schon wichtig, bloss oft können die in der Regel nicht das empfinden, was "Gleichgesinnte" vermögen.

Mir hat die Trauergruppe besonders am Anfang geholfen und tut es natürlich auch noch jetzt. Es gibt da auch eigentlich keine kirchliche Atmosphäre (Beten etc.), der Pastor ist auch gerade ein halbes Jahr älter als ich und das Alter der Teilnehmer ist von - bis.

Ansonsten habe ich die Erfahrung gemacht, dass es mir hilft, wenn ich darüber reden kann, doch dazu muss man häufig die Unsicherheiten bei den anderen ausräumen und das ist z.B. in einer solchen Trauergruppe nicht erforderlich.

So genug für den frühen Morgen, mein Sohn kommt bald.

Liebe Grüße aus dem (noch) sonnigen Lübeck
Christian
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  #7  
Alt 30.06.2007, 12:11
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tatin tatin ist offline
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Hallo Christian!

Danke nochmals für den Tipp! Ich habe bei uns schon öfters von Trauergruppen gehört. Ich gebe auch zu, mir fehlt da jemand der mich im Moment an die Hand nimmt und mit mir mal da hingehen würde. Bin sowieso mehr fürs isolieren als für alles andere. Obwohl ich genau weiß, das das der falsche Weg ist. Ich bin jetzt noch eine Woche daheim und dann gehe ich wieder arbeiten. Vielleicht habe ich ja bis dahin genug " MUT" gesammelt um mal bei einer Trauergruppe anzumelden.

Ich finde es schön, daß du noch Kinder hast. Dann ist man nicht so alleine und deine Frau lebt noch in den Kindern ein stückchen weiter. Uns war das Glück nicht gegönnt Kinder zu bekommen. Was im nachhinein auch gut so war. Das Kind wäre wenn nicht älter als 1 Jahr und ich stelle es mir auch nicht so toll vor dann alleinerziehend zu sein. Voralem hätten wir nicht so viele Reisen in dem letzten Jahr machen können und das arme Kind wäre auch mehr wegen der Krankheit bei den Großeltern gewesen als bei uns. Es hat also alles irgendwie seinen Grund warum manches einfach nicht sein soll.



@ Shakira

Mir hat in dem Buch gestern Abend, von Frau Wolf, das mit den Bäumen sehr gut gefallen. Irgendwie hab ich mich richtig darin gefunden. Ok, es waren keine 50 Jahre die wir zusammen sein durften, aber immerhin 5 wunderschöne Jahre und dafür bin ich so dankbar.


Heute habe ich wieder einen schweren Tag. Würde nicht später ein Freund von meinem Süßen kommen, um zusammen meinen Schatz zu besuchen, würde ich heute nicht aus dem Bett kommen.

Wünsche euch allen noch eine schönen Tag!

Liebe Grüße
Kathrin
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  #8  
Alt 29.09.2008, 09:53
Steffi_20 Steffi_20 ist offline
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Hallo,

ich wohne zwar nicht in deiner Nähe. Daher werden wir uns bestimmt nicht treffen. Aber ich wollte dir trotzdem schreiben. Da ich aus genau dem gleichen Grund, wie du hier bin. Ich wollte mit Leuten sprechen, die auch so JUNG ihren PARTNER verloren haben.
Ich bin 20 Jahre alt und war mit meinem Lebensgefährten (er war 21) 5 Jahre zusammen. er ist am 16.07.2008 an einem Maligenen Melanom gestorben.

Ich wünsche dir viel kraft!!

Mit lieben Grüßen Steffi

PS: Wenn du Lust zum Gedankenaustausch hast, dann melde dich bei mir!
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  #9  
Alt 01.10.2008, 15:46
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tatin tatin ist offline
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Hallo Steffi und Heike,

ich bin in einem Trauerchat, der mir sehr gut hilft. Schicke euch sehr gerne per PN die Adresse, wenn es euch interessiert. Es ist ein kleiner aber feiner Chat. Es sind alles Frauen, die ihre Männer verloren haben und wir helfen uns gegenseitig. Ist wirklich eine tolle Sache.

Liebe Grüße
Tatin
__________________
25.09.1976-12.06.2007
Menschen treten in unser Leben und begleiten uns eine Weile.
Einige bleiben für immer, denn sie hinterlassen ihre Spuren in unseren Herzen
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  #10  
Alt 02.10.2008, 18:12
Steffi_20 Steffi_20 ist offline
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Hallo tatin!

ja schick mir mal. ich schaus mir mal an.

danke, lieb von dir!

schick dir viele liebe grüße!
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  #11  
Alt 02.10.2008, 19:00
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Graci Graci ist offline
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Hallo,
schickst Du mir die Adresse?
Gruß Gracia
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