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  #1  
Alt 27.07.2007, 19:03
bine_j bine_j ist offline
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Registriert seit: 29.08.2006
Ort: kreis unna
Beiträge: 235
Standard AW: Meine Mom hat Darmkrebs

liebe barbara,

ich kann sehr gut mitfühlen wir es dir geht.
meine mutti ist letztes jahr, mit nur 59 jahren an darmkrebs / lebermetastasen gestorben
noch immer denke ich mit tiefen schmerz an die letzten tage....
wie hilflos und voller angst wir alle waren.
wie tapfer meine mutti alles ertragen hat doch in ihrem inneren muß es ganz schlimm gewesen sein, das weiß ich
ich war in dieser zeit immer ganz für meine mutti da.....
sie war bei mir und ich habe dann mit der arbeit aufgehört (400 euro job)
ich habe zwar einen mann, aber keine kinder. und der stand voll hinter mir und meiner lieben mutti. er hat auch alles mögliche für sie gemacht, aus liebe zu ihr und mir. er liebte meine ma wie seine eigene und das tut er immer noch, wir sind alle in tiefer trauer und unser leben ist nicht mehr so schön wie es vorher war. wie denn auch wenn der wichtigste mensch fehlt. diesen platz kann kein anderer füllen, er bleibt für immer leer.
ich für meinen teil bin sehr glücklich, das ich bei meiner ma sein durfte.
das war das einzige was ich noch für sie tun konnte.....ihr meine liebe zeigen und so gut es ging an ihrer seite zu sein. wir hätten berge für sie versetzt, hätte man uns nur gelassen....meine ma ist dann in unserer mitte gestorben denn wir alle waren bei ihr....oh gott, wir mußten sie gehen lassen und sie mußte uns loslassen.....sie ist die größte liebe für mich und meine familie.
ich kann dir nur raten, bei ihr zu sein und sie auf diesen schweren weg zu begleiten, eines tages wist du glücklich sein, das gemacht zu haben die erinnerung bleibt, gute sind sooo wichtig. ebenso bleibt das band der liebe für immer bestehen. ihre liebe kann ich immer noch fühlen, sie ist mir sehr nah..... ich weiß nicht, ob es nacht dem tod weitergeht und wenn ja auf welche art, aber ich weiß, das das gefühl der liebe nie gehen wird!!!
ich wünsche dir und deiner mama noch viele schöne stunden. zusammen seid ihr stark, ganz stark!!!
du mußt aber auch auf dich achten und dir auszeiten nehmen um kraft zu sammeln und davon brauchst du viel....
hole dir hilfe, wenn du merkst du kannst das alles alleine nicht mehr. tanke kraft aus deiner familie, sie geben dir diese gerne.
ich drücke dich ganz lieb und schicke dir ein großes kraftpacket
genieße jede minute mit deiner ma, sie ist so kostbar!

sabine
keiner bringt verlorene zeit zurück....egal wie sehr man sich das eines tages wünscht

Geändert von bine_j (28.07.2007 um 18:14 Uhr) Grund: rechtschreibung :-)
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  #2  
Alt 13.08.2007, 00:49
Babs1957 Babs1957 ist offline
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Registriert seit: 13.07.2007
Ort: Hessen
Beiträge: 9
Standard AW: Meine Mom hat Darmkrebs

Hallo ihr Lieben,
will mich heute auch wieder einmal kurz melden. Meine Mom ist jetzt seit 4 Wochen zu Hause. Es waren aufregende, traurige, stressige und doch auch so kostbare Wochen. Wir haben 1000 und 12 Dinge angefangen, besprochen, verworfen und wieder besprochen und wieder verworfen. Ich wollte mit ihr nach Freiburg, nach Frankfurt, nach Bad Soden in ein neues Darmzentrum und letztendlich hat sie gesagt: Ich gehe nirgends mehr hin. Wir haben jetzt am kommenden Mittwoch einen Termin bei ihrem Hausarzt, der ein großes Blutbild machen will. Er will mir dann sagen, worauf ich bei der Nahrung für sie besonders achten muss. Sie nimmt weiterhin an Gewicht ab (obwohl ich ihr koche und sie reine Wunschkost hat). Zeitweise gab es Tage, da dachte ich sie verhungert mir unter der Hand. Wir haben jetzt ein Energy drink gefunden, den sie trinken kann (Frebusin in den Geschmacksrichtungen Schoko, Nuss, Pfirsich, Vanielle und Erdbeere. Wobei sie bei den Fruchtsorten aufpassen muss, da ihr AP sofort auf div. Fruchsäuren reagiert). Sie hat auch in 3 Wochen einen Termin bei einer Heilpraktikerin. Diese kommt zu ihr ins Haus, (ist eine liebe Bekannte von ihrem Neffen)aber richtig dahinter stehen tut sie auch nicht. Ich merke immer mehr, dass ich mit meinem Latein am Ende bin. Manchmal glaube ich, sie will sich - was ihre Krankheit angeht - auch gar nicht helfen lassen.
Die Pflege von meiner Mom hat sich jetzt "ganz gut eingespielt". Jeden zweiten Tag kommt nach wie vor der Pflegedienst und versorgt die Fistel und den Rest mache ich mit meiner Mom zusammen. Ich habe ich auch schon die Platte gewechselt, wenn diese vor dem nächsten regulären Wechsel undicht wurde. Das funktioniert alles recht gut.
Auch meine Familie hat sich daran gewöhnt, dass ich nun mehr Zeit nebenan bei meiner Mutter verbringe. Wir haben jetzt noch eine Woche Ferien und am 21. geht die Schule wieder los. Mein Sohn kommt dann auf's Gym. und ich habe dann schon ein wenig Angst, wie es dann weiter geht. Ich werde dann auch hier wieder mehr gefordert und hoffe, dass es klappt.
Meine Brüder lassen sich kaum noch sehen - sie rufen ihre Mutter nicht mal mehr an(Schwester , Du machst das ja soooo toll) und die Geschwister meiner Mom haben auch nur super Sprüche parat. Habe heute nachmittag beim Bügeln wieder einmal meinen heiligen Zorn bekommen. Zum Glück war ich alleine im Haus und konnte so vor mich hinbrummeln.
Tja, meine Lieben, wie es hier weitergeht - ich weiß es nicht. Habe von Moni, der Kämpferin, wieder gelesen. Oh Moni, wie oft denke ich an dich und wünsche mir, meine Mom würde auch kämpfen. SIE WILL ABER OFFENSICHTLICH nicht mehr kämpfen. Und ich steh machtlos neben dran.
Ich wünsche euch allen, alles alles Liebe . . . Ich denke oft an euch und bin auch immer mal als stille Leserin hier bei euch. Aber oft habe ich einfach nicht mehr die Gedanken frei um euch zu schreiben. Es ist auch heute schon wieder entsetzlich spät geworden und ich bin nur schrecklich müde. Wollte mich dennoch wieder einmal gemeldet haben.
__________________
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Herzliche Grüße
Barbara

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Adieu
Als Trost bleibt uns nur die Gewissheit,
dass auch dieser Schmerz vergänglich ist
wie der Winter, die Nacht und die Stille.
Nur unsere Erinnerung, unsere Sehnsucht
und unsere Liebe ist unsterblich.

Meine Mom *07.05.1941 - + 21.05.2008

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  #3  
Alt 13.08.2007, 07:10
Benutzerbild von Windlicht
Windlicht Windlicht ist offline
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Registriert seit: 03.04.2007
Beiträge: 764
Standard AW: Meine Mom hat Darmkrebs

Hallo Babs
Deine Mutter kann stolz sein eine so tolle Tochter zu haben.........
das mit dem kämpfen ist so eine Sache wenn ein Körper müde ist.....
möchte er nur noch ruhen............
mich haben die Zeilen sehr bewegt die Bine geschrieben hat...........
ich weiss das ich früher oder später auch în die gleiche Situation ge-
raten werde............ den mein Vater kämpft seit 7 Jahren gegen diese
schrekliche Krankheit ............ die ersten sechs Jahre waren hart aber
immer noch lebenswert.......... seit einem Jahr geht es ihm mehrheitlich
nur noch schlecht ............aber sobald er einen guten Tag hat ist sein
Kampfwille ungebrochen...............
Also Babs ich kann dich sehr gut verstehen und weiss auch wie du dich
fühlst..............nur dazusein und nicht wirklich helfen zu können tut
verdammt weh..............wie geht dein Sohn damit um ..........mein
Sohn ist im Moment 15 Jahre alt und auch ihm geht es sehr nahe........
aber Gott sei Dank können wir auch mit meinem Mann darüber reden..
........ und danach sieht die Welt gleich ein bischen besser aus.........
bitte schau auch auf dich nimm dir etwas Zeit für dich ..................

Daniela
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  #4  
Alt 26.06.2008, 01:32
Babs1957 Babs1957 ist offline
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Ort: Hessen
Beiträge: 9
Standard AW: Meine Mom hat Darmkrebs

Alle Lieben hier im Forum,
heute melde ich mich nach langer langer Zeit wieder einmal bei euch. Ich habe keinen von euch vergessen NEIN wirklich nicht. Habe auch in den vergangenen Monaten immer wieder einmal kurz herein geschaut, um nachzulesen wie es den einzelnen geht. Hatte allerdings auch nicht den Kopf frei, um immer mal wieder kurz Laut zu geben. Heute nun bin ich seit 1 1/2 Stunden hier und jetzt MUSS ich euch einfach schreiben:
Es ist so viel passiert in den vergangenen Monaten. Das Schlimmste geschah dann vor 4 Wochen: Meine mom ist nach einer Woche Hospizaufenthalt von uns gegangen. Wir haben sie auf ihrem letzen Weg im Friedwald im Odenwald begleitet. Und nun ist ein so riesen großes Vakuum entstanden, dass ich es kaum beschreiben kann. Ich funktioniere nach wie vor und es kommen dann kurze Momente, in denen ich glaube, dass die Welt doch jetzt sofort stehen bleiben muss. Und dennoch dreht sie sich weiter.
Wir hatten alle noch ein relativ schönes Weihnachtsfest (und doch immer im Hinterkopf: Es ist das letzte), meine mom wurde allerdings ab Januar dann immer immer weniger. Zum Ende hin hat sie nur noch Hippgläschen und Yoghurt gegessen. Bis zum Schluss habe ich ihr versucht das Essen so schmackhaft wie möglich zu machen. Ich konnte und will es noch immer nicht aktzeptieren, dass sie so früh aufhörte zu kämpfen. Ich kann es noch immer nicht verstehen.
Sie verweigerte dann ab Pfingsten jegliche Nahrung und wollte nur noch ins Hospiz. Da konnte ich sie dann am darauffolgenden Mittwoch hinbringen und dort starb sie 1 Woche später in meinem Beisein. Obwohl ich ihr die Ruhe so sehr gönne, sie keine Schmerzen mehr hat (und die kamen noch bis am Abend vorher immer wieder, wurden aber im Hospiz wundervoll gelindert) verzweifele ich daran, dass sie nun nicht mehr hier ist. Obwohl das so auch nicht stimmt, sie ist in manchen Augenblicken so stark präsent, dass ich sie sogar höre wie sie meinen Namen ruft.
Seit 8 Wochen bin ich in Therapie, da ich fast an meiner Machtlosigkeit gegenüber dieser Krankheit zerbrochen wäre. Es hat mir bis jetzt ganz gut geholfen und nun beginne ich mit der Trauerarbeit.
Liebe Daniela, habe viel heute Abend von dir gelesen. Auch wir haben Urlaub gebucht, wir fahren am 28. an den Gardasee. Das ist übermorgen und es ist für mich im Augenblick so unrealistisch, ich kann es mir nicht vorstellen. Und dennoch weiß ich im Kopf, dass wir dringend - mein Mann und unser 12jähriger Sohn - raus müssen. Wir haben alle so sehr gelitten und hoffen jetzt, dass wir auch ein wenig Abstand gewinnen von der schlimmen Zeit, die hinter uns liegt. Meine mom hat nun ihren Frieden und wir, die wir zurück bleiben, müssen lernen ohne sie zu leben.
Ich grüße euch alle ganz lieb und werde auch ab heute in die Hinterbliebenengruppe wechseln. Ihr, die ihr noch hier seid, drücke ich beide Daumen ganz fest, gebt die Hoffnung NIE auf, denn diese stirbt wirklich zu aller letzt.
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Herzliche Grüße
Barbara

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Meine Mom *07.05.1941 - + 21.05.2008

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  #5  
Alt 26.06.2008, 08:50
Annika0211 Annika0211 ist offline
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Registriert seit: 06.02.2008
Beiträge: 884
Standard AW: Meine Mom hat Darmkrebs

Zitat:
Zitat von Babs1957 Beitrag anzeigen
...Meine mom ist nach einer Woche Hospizaufenthalt von uns gegangen. Wir haben sie auf ihrem letzen Weg im Friedwald im Odenwald begleitet.
Liebe Babs.
Es tut mir sehr leid, dass du deine Mama verloren hast.
Ich habe eben deine Geschichte gelesen... du und deine Mama habt einen langen, unfairen Kampf ausgefochten, der nun vorbei ist und deiner Mama den ersehnten Frieden ohne Schmerzen gebracht hat.

Zitat:
Zitat von Babs1957 Beitrag anzeigen
...Und nun ist ein so riesen großes Vakuum entstanden, dass ich es kaum beschreiben kann. Ich funktioniere nach wie vor und es kommen dann kurze Momente, in denen ich glaube, dass die Welt doch jetzt sofort stehen bleiben muss. Und dennoch dreht sie sich weiter.
So lange, wie die Zeit eures Kampfes gegen diese verdammte Krankheit war, so lange braucht es bestimmt auch, um damit klarzukommen, dass es jetzt vorbei ist. Alles ist wie taub, man ist lustlos, leblos, wie eine Marionette.
Ich denk, das ist normal, denn ich lese es oft und mir ging es ebenso.

Zitat:
Zitat von Babs1957 Beitrag anzeigen
...Sie verweigerte dann ab Pfingsten jegliche Nahrung und wollte nur noch ins Hospiz. Da konnte ich sie dann am darauffolgenden Mittwoch hinbringen und dort starb sie 1 Woche später in meinem Beisein. Obwohl ich ihr die Ruhe so sehr gönne, sie keine Schmerzen mehr hat (und die kamen noch bis am Abend vorher immer wieder, wurden aber im Hospiz wundervoll gelindert) verzweifele ich daran, dass sie nun nicht mehr hier ist. Obwohl das so auch nicht stimmt, sie ist in manchen Augenblicken so stark präsent, dass ich sie sogar höre wie sie meinen Namen ruft.
Wunderbar, dass sie sich für ein Hospiz entschieden hat.
Ich bin der Ansicht, dass es die menschenwürdigste Möglichkeit ist, einen so kranken Patienten auf seinem letzten Weg optimal zu betreuen und als Angehöriger zu 100% einfach nur "anwesend" zu sein, bei dem lieben Menschen zu sein, einfach nur die Hand halten zu können.
Ich glaube dir, dass du ihr die Ruhe gönnst - und sie trotzdem bei dir haben willst. Aber nicht unter den tatsächlich gewesenen Umständen.
Wir wollen unsere Lieben so zurück, wie wir sie positiv in Erinnerung haben - im gesunden, fröhlichen Zustand.

Zitat:
Zitat von Babs1957 Beitrag anzeigen
...Auch wir haben Urlaub gebucht, wir fahren am 28. an den Gardasee. Das ist übermorgen und es ist für mich im Augenblick so unrealistisch, ich kann es mir nicht vorstellen. Und dennoch weiß ich im Kopf, dass wir dringend - mein Mann und unser 12jähriger Sohn - raus müssen. Wir haben alle so sehr gelitten und hoffen jetzt, dass wir auch ein wenig Abstand gewinnen von der schlimmen Zeit, die hinter uns liegt. Meine mom hat nun ihren Frieden und wir, die wir zurück bleiben, müssen lernen ohne sie zu leben...
Ich freue mich für dich und deine Familie, dass ihr in den wohlverdienten Urlaub fahrt! Alle Last des letzten Jahres liegt noch auf deinen Schultern und du hast es verdammt nochmal verdient, endlich zur Ruhe zu kommen, auszuspannen und mal was anderes zu sehen! Es wird dir bestimmt gut tun.
Nimm deine Mama in Gedanken mit (tust du eh!) und fühl dich wohl dabei, wenn du daran denkst, wie toll sie es finden würde, wenn es dir gut geht nach allem, was du für sie getan hast. Genieße die Sonne, lass dich auch von Innen wieder wärmen, lass dich von ihr anlachen und vielleicht gelingt es dir, dich dort fallen zu lassen.

Ich wünsch es dir.
Verbring eine schöne Zeit und denk jetzt an dich und deine Familie. An den Rest deiner Verwandtschaft musst du nicht denken - die haben auch nicht an dich gedacht, als du mittendrin warst.
__________________
Alles Liebe.
**********************
Papa, für immer in meinem Herzen - 31.12.2007
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