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#1
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Wenn SIE denken das meine mutter stirbt, denken sie das, aber hätten sie nur einen Funken anstand würden sie das für sich behalten. Franziska |
#2
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Liebe Franzi,
![]() leider gibt es hier User (Betroffene) die einfach nicht nachdenken, bevor sie in die Tasten hauen. Bitte versuche diese Ausnahmen, einfach zu ignorieren, so schwer es auch ist. Ich war auch sehr geschockt, über soviel Taktlosigkeit. Die Mehrheit hier, möchte wirklich helfen. Lass Dich also nicht einschüchtern. Du kannst hier, all Deine Fragen und Sorgen loswerden, hier wird immer jemand ein offenes Ohr für Dich haben. Natürlich wird Deine Mama weiter kämpfen, jeder hat während seiner, hammerharten Therapie einmal eine Phase, an der man kraftlos und mutlos ist. Aber Morgen ist ein neuer Tag und Du bist eine wundervolle Tochter und ihr schafft das gemeinsam, da bin ich mir sicher. Kopf hoch ![]() Alles Liebe Heike |
#3
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Hallo Franziska,
das kam wohl völlig in den falschen Hals bei Dir und auch wohl anderen Usern. Mein Post bezog sich auf das zitierte Zitat von Tani 202 wo sie schreibt dass sie Tabletten heimlich unter das Essen mischte.....das fand ich als betroffener Leukämiepatient der selbst auch Kinder hat, sogar zum Teil noch jünger als Du halt etwas problematisch.... Schreib mal was für eine genauere Leukämiediagnose Deine Mutter hat, vielleicht kann ich zu den Medikamenten und Therapiemöglichkeiten was schreiben - ich kenne mich zwischenzeitlich (leider) da ganz gut aus. Ich wünsch Dir auf jeden Fall weiterhin viel Kraft und Mut auch für Deine Mutter und dass ihr einen guten Weg zur Gesundheit zurückfindet. Gruß Thomas |
#4
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Also ich bin auch geschockt über so viel Taktlosigkeit.
Wie kann man einem 16 Jährigen Mädchen, dass grad so eine schlimme Zeit druchmacht sagen, dass die Mutter wohl sterben will/wird. Jeder hat in einer so langen Chemotherapie mal eine schlechte Phase. Dann sind ja die Angehörigen da um einen da wieder raus zu holen. Was Franziska leistet sollte man ihr wirklich hoch anerkennen und irh Mut zusprechen. Es ist sehr schwer als "einzige" pflegende Person, wenn auch kein Vater mehr da ist der Hilft! Es wird leider auch viel zu oft herunter gespielt, was die angehörigen leisten...klar es fällt nebern den Qualen der Patienten kaum ins Gewicht. Aber es ist wirklich schwer immer nur zu funktionieren wenn man keiner Anerkennung bekommt. Vor allem als so junges Mädechen, in einem Alter in dem man seine Mutter auf ganz andere weise bräuchte. Liebe Franziska. Ich hoffe du hast auch Unterstützung und Rückhalt in deiner Familie. Du verdienst wirklich Anerkennung und ich hoffe, dass bei euch alles gut ausgeht und es endlich mal wieder einen Lichtblick gibt. Ich kann dir aber sicher sagen, es gibt genug Leute die diese Krankheit auch besiegen. Natürlich stehen im Forum immer eher schlechte "Sachen", denn warum sollte man schreiben oder sich Rat holen wenn alles OK ist?!?! Also nimm dir nicht alles so zu Herzen. Bei jedem ist diese Krankheit anders...man kann einfach keinen generellen Verlauf aufzeigen! |
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