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| Umfrageergebnis anzeigen: Würde sehr gerne Juliane1979 zur neuen Moderatorin vorschlagen | |||
| Ich bin dafür |      | 12 | 85,71% | 
| anderer Vorschlag |      | 2 | 14,29% | 
| Teilnehmer: 14. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen | |||
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			#1  
			
			
			
			
			
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|  AW: Glück im Unglück 
			
			Ach Ulla ich könnt Dich knutschen!    Rate mal was es bei uns vor 3 Wochen zu essen gab!!!! Da gab es super leckeren Sauerbraten (vom Rind versteht sich, bin schließlich Pferdenärrin) eben mit Apfelrotkohl und Klößen! Und Du toppst das Ganze noch und machst die Klöße selber! Mensch mein Herz, im nächsten Leben bist Du an mich vergeben! Dich muß ich heiraten - Du weißt  !   Milki | 
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			#2  
			
			
			
			
			
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|  AW: Glück im Unglück 
			
			Ja, lieber Quirin, muss ich denn jetzt auch noch mit Dir  schimpfen, so wie ich es oft mit unserem Sammy / Werner tun musste. Er beklagte sich auch darüber, so manche Dinge nicht mehr so locker hinzubekommen, wie vor der Erkrankung. Habe ihm damals gesagt, wenn schon eine Freundin von mir, die wirklich kerngesund ist, japsend meine Treppen hoch gestiegen kommt, müsse er sich doch nicht wundern, nach 3 schweren OP`s noch Probleme mit der Luft zu haben. Das fällt mir die letzte Zeit übrigens sehr oft auf, dass selbst junge, gesunde Menschen nach Belastung schnell ausser Atem geraten. Mann oh Mann, was war ich früher fit. Körperliche Belastung habe ich mein Leben lang ohne Probleme weg gesteckt. So auch bei Dir, lieber Quirin. Weil ja so eine Bestrahlung nicht weh tut und so schnell vorbei ist, denkt man alles klar, gut weg gesteckt. Aber welche wirklich belastenden Faktoren hierdurch entstehen können, kann Dir am allerbesten unsere Ulla46 erklären. Der tolle Bericht von ihr steht in meinem Thread auf Seite 3 - bitte unbedingt lesen. Bis dahin liebe Grüsse Ulla | 
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			#3  
			
			
			
			
			
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|  AW: Glück im Unglück 
			
			Liebe Ulla, rheinischen Sauerbraten esse ich zu gerne *schleck*. Den gibts bei mir auch immer. Zitat: 
 Und es freut mich tierisch, dass wir Dich ein bißchen auffangen können und Dir Mut geben. Das ist doch ein Zeichen, dass sich das Schreiben wirklich lohnt.   LG Astrid | 
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			#4  
			
			
			
			
			
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|  AW: Glück im Unglück 
			
			Da hier ja gerade das Gewicht ein Thema ist - Ich wog sozusagen von Geburt an zwischen 65 und 68 kg. D.h., als kleines Kind war ich fett, aber dann ging es nur noch in die Höhe. (Das Ganze bei Körpergröße von etwa 1,80m). Ich magerte dann durch den Krebs ab auf 55 kg. Jetzt wiege ich 80,5 kg. Ok, vorher war ich starker Raucher und wenn man damit aufhört, nimmt man zu. Außerdem hat auch noch sicher das Cortison einen großen Anteil. Aber was solls - auf Schönheit kommt es ohnehin nicht an und natürlich fällt es auch schwerer, 80 kg als 63 kg mit sich rumzuschleppen. Aber das ist ja nicht alles. Auch wenn ich mit Chemo und Bestrahlungen seit Anfang Juli durch bin und der Krebs ja weg ist - ich bin noch lange nicht so fit wie früher. Das aber ist ganz normal. Es dauert ja mindestens ein halbes Jahr bis man die Folgen der Chemo-Gifte und der Bestrahlung los geworden ist und bei mir waren beide Behandlungen nicht gerade schonend. Man braucht ganz einfach Geduld. Das Wichtigste ist ja nicht, möglichst bald einen Marathonlauf zu machen, sondern das Schalentier los zu sein. Und da gerade von Spezialitäten gesprochen wurde. Wir waren heute in der Rosenstadt Eutin und haben dies gegessen: Braumeisters Fischpfanne mit Filets von Lachs, Königskoralle und Köhler auf Holsteiner Bratkartoffeln, holländischer Sauce und Nordseekrabben. Danach noch eine Rote Grütze mit Eis. Alles Riesenportionen Und jetzt will ich nie wieder was essen     | 
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			#5  
			
			
			
			
			
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|  AW: Glück im Unglück 
			
			Danke Wolf, ein Brüller. Hab grad so herzhaft gelacht. Bitte mehr davon.
		 
				__________________ Engel  Paps: 07.11.1952 - 11.08.2008 Zweifle nicht am Blau des Himmels, wenn über Deinem Dach dunkle Wolken stehen. | 
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			#6  
			
			
			
			
			
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|  AW: Glück im Unglück 
			
			Hallo ihr Lieben, ersteinmal Ullachen, - es freut mich ungemein !!! (hi...) dass es dir gut geht. Du weisst ja dass es eigentlich ganz unüblich ist, dass es so toll anschlägt. Also : Glauben versetzt Berge !!!!! Denke oft an dich und lade mich zum Sauerbraten ein. (mein Mann bekommt im Moment Kohlsuppe...bääh) Ansonsten lieber Quirin - du musst dir mal vorstellen, dass der Krebs ganz viele Jahre braucht um zu wachsen und sich dann zu melden. Ganz schnell (eigentlich) ist dann die Therapie. Der Körper braucht schon eine lange Regenerationszeit um sich nach diesen Strapazen zu erholen. Ist ja schon ne Mamuttour. Also : Geduld (natürlich ist das schwer ) Hallo biba - Siehst auf dem neuen Foto Klasse aus !!! So - weiter gehts liebe grüsse gabi   | 
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