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AW: Neu hier ...
Es tut mir so leid... ich weiß leider auch, wie du fühlst.
Alles Gute von Herzen, möge es deinem Papa besser gehen. Traurige Grüße Tanja
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Geliebte Mama, du wirst immer in unseren Herzen sein und niemals werden wir dich vergessen! Milica *07.08.1953 - † 26.09.2007 Leider hat "ER" wieder gewonnen und ein Opfer gefordert, dennoch kein Grund Ihm nicht den Kampf anzusagen! |
#62
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AW: Neu hier ...
Liebe Sandra,
das ist eine ganz spezielle Art von Einsamkeit, die jetzt aushalten musst. Ich war neun, als meine Mutter starb (Brustkrebs), und 24, als ich meinen Vater verlor. Man hat plötzlich das Gefühl, ganz allein in der Welt zu stehen. Es ist auch nicht wirklich zu begreifen. Aber schön, dass du gute Erinnerungen behalten kannst, die werden dir irgendwann ein Trost sein. Und ein Glück, dass du einen Freund hast, der dich ein bisschen auffangen kann. Dass du dankbar bist, werden er und seine Eltern schon merken. Mach dir darum jetzt keinen Kopf. Und ja, du hast die Kraft, die du brauchtest, für die letzten Monate gehabt, und du wirst sie auch für das Kommende haben. Lieeb und traurige Grüße Bettina |
#63
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AW: Neu hier ...
Liebe Sandra,
es tut mir so leid für dich, dass dein Papa nicht mehr da ist. Du bist noch so jung und auf deine Mutter wohl kein Verlass. Und jetzt auch noch Weihnachten vor der Tür... Ich wünsch dir Kraft und sende dir einen lieben Gruß Ana Liebe Angela, auch du hast jetzt einen schweren Verlust erlitten, mein Gott, dass tut mir so furchtbar leid, ich weiß nicht, was ich sagen soll... Auch für dich einen ganz lieben Gruß Ana |
#64
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AW: Neu hier ...
Hallo Sandra,
ich kann auch nachfühlen wie du dich fühlst. Es ist schwer es zu begreifen und auch bei mir ist es so das ich nicht sonderlich gut mit meiner Mutter klar komme, was das ganze alles noch erschwerte. Man weiß nicht wie man das schaffen so soll, aber man schafft es. Die Beerdigung war auch für mich das schlimmste, wäre am liebsten nicht hingegangen,aber auch das habe ich überstanden. Mein Vater hat 1 Woche gegen seinen Tod angekämpft, das ich oft das Zimmer verlassen musste, weil ich es nicht mehr ertragen konnte ihn so zu sehen. Was mir geholfen hat war, als mein Vater verstorben ist und wir auf den Bestatter gewartet haben, habe ich neben seinem Bett gesessen und ihm immer wieder die Wange gestreichelt, ich weiß bis heute nicht ob es Einbildung war oder ob es so ist weil die Muskeln erschlaffen, auf jedenfall hatte er auf einmal ein Lächeln im Gesicht. Und daran denke ich immer gerne zurück, weil ich denke/mir einrede er ist jetzt Glücklich da wo er ist. Es kommen immer wieder Momente an denen du heulen musst, manchmal einfach so aus heiterem Himmel, aber das ist OK. Bei mir ist es jetzt 1 1/2 Jahre her und immer noch wenn ich an meinen Papa denke kommen mir die Tränen, aber es wird weniger. Laß dich von deinem Freund und seiner Familie auffangen du brauchst das jetzt mehr als du denkst. Fühl dich ganz lieb von mir gedrückt, du schaffst das schon. LG Anne |
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