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#1
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auch ich zünde heute an diesem besonderen Tag eine Kerze für meine Mami an - das erste Weihnachten ohne sie.
Traurige Grüße Astrid |
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#2
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meine Mama.
Das zweite Weihnachtsfest ohne Dich. Mama ich wünsche mir ,dass es dir gut geht,dort wo du jetzt bist.Drei deiner Kinder sind auf deiner Seite und zwei sind noch hier. Werde heute Abend, mit den Kindern ,fest an Euch denken. Elke |
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#3
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Für meine geliebte Mutti. Ich vermisse dich so sehr. Es ist nichts mehr wie es war. Alles ist leer ohne dich. Besonders heute habe ich unendliche Sehnsucht nach dir. Es war immer so schön Weihnachten mit dir. Am liebsten würde ich heute gar nicht feiern. Pappa kommt und wir werden ganz viel an dich denken. Vielleicht hast du ja auch schöne Weihnachten mit Oma, Onkel Erhard, Onkel Karl-Heinz und deinem geliebten Papa, den du so sehr vermisst hast.
Mutti ich liebe dich über alles und wünschte du könntest jetzt bei uns sein. Justin und André sind auch traurig weil du nicht bei uns bist, aber Kindern fällt es doch leichter das zu verdrängen. Ich werde nachher an dich denken und hoffe du kannst uns wenigstens sehen. Du bist auf alle Fälle bei uns. Ciao meine liebe Mutti und "Frohe Weihnachten". In Liebe Ute |
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#4
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Für unseren Sohn Dirk.
Je schöner die Erinnerung, desto schwerer die Trennung ... Es gibt nichts, was uns die Abwesenheit eines lieben Menschen ersetzen kann, und man soll das auch gar nicht versuchen; man muss es einfach aushalten und durchhalten; das klingt zunächst sehr hart, aber es ist doch zugleich ein großer Trost; denn indem die Lücke wirklich unausgefüllt bleibt, bleibt man durch sie miteinander verbunden. Es ist verkehrt, wenn man sagt, Gott füllt die Lücke aus; er füllt sie gar nicht aus, sondern er hält sie vielmehr gerade unausgefüllt, und hilft uns dadurch, unsere echte Gemeinschaft miteinander – wenn auch unter Schmerzen – zu bewahren. Ferner: Je schöner und voller die Erinnerungen, desto schwerer die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht mehr wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich. Man muss sich hüten, in den Erinnerungen zu wühlen, sich ihnen auszuliefern, wie man auch ein kostbares Geschenk nicht immerfort betrachtet, sondern nur zu besonderen Stunden und es sonst nur wie einen verborgenen Schatz, dessen man sich gewiss ist, besitzt; dann geht eine dauernde Freude und Kraft von dem Vergangenen aus. (Dietrich Bonhoeffer; Brief an Renate und Eberhard Bethge, Gefängnis Berlin-Tegel an Heiligabend 1943)
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#5
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für meinen Mann Detlef, nein ein ganzes Lichtermeer soll leuchten für dich, für uns. Morgen sind es 6 Wochen, das du gegangen bist. Fühl mich so allein. Krankheit macht einsam, Trauer auch. Morgen kommt unser Kind mit ihrem ganzen Anhang und ich werde Essen machen. Lach nicht, ich schaff das schon. Mein 1. Krustenbraten war allerdings ein Flop und unsere "Große" steht in der Küche und sagt ganz vorwurfsvoll: Oma, das wird doch nieee was. Ich lern halt noch.
Das , was mich tröstet ist, du hast keine Schmerzen mehr, mußt dich nicht mehr quälen, kannst wieder laufen. Ich liebe dich deine Petra |
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#6
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für dich mein Schatz Günter!
Du wirst immer fehlen......deine Dagi
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Das Leben wäre viel einfacher,wenns nicht so schwer wäre...... |
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#7
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für meine Mama und meinen Paps
Moni |
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