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#1
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AW: Zwischen lachen und weinen
Das wichtigste ist alles sofort beantragen und nicht denken morgen oder nächste Wochhe! Die Ämter zahlen nichts nach! Sozialdienst ist immer von KH und Reha verschieden( was das angament angeht).Und wirklich an alles denken wie Versicherungen Miete usw. Immer am Ball bleiben.
lg Ingo |
#2
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AW: Zwischen lachen und weinen
Ein herzliches Hallo,
den ganzen Tag habe ich mich zwischen Bergen von Sportbekleidung, Schuhen für drinnen und draußen für Schnee und Sport, Pullovern, Hosen, Wäsche, Blusen, bisschen was Hübsches für abends, Föhn und Kulturbeuteln, Badehandtüchern und Büchern gewühlt. Mein Gepäck sieht aus wie von Paris Hilton - nicht so schön aber so viel. In mein Autochen passt glücklicherweise einiges rein, und tragen muss ich auch nichts, weil ich ein klappbares Rollendings habe. In Gedanken an Eure guten Ratschläge habe ich unter anderem meine letzte Rentenauskunft und einen großen Block eingepackt und werde den Sozialdienst in Anspruch nehmen. Das Alleineleben verleitet eigentlich immer dazu, alles selbst klären zu wollen, ohne an fremde Hilfe überhaupt zu denken. Damit stehe ich mir oft selbst im Weg und mache mir mein Leben nicht unbedingt leichter! Meine plötzliche Krankheit und die damit verbundene AU hat mich dazu gezwungen, das Thema Rente vorzuziehen, trotzdem habe ich alles während meiner langen Behandlungszeit einfach erstmal verdrängt. Liebe Biba, dass die Klinik eine onkologische sein muss, war für mich der allerwichtigste Punkt überhaupt gewesen, gepaart mit Lungenerkrankungen und Hämatologie ist dort auch gegeben (Hamm Klinik in Bad Soden-Salmünster) Passt gut auf Euch auf, und seid herzlich gegrüßt von Eurer Ilse/Butzimutti. Ich bin dann mal 4 Wochen weg |
#3
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AW: Zwischen lachen und weinen
Liebe Ilse ,
sehe Dich grade noch . Herzlichen Glückwunsch zu Deiner Klinik ! Die Hamm Kliniken sind der Rolls Royce unter den onkologischen Kliniken , ich war in St. Peter-Ording auch in einer Hamm-Klinik . Nun kannst Du ganz beruhigt sein , dort wird Dir ganz sicher in jeder Hinsicht geholfen . Hab eine schöne erholsame Zeit ! Alles Gute und liebe Grüsse Biba |
#4
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AW: Zwischen lachen und weinen
Liebe Ilse,
ich habe gerad sehr müssen als ich deinen Beitrag gelesen habe. Ich bereite mich auch gerade auf meine Kur vor und es waren noch ein paar wertvolle Tipps für die Füllung meines 2. Koffers dabei Ich wünsche dir wertvolle und erholsame 4 Wochen Kuraufenthalt. Bleib gesund und treibe so viel Sport dass den Sch....schalentier schlecht wird. Mach dir um uns keine Sorgen, wir passen schon auf uns auf. Hab einfach eine gute Zeit. Liebe Grüße Ute |
#5
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AW: Zwischen lachen und weinen
Liebe Ilse,
gute Reise erhole Dich gut und komm frisch und munter zurück! Ganz liebe Grüße Christel |
#6
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AW: Zwischen lachen und weinen
Ihr Lieben, Ihr werdet mir fehlen, denn ein Laptop habe ich NICHT eingepackt, aber vielleicht gibt es ein Internetzugang in der Klinik oder ein entsprechendes Cafe - vielleicht sogar mit leckerem Cappuccino.
Ich schäme mich schon jezt bei dem Gedanken, meine Koffer und Reisetaschen auszuladen!! Gute Nacht und fühlt Euch alle |
#7
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AW: Zwischen lachen und weinen
Liebe Ute, ich möchte Dich nochmal lassen:
Ich halte es mit Garfield, der sagt, ich bin nicht zu dick, sondern nur zu kurz, denn ich habe eine leckere 46er Figur und mag meine Pullover und andere Oberteile gerne locker und lang, folglich benötigt schon ein Stück davon eine Menge Platz in einem Koffer. |
#8
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AW: Zwischen lachen und weinen
Liebste aller Ilsen,
ich wünsche Dir einen guten Rehaverlauf, nette Kontakte, Wetter um an der frischen Luft zu sein und natürlich ein Internetcafé ! Ich hatte 2006 einen besonderen Vertrag (mit einem Teil, was ich in mein Notebook steckte um drahtlos zu empfangen), den ich direkt nach der Reha wieder gekündigt habe, so war ich jeden Abend online bei meinen lieben Tierfreundinnen (Christel und Euch kannte ich da noch nicht). In der Klinik wäre nämlich nüscht jewesen... Doch Du sollst Dich erholen und neue Kraft tanken, Dich beraten lassen beim Sozialdienst der Klinik und mindestens drei spannende Bücher (ich fand in der Bibliothek der Klinik immerhin den Roman zum Film "Marnie" von Hitchcock, das Buch war zwar so alt wie er, aber spannend!) und ab und zu ein Kaffeehausbesuch mit Kuchenstücken in DIN A4-Größe (so ähnlich waren sie in Bad Salzuflen). Liebe Grüße und bis Februar! Michaela |
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