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  #1  
Alt 14.12.2007, 14:36
chrissie17 chrissie17 ist offline
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Frage Tamoxifen? Aromatasehemmer?

Hallo ihr Lieben,

ich will euch nicht nerven mit einem neuen Thread zu dem Thema, aber mir scheint es am einfachsten so, an Informationen und/oder Berichte zu kommen.

Nach Chemo (8 Zyklen, FEC + Taxol) und Bestrahlung soll ich jetzt eine antihormonelle Therapie kriegen (mein BK ist stark hormonrezeptor-positiv).
Mein Frauenarzt schlägt mir vor: 2 Jahre lang Tamoxifen, dann 3 Jahre lang einen Aromatasehemmer.

Die Frage, die mir auf den Nägeln brennt: hat jemand von euch Erfahrungen mit Tamoxifen? Welche Nebenwirkungen hattet ihr?

Und hat jemand Erfahrung mit dieser Kombi-Therapie?

Ich danke euch schon mal fürs Lesen und wäre für jede Rückmeldung dankbar.

Liebe Grüße von
Chrissie
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  #2  
Alt 14.12.2007, 16:54
Benutzerbild von lillemor
lillemor lillemor ist offline
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Standard AW: Tamoxifen? Aromatasehemmer?

Hallo Chrissie17
Ich habe HER2 3 und bekomme nun seit 1 woche Tamoxifen, am 3.01 fange ich mit Herceptin an.
Ich habe bis jetzt noch keine Nebenwirkungen so feststellen können (ich nehme sie erst seit 1 woche).
Ich wünsche dir alles Liebe und Gute, und einen schönen 3.Advent.
Liebe grüße von Regina
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  #3  
Alt 14.12.2007, 17:10
Benutzerbild von Lilli 40
Lilli 40 Lilli 40 ist offline
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Standard AW: Tamoxifen? Aromatasehemmer?

Hallo Chrissie,
nehme seit Juli Tamoxifen, wahrscheinlich wird auch bei mir nach 2 Jahren gewechselt. Vertrage es gut, sehe es als Mittel zum Überleben, da meine Hormonrezeptoren stark positiv waren. Hitzewallungen hatte ich schon in der Chemo, die sind besser geworden. Gewichtszunahme hatte ich nicht, aber auch keine Abnahme. Liebe Grüße, Lilli, die eigentlich Eva heißt
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  #4  
Alt 14.12.2007, 20:45
chrissie17 chrissie17 ist offline
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Standard AW: Tamoxifen? Aromatasehemmer?

Hallo Eva und Regina,

ich danke euch ganz herzlich für eure Antworten.

Wisst ihr, ich habe so ein bisschen Vorbehalte gegen diese Antihormon-Sache. Chemo fand ich okay, Bestrahlung auch, leuchtete mir ein ... aber 5 Jahre lang Antihormone nehmen??? Da sträubt sich bei mir alles. Ich neige so ein bisschen dazu, es nun gut sein zu lassen mit den Behandlungen. Aber die Ärzte sagen natürlich, dass sich durch die Antihormone meine Überlebenschance enorm erhöht (Tumor war schon ziemlich groß, Lymphknoten befallen).

Und trotzdem: vor allem habe ich Angst vor Gewichtszunahme; habe während Chemo und Bestrahlung nämlich 10 Kilo abgenommen - die will ich nicht wieder drauf kriegen. Und was ist mit Knochenschmerzen? Gelenkbeschwerden? Stimmungsschwankungen?? Da ich ohnehin unter Depressionen leide, deshalb auch in Behandlung bin, habe ich Angst, dass sich das womöglich noch verschlimmert.

Wahrscheinlich können die wenigsten verstehen, dass ich solche Bedenken habe. Aber sie sind nun mal da. Deshalb finde ich es besonders lieb von euch, dass ihr geantwortet habt.

Ich wünsche euch auch einen schönen 3. Advent, und liebe Grüße

Chrissie
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  #5  
Alt 15.12.2007, 08:30
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Rotes Gesicht AW: Tamoxifen? Aromatasehemmer?

Hallo Barbara,

ich finds gut, dass Du mal wieder ein paar Beiträge "hochgeholt" hast.

Obwohl ich seit 2003 Tamoxifen und danach bis einschl. heute Aromasin nutze, hab ich gern mal wieder drüber gelesen. Es fällt einem doch das Eine oder Andere Argument auf und vergleicht mit den eigenen oft zweifelhaften Eindrücken

In den vergangenen Wochen habe ich mich aus aktuellem Anlass mit dem "Weiternehmen" beschäftigt. Mein Gyn meinte, neueste Erkenntnisse besagten, man solle auch ohne erkennbare Metastasen bzw. Neuerkrankung über die berühmten erten 5 Jahre hinaus Aromatasehemmer nehmen - besonders wenn Lymphknoten befallen gewesen seien

Na ja, bei mir ist der "Start" mit Tamoxifen kommenden Juni 5 Jahre her und Aromasin nehme ich nun seit ca. 2 1/2 Jahren. Mein Gynäkologe und der Onkologe empfehlen mir nun unabhängig voneinander - auch wenn bis Mitte nächsten Jahres alles nach menschlichem Ermessen clean bleibt - den Aromatasehemmer auf unbestimmte Zeit weiter zu nehmen :?)

Ich bin noch unentschlossen. Einerseits sind ja die Nebenwirkungen nicht ohne, andererseits ..............

Dir und allen Usern hier wünsche ich einen unkomplizierten Tag
mit herzlichem Gruß
__________________
Ilse
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  #6  
Alt 15.12.2007, 12:55
chrissie17 chrissie17 ist offline
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Standard AW: Tamoxifen? Aromatasehemmer?

Liebe Barbara,

vielen Dank für deine Hinweise, werde mich durch die Links mal durcharbeiten.

Ich weiß übrigens natürlich, dass Tamoxifen kein Aromatasehemmer ist. Mein Gyn (er ist auch Onkologe) hat es ja extra ins Gespräch gebracht, weil ich solche Abneigung gegen die Aromatasehemmer habe, und schlug mir die Kombination 2 Jahre Tamoxifen + 3 Jahre Aromatasehemmer vor. Wenn ich erstmal Tamoxifen nehme, ist das besser, als wenn ich die Therapie ganz ablehne. Meine Angst vor Osteoporose und Gelenkbeschwerden wäre damit erstmal hinfällig. Dafür steigt mit Tamoxifen wieder die Gefahr von Gebärmutterschleimhautwucherungen. Alles nicht so einfach zu entscheiden, finde ich.

Übrigens kämpfe ich mich noch durch die Bestrahlung. Mittlerweile hat sich meine Haut an einigen Stellen so entzündet, dass ich es nur noch mit Hilfe von Cortisonsalbe aushalte. Hätte nicht gedacht, dass die Bestrahlung so quälend werden kann.

Liebe Grüße an dich, Barbara (lese deine Beiträge immer sehr gerne!) und alle, die hier lesen - und einen friedlichen 3. Advent,
Chrissie
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  #7  
Alt 15.12.2007, 17:00
Benutzerbild von Ibis
Ibis Ibis ist offline
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Standard AW: Tamoxifen? Aromatasehemmer?

Liebe Chrissie,

da mein Tumor ER / PR negativ war, kann ich keine eigenen Erfahrungen beisteuern. Ich weiss allerdings von einer Kollegin, die statt Tamoxifen Raloxifen genommen hat, was erheblich weniger Nebenwirkungen (insbesondere auch am Endometrium) verursachen soll. Sie hatte keinerlei Beschwerden und hat ihre fünf Jahre Behandlung problemlos überstanden.

herzliche Grüße und auch für Dich und alle anderen einen schönen 3. Advent!
Ibis
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  #8  
Alt 16.12.2007, 11:26
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Rotes Gesicht AW: Tamoxifen? Aromatasehemmer?

@ BarbaraO :
Den Stein der Weisen - tja, den suchen nicht nur wir BK-Betroffene.......

@ Chrissie17 :
Schäden durch Bestrahlung ? Ist Dir Wasser an die "bewussten Stellen" geraten ? Wie auch immer - ich wünsch' Dir ganz besonders herzlich gute Besserung !!

@ ibis :
Mir sagte man, über Raloxifen bzw. Evista werde sehr kontrovers gestritten (?)

LG
__________________
Ilse
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  #9  
Alt 16.12.2007, 13:06
chrissie17 chrissie17 ist offline
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Standard AW: Tamoxifen? Aromatasehemmer?

Hallo Ilse,

danke für deine Antworten. Mir hilft das sehr, Erahrungen von anderen zu hören. Ich werde wohl nun mit Tamoxifen anfangen und schau dann einfach mal, wie ich damit klarkomme. Abbrechen kann man ja immer ....

Zu meinen Strahlenwunden: nein, Wasser ist nicht an die Stellen gekommen, obwohl ich theoretisch duschen dürfte, denn ich bin nicht "bemalt", sondern tätowiert. Aber meine Haut ist superempfindlich und nimmt die Strahlen eben sehr übel. Unter der Achselhöhle hat sich eine Stelle entzündet, und seit neuestem die Haut unter der Brust, in der Brustfalte. Durch den Boost fängt nun auch die OP-Narbe an zu zicken. Das ganze Bestrahlungsgebiet brennt und juckt abwechselnd ganz fürchterlich und ist wirklich flammendrot. Ich könnte mir die Haut nur so runterreißen. Ich höre und lese selten von anderen Frauen, dass sie ebenso schlimm betroffen sind. Ist wohl eine besondere Macke meiner empfindlichen Haut.

Dir und allen anderen auch noch einen schönen Adventssonntag wünscht
Chrissie
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  #10  
Alt 21.01.2008, 17:11
Nordfriese Nordfriese ist offline
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Beiträge: 1
Standard AW: Tamoxifen? Aromatasehemmer?

Guten Tag Ihr Lieben,
hab mich heute erst hier eingetragen.

Fange heute auch mit dem Tamoxifen an...und muss die Wirkungen erst abwarten. Freue mich, Euch hier gefunden zu haben.

Habe nach meiner OP im Oktober keine Chemo - sondern nur Bestrahlungen bekommen, die ich ganz gut vertragen habe.

Liebe Grüße
Silke
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  #11  
Alt 22.01.2008, 06:48
Ute30 Ute30 ist offline
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Standard AW: Tamoxifen? Aromatasehemmer?

Guten Morgen.
Soll in absehbarer Zeit ca. Mitte/Ende Februar Mastektomie haben. Möchte Wiederaufbau. Hatte 2 Knoten mit seltenem, "einfachem" Krebs (in allen Bereichen beste Werte zum Behandeln). Drumherum war leider reichlich DCIS, (auch niedriger van Nuys-Prognoseindex) in 3 Randbereichen im Sicherheitssaum.
Dadurch, dass Gewebeprobe mit 5x3x3cm mit DCIS zu groß und Reste von DCIS in Brust verblieben, soll die Brust entfernt werden.
Meine Lymphknoten: 3 entnommen + 2 weitere, die wohl irgendwie dazukamen, sind durchweg ohne Auffälligkeiten.
Der Krebs ist stark hormonabhängig, was heißt:
Antihormontherapie soll folgen. Sonst brauche ich gar nichts.

Bin jetzt schon gegen Tamoxifen wegen NW's ganz ablehnend eingestellt. Da ich noch nicht in den Wechseljahren bin werden mir meine Eierstöcke wohl funtionsuntüchtig gespritzt und Tamoxifen erledigt dann den Rest.
Ich wünsche mir von euch Aussagen über eure sämtlichen Erfahrungen, Einstellungen, Gedanken, Befürchtungen, Auswirkungen auf die Libido, Sexualität.

Da ich seit mehreren Jahren wegen meines verschwundenen, vermissten Sohnes immer wieder absolute Tiefs mit Tendenzen habe, aufzugeben, ist für mich, obwohl ich "nur" "Billig-Krebs" habe, das Thema Depressionen unter Tamoxifen bestimmt angesagt und macht mir große Angst.

Durch die immer wieder vergebliche Suche nach meinem Sohn und mit den jetzigen Belastungen bin ich schon reichlich durch den Wind.

Vielleicht gibt es auch welche unter Euch, die mich mit Wissen über "Wegspritzen der Eierstockfunktion + Tamoxifen versorgen können bzw. mir ein paar positive Sachen über das Ganze berichten können.
Ich glaube,
dass ich den Krebs bekommen habe, damit ich mich auf mich besinne und wieder leben w i l l !

Liebe Grüße

Ute
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  #12  
Alt 22.01.2008, 08:22
Benutzerbild von Katrin A.
Katrin A. Katrin A. ist offline
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Standard AW: Tamoxifen? Aromatasehemmer?

Hallo,Ute.

"Billig-Krebs",was ein Ausdruck.
Ich laß mir die Eierstockfunktion wegspritzen und nehme Tamoxifen.
Die NW halten sich in Grenzen.Mein Ex-Tumor war aber stark hormonabh. und
schrie förmlich nach dieser Behandlung.Die ziehe ich auch weiterhin durch.

Schweißausbrüche gehen,jetzt im Winter echt aushaltbar.
Okay im Sommer schwitze ich echt viel stärker als ohne AHT,aber wat solls.

Meine Sexualität hat sich eher verbessert als alles andere.
Trockene Schleimhäute habe ich nicht,muß also auch nicht sein.
Und da meine innere EInstellung endlich für mich korrekt ist,und ich viel selbstbewußter geworden bin,ist,meiner Meinung nach,auch die
Sexualität besser.
Auch kann ich nicht über Unlust klagen.

Also,die AHT führt bei mir nur dazu mich morgens beim aufstehen 100 Jahre
älter zu fühlen,alles knarrt.
Aber das gibt sich am Tag.

Wenn du genaueres wissen möchtest,bitte melden.

Liebe Grüße,Katrin
__________________
]
Mach kaputt-was dich kaputt macht
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  #13  
Alt 22.01.2008, 10:15
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Ort: Main-Kinzig-Kreis
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Rotes Gesicht AW: Tamoxifen? Aromatasehemmer?

@ Ute
- Den Ausdruck BilligKrebs finde ich auch ein wenig daneben und nach der Ursache der Erkrankung zu suchen, halte ich für müßig Dass Du durch das Verschwinden Deines Sohnes einen für Außenstehende schwer nachvollziehbaren Schicksalschlag erlitten hast, finde ich ganz schrecklich. Bist Du dahingehend in einer Selbsthilfegruppe ?
Was meine Nebenwirkungen bezügl. AHT betrifft, so bin ich sozusagen "gut dabei". Viele Auffälligkeiten sind bei mir - wie bei vielen anderen Betroffenen - oft aber auch nicht klar auszumachen, ob sie nicht auch durch viele Chemo-Zyklen verursacht worden sein könnten .........
Aber ich zieh's durch - wenigstens bis zum Ablauf der berühmt berüchtigten 5Jahresfrist

@ Katrin
- das Hundert-Jahre-Alt-Fühlen kann ich Dir bestens nachfühlen

LG
__________________
Ilse
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  #14  
Alt 22.01.2008, 13:43
Ute30 Ute30 ist offline
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Registriert seit: 17.01.2008
Beiträge: 243
Standard AW: Tamoxifen? Aromatasehemmer?

Sorry,

mit dem von mir geprägten Begriff wollte ich nur deutlich machen, wie schade ich finde und wie traurig, dass "so ein bißchen Krebs" die Integrität meines Körpers so nachhaltig verletzen darf. Ich weiß nicht, ob, wenn der Krebs agressiver, der Prognoseindex für das DCIS höher und damit schlechter gewesen wäre, ich meine Brust lieber abgegeben hätte.

Ich weiß, dass ich niemanden damit verletzen wollte - außer vielleicht mich selbst.

Meine Selbst-Liebe hat arg gelitten. Ich will mich bessern.

Liebe Grüße

Ute

P.S. Ich suche nicht nach einer Ursache für den Krebs, sondern vielmehr nach dem Sinn, so, wie ich nach einem Sinn dafür suche, warum das mit meinem Sohn so ist. Immer in der Hoffnung, diese Lebenserfahrungen akzeptieren und annehmen zu lernen. Damit ich damit weiter sein kann.

Geändert von Ute30 (22.01.2008 um 13:51 Uhr) Grund: Nachtrag
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