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#1
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Hallo Thuni,
vielen Dank für Deine Geschichte und Deine Tipps. Leider wohne ich in Berlin und habe da so eine Gruppe noch nicht gefunden. Ich wünsche Dir viel Erfolg mit Deiner neuen Behandlung. Hallo Christine, vielen Dank für Deine Mail ![]() Liebe Grüsse an Euch alle Holger |
#2
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Hallo,
melde mich auch wieder einmal zu Wort. Ich zähle möglicher Weise nicht zu den ganz junge Betroffenen, jedoch weit unter dem durchschnittlichen Altersschnitt. Ich bin derzeit 47 und hab genau vor einem Jahr die Diagnonse Pankreaskarzinom mit Metas auf der Leber bekommen. Dazu wurde noch erklärt, daß nicht operiert werden kann und das Karzinom sich dadurch maximal verkapseln kann. Bei der letzten CT im Jänner waren Karzinom und Metas nur noch 1/3 der ursprünglichen Größe. Die nächste CT habe ich Anfang Mai. Tarceva hat bei mir auch irre Hautreaktionen hervorgerufen. Mir hat eine drei wöchige Lymphdrainage enorm geholfen. Mein Krankheitsverlauf ruft mitlerweile bei jedem Arzt Erstaunen hervor, was mir aber eine Genugtuung ist. In diesem Sinne wünsch ich dir viel, viel Kraft, die brauch ich auch noch immer nach 20 Chemos und denk nur daran was dir derzeit gut tut. liebe Grüße Brigitte Geändert von brigitte60 (02.04.2008 um 16:56 Uhr) |
#3
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Hallo Brigitte,
gibt es denn bei Dir Chanchen, dass es bei Dir mal operabel wird? LG |
#4
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Hallo Holger71,
mein Verlobter hatte ebenfalls BSDK, dann Lebermetas... Er hat damit 8 Jahre gelebt, gekämpft... Letzten Dienstag 1.4.08 ist er, im Alter von 32 Jahren, eingeschlafen.. Dennoch wünsche ich dir, das du dein Wunder bekommst!!! Ich drücke dir alle Daumen die ich habe.. LG schwarzekatze2103 ![]() |
#5
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Hallo Holger,
nein bei mir ist keine OP im Gespräch, was jedoch wegen der Metastasen nicht gemacht wird. Ich bin darüber jedoch nicht sonderlich beunruhigt. Durch eine OP ist man nicht vor weiteren Komplikationen geschützt. So sehe ich das zumindest für mich. Bisher hatte ich ja noch keinen Rückschlag und die Befunde haben sich immer verbessert. Sogar mein CA19 ist im Normbereich. Also dann, viel Geduld auf deinem weiteren Weg lg.Brigitte |
#6
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Hallo Schwarzekatze,
mein tiefes Mitgefühl für Dich und ich wünsche Dir viel Kraft. LG Holger |
#7
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Hallo Ihr Lieben,
ich bin etwas im Chaos versunken und habe daher nicht die Zeit gefunden zu schreiben. Meinem Mann geht es immer schlechter, er liegt zur Zeit wieder im Krankenhaus und bekommt Infusionen. Noch dazu musste letzte Woche unser Sohn (4 Jahre) operiert werden (Ohren, Polypen, Mandeln...). War nicht besonders schlimm, aber trotzdem anstrengend! Ich bin einfach platt und mir ist (gelinde gesagt) kotz übel. Ich merke, dass es irgendwie mit meinem Mann langsam aber sicher zu Ende geht. Im Krankenhaus wird jetzt noch eine Darmspiegelung gemacht, da bei jeder Mahlzeit (Breikost) der Oberbauch derart anschwillt und sich verhärtet, unglaublich. Irgendwie läuft nichts mehr und meine Hoffnung schwindet. ich habe Angst was da noch alles auf uns zu kommt. Mit Tacerva konnten wir noch anfangen. Die ganze Zeit war mein Mann dafür noch zu schwach. Vielleicht nach der Darmspiegelung? Schwarze Katze: vielleicht kannst Du mir weiterhelfen? Wie begleitet man jemanden, den eigenen Partner, in den letzten Monaten? Ich hab keine Ahnung! Wenn es Dir nicht zu Nahe geht und nicht alles zu frisch und die Wunden zu tief sind, würde ich mich über eine Antwort sehr freuen! Mein allerherzlichsten Beileid- es ist einfach furchtbar! Über alle anderen Nachrichten natürlich auch. Wir wohnen übrigens auch in der Nähe von Stuttgart (ca. 40 km entfernt, nahe Calw). Ich wünsche Euch alles Gute Tanja |
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