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#1
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Hallo alle zusammen,
eines muss man ja mal sagen. Je mehr ich über den Krankheitsverlauf von euch allen oder von euren Angehörigen lese, umso unsicherer werde ich!!! Bis jetzt ging es mir eigentlich gut. Bis auf einige kleine Wehwehchen, die eben die "Nachwehen" eines solchen Tumors inkl. Behandlung sind. Doch wenn ich lese, ich soll auf jeden Pickel achten, bekomme ich echt Angst. Ich habe im Moment das Problem, dass bei mir unter dem Kinn seit längerer Zeit (ca. 2 Monate) ein Lymphknoten etwas geschwollen ist. Eine Blutprobe hat keine erkennbaren Entzündungen erkennen lassen. Er ist unter stätiger Beobachtung und soll, wenn er bis zum 18. April nicht gravierend kleiner geworden ist, weg operiert werden. Da bekommt man echt Schiss. Auch habe ich seit längerem Schmerzen in meinem rechten Arm (Schultergelenkshöhe), und jetzt sagt man, ich soll auf jeden Pickel achten... Liebe Grüße aus Duisburg. Spitaki ![]() |
#2
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liebe spitaki
ich wollte dich nicht ins grübeln bringen, tut mir leid. wenn dein lymphknoten unter ständiger beobachtung steht, ist das doch okay. wenn er aber größer wird, sollte man reagieren. bei papa gab es ja ständig und auch während der behandlung rückfälle. er wurde 2 mal an der gleichen stelle operiert und doch kam das schalentier immer wieder. ich schrieb ja schon, das papa eine OP von kurzer dauer hatte und denke das dabei nicht alles entfernt worden ist. aber man sollte trotzdem auf auffälligkeiten und veränderungen achten........ ich wünsche euch allen hier nur untersuchungen OHNE BEFUND und erinnere nochmal an raipa und ursula. liebe grüße iris |
#3
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Hallo Gitte,
siehst du und deswegen ist es gut, dass wir uns alle austauschen, was bei dem einen zutrifft ist bei dem anderen nicht. Die ganzen Ärzte , Krankenkassenengestellte ect. sind alles nur Menschen. Und meine Mutter sagt immer : Mann/Frau geht nur von sich selbst aus, was man schon erlebt hat , "Erfahrungswerte". Die sind ja natürlich bei jedem anders. Auch durch Erfahrungen werden Vorsorge/Nachsorgepläne ect.erstellt und die sind überall anders. . Wenn ich unsicher bin, was meistens der Fall ist, schalte ich immer unseren HA ein, den kenn ich und er uns am längsten, wenn er es nicht möglich machen kann kommt unser HNO und so haben wir jetzt auch alles wieder nach der Reha organisiert. Misteltheraphie, Lympdrainage und Untersuchungen, vielleicht ist alles zuviel wer weiss oder auch noch immer zu wenig. Aber ich glaub manches kann man nicht ändern, das kommt einfach. Ich glaub ein Prof. der Onkologie wird nicht einmal im Jahr eine Lungenröntgen empfehlen, wenn nicht nötig. (Hoffe es halt) Auch sind es immer die Gedanken und wir können uns soviel Gedanken machen, wie wir wollen, es kommt so wie es kommt. Ich wünsch euch was liebes Petra |
#4
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Hallo Iris,
Hallo Spitaki, ich glaub ich hab schon einiges in meinem Beitrag an Gitte gesagt, man geht von sich aus und das ist auch gut so. die Angst und die Schi.. sind da und jeder wird sie so wegschieben und verdrängen, wie es am besten funktioniert. Hallo Spitaki, hoffe das bis zum nächsten Termin alles weg ist und du keine op brauchst. Wünsch euch was gutes. Petra |
#5
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Hallo Alle,
waren heute von 8.45 bis 12.00 Uhr zur Nachsorge in der Klinik.Ja, da meinte doch der Stationsarzt eine Bauchraum-Sono wäre auch nicht falsch. Wobei wir wieder beim Thema wären. Nachsorge, wird ja dann immer engmaschiger evtl. wer weiss warum!? Aber ist mir auch egal, Hals und Bauchraum-Sono alles in Ordnung! Jetzt können wir mal 3 Wochen etwas ruhiger leben, mit weniger Gedanken. Ich wünsch euch allen Gutes Petra ![]() |
#6
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Hallo Petra,
schön das bei Euch alles in Ordnung war ! Ich muß am Freitag in die Strahlenklinik zur Nachsorge, aber ich glaube die gucken wieder nur. Die Untersuchung in der Klinik wo ich operiert wurde ist erst Ende Mai wieder. Ich freu mich für Euch ! LG Carola |
#7
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Hallo Carola,
bei uns wird alles nachgeschaut in der einen Klinik. Zwar in verschiedenen Abteilungen/stationen und mit längeren Wartezeiten. Hast du überall verschiedene Behandlungen in verschieden Kliniken gehabt? Aber du kannst doch immer noch mit dem Arzt sprechen und Untersuchungen einfordern(Überweisungen/Zeitabstände der Untersuchungen)) und besprechen bei dem die ganzen Fäden bzw. Berichte zusammenlaufen. Das ist z.B. unser Hausarzt.Es sei denn, du bist so zufrieden wie es ist. Der Arzt auf der Radiologie hat auch nur nachgeschaut, von wegen Nebenwirkungen, Haut ect., ich glaub da gibt es auch nicht mehr zu machen. Für Freitag drück ich fest die Daumen. Gute Grüsse Petra ![]() |
#8
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Hallo Petra,
ja bei mir war die Bestrahlung direkt in einer Strahlenklinik, die genau wie die Zahnklinik in die ich auch alle 3 Monate muß, (ich bin da in einer Studie ) zu der Uniklinik gehören. Dann muß ich noch zum Hausarzt und zum HNO. Die Berichte gehen dann alle zu meinem Hausarzt und zu meinem HNO-Arzt. Aber bisher haben eben alle nur geguckt und schön gesagt. Naja wird schon werden ich bin immer zu ungeduldig ! LG Carola |
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