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#1
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Zum Glück kann er jetzt wieder etwas mehr essen, dank Insulinspritzen hält sich der BZ in Grenzen.
Dafür hustet er wieder verstärkt, wie nach jeder Chemo. ![]() Mal sehen, was die Ärztin am Donnerstag dazu sagt. Hoffentlich muß er nicht schon wieder ein Antibiotikum nehmen. Viele Grüße Sabine |
#2
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Hallo,
meinem Mann geht es seit der letzten (5.) Chemo nur noch schlecht, seit 2 Wochen also. Am kommenden Freitag wäre eigentlich die vorläufig letzte dran, aber die muß ich wohl absagen. Er ist so schwach, dass er kaum noch aufsteht. Dann kam letzte Woche noch eine Lungenentzündung hinzu, er muß ein Antibiotikum nehmen. Offenbar verträgt er das nicht gut, aber über das Wochenende muß er sich damit noch abquälen. Die Zuckereinstellung klappt noch immer nicht gut. Er hatte vorige Woche Tag und Nacht Erstickungsanfälle. Die haben sich gebessert, alles andere noch nicht, ist eher schlimmer geworden. Schmerzen, Übelkeit, Durchfall, eiskalte Beine, geschwollene Füße, gar kein Appetit... In Absprache mit der Hausärtztin nimmt er jetzt wieder Dexamethason, seitdem sind die Erstickungsanfälle schwächer. zuerst 2 Tabletten, dann ein paar Tageeine, ab heute eine halbe (2mg). Langfristig soll er auf 1mg runter, aber jetzt ist der CRP noch so sehr hoch nach der letzten Chemo stark angestiegen (von 66 auf 131, normal ist <5). Außerdem muß er wegen schlechter Werte das L-Thyroxin für die Schilddrüse auf Novothyral (Kombipräparat) umstellen. Das belastet noch zusätzlich und macht Angstgefühle. Letzte Woche mußte ich einen Tag Urlaub nehmen, weil er Angst hatte allein zu bleiben. An 2 Tagen konnte mein Sohn zu ihm fahren, da hatte der frei. Wenn es nicht besser wird, weiß ich nicht was ich machen soll. Ich soll bloß immer den ganzen Tag bei ihm sitzen. Der Garten sieht schon schlimm aus... Viele Grüße Sabine |
#3
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Hallo Ihr Lieben,
leider ist mein Mann gestern verstorben ![]() Es ging ihm in den letzten 2 Wochen immer schlechter, er bekam noch eine Lungenentzündung dazu und gestern noch eine Embolie in den Beinen. Da mußte ihn doch noch in die Klinik bringen lassen, weil die Atemnot und die Schmerzen im Bein für ihn unerträglich waren. Aber er war praktisch bis fast zuletzt zu Hause, so wie er es wollte. Man hat ihn gestern noch notoperiert, aber unmittelbar danach ist er friedlich eingeschlafen, sagte man mir. Er muß sich jetzt nicht mehr quälen. Es war furchtbar, die Leiden ansehen zu müssen und nicht helfen zu können. Trotz Sauerstoff rief er in der klinik immer noch "Luft" ![]() Traurige Grüße Sabine |
#4
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Liebe Sabiene, einen stillen Gruss. Es ist gut, dass Dein Mann nicht mehr leiden muss. Für Dich viel Kraft für die Zeit die jetzt kommt. Regina
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#5
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Hallo Sabine,
![]() ![]() ![]() ![]() Es tut mir so leid. Fühle Dich von mir in den Arm genommen, ohne Worte, einfach nur drücken. Ich wünsche Dir für die nächsten Tage viel Kraft. Ganz liebe Grüße Sigrid
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![]() Die Hoffnung stirbt zuletzt - Sie starb am 18.06.08 genau ein Jahr nach der Diagnose |
#6
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Liebe Sigrid und Regina,
vielen Dank für Eure lieben Worte! |
#7
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Liebe graue Maus,
auch ich möchte Dir sagen, wie leid es mir tut. In solchen Momenten fehlen mir die richtigen Worte. Lass Dich einfach in den Arm nehmen und Dir wünschen, dass Du einen annehmbaren Weg findest, mit der Trauer umzugehen. Traurige Grüße Mapa ![]() |
#8
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Liebe Mapa,
auch Dir danke ich für Deine lieben tröstenden Worte! Sabine |
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