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#1
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Hallo Anasti
Sicher kannst Du einen Thread eröffnen, das dürfte kein Problem sein. Es lohnt natürlich nicht, wenn man nur ab und an schreiben möchte, ansonsten ist es eher nützlich für Dich und für uns ebenso! Zu den Bildern im Profil: nicht alle Bilder können hochgeladen werden. Aber Dein Bild ist ja bereits drin. Schau Dir alles in Ruhe an, Du wirst Dich sehr schnell hier zurecht finden! Bye bye LG Ina ![]() |
#2
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#3
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Nach langer Abstinenz lass ich wieder von mir 'hören'.
Die Erkrankung meines Vaters hat nun eine neue Qualität erlangt und meine Sorge weicht vom Vater zur Mutter, die ihn mit Hingabe versorgt, aber langsam ausbrennt. Seine Knochen sind befallen, die Schmerzen groß, jedoch fehlt es an Einsicht. Er will, und dies verstehe ich durchaus, nicht mehr ins Krankenhaus. Doch was tun? Um die nörige Medikation zur Schmerzlinderung zu erhalten, müsste er ins Krankenhaus. Dies will er nicht, da er meint, dann sei es aus. Es ist paradox. Hat hier jemand eine Idee? Für gedankliche Anregungen wäre ich sehr verlegen. Vielen Dank im Voraus, Gregor |
#4
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Hallo Gregor,
es gibt Schmerzambulanzen und auch niedergelassene Schmerzärzte. Es ist nicht dringend Notwendig dafür ins Krankenhaus zu gehen. Am besten ist Du wendes Dich an die Ärztekammer, die müsten Dir am besten auskunft geben können, oder sie doch bei Googel nach. Alles liebe Ulli
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auf das unser Krustentier für immer verschwindet !!!! Bitte Besucht meine Hompage und verewigt Euch im Gästebuch. http://www.beepworld.de/members25/nodrugs/ Morbus Hodgin 2 a ,August 06 seid 19.3.07 Remission |
#5
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Hallo Gregor,
bei uns hier gibt es einen ambulanten Hospizdienst, da kommen Ärzte ins Haus und versorgen die Patienten mit Schmerzmitteln. Ich weiss nicht wo Du wohnst, aber ich denke in jeder etwas grösseren Stadt dürfte es das o.ä. geben. Wir haben hier auch den Malteser Hilfsdienst, die eine eigene ambulante Hospizabtlg. haben, evtl. auch mal bei so einer Institution anrufen. Es gibt div. Möglichkeiten um Infos zu bekommen. Auch alles was Uli schrieb, sind prima Ideen. Alles Liebe Beate |
#6
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Hallo Gregor,
Du hast lange nichts geschrieben und ich vermute mal, Du wirst auch dieses hier nicht lesen. Trotzdem frage ich einfach mal : wie geht es Deinem Vater ![]() Alles Liebe Beate |
#7
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Hallo Gregor,
auch ich denke an Dich und frage mich, wie es Dir geht?! Deiner Mutter? Deinem Vater!? Ich schicke Dir Kraft, Gruss, PIAlotte
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Eines Morgens wachst Du nicht mehr auf, die Vögel aber singen wie sie immer sangen. Nichts ändert diesen Tageslauf. Nur Du bist fortgegangen ![]() *** Mein Vater *12.02.1948 +27.09.2008 Diagnose: Hochmalignes Non-Hodgkin Lymphom der T-Zellreihe Stadium IIIB |
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