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#1
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Hallo,
danke für den Link. viele Grüße und einen schönen sonntag wünscht Anwi |
#2
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liebe margit, liebe frauen,
tja, die bisphosphos-frage - ich hab nach 2 jahren (auch anlässlich der erkenntnis, dass ein zahn unbedingt raus muss, zahntaschenentzündung) damit aufgehört und angesichts deines zitates schlucke ich mal kurz und hoffe, dass das kein fehler war. mein onko sagte eben auch, dass sich die gefahr für den kieferknochen nach 2jähriger einnahme erhöht. andererseits frage ich mich, was "normalisierung des knochenstoffwechsels" heißt - denn der war ja bei mir auch vor bondronat normal. diel schreibt auch, dass vor allem patientinnen mit hohem risiko von bisphosphos profitieren. zu denen gehöre ich mit N0 vermutlich nicht. allerdings war mein tumor triple negativ. ich werde bei meiner nächsten nachsorge das problem ansprechen und nachfragen, was mein onko zu einer weiteren einnahme von bondronat sagt. nebenwirkungen hatte ich keine. interessant find ich, dass das thema kiefernekrose gar nicht angesprochen wird - meine praktische ärztin sagte mir schon, dass es in der ABCSG studie keinen fall gegeben hat. alles liebe suzie |
#3
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Hallo Suzie
Ja, eben ich hatte Lymphknotenbefall 7/32 und bin Her2++ und hormonpositiv, also Hochrisikopatientin. Muss das auch noch mal bei meinem Arzt ansprechen, man muss halt die Risiken für sich selbst abwägen, ich persönlich habe bei meinem Befund mehr Angst vor Metas als vor einer Kiefernekrose... Ich denke bei dir ist das so ok Liebe Grüßle |
#4
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liebe margit,
da bin ich, ich bin noch online. ja klar, dein risiko ist gewiss höher. insofern auch der "benefit" von ibandronat, wenn ich den artikel richtig versteh. wann war deine diagnose? du hast es gewiss geschrieben, aber meine frage bezieht sich darauf, wielange danach du mit dem bondronat anfingst? natürlich, die kiefersache ist scheixxxe, aber im vergleich zu metastasen das kleinere übel. wird bei dir die knochendichte kontrolliert? zum vergleich bondronat und zometa meinte mein onko, dass beide in hinblick auf die prophylaktische wirkung gegen metas vergleichbar werden. also hätte ein switch dann doch keinen sinn? angeblich kann man prof diel (von dem der artikel stammt) anmailen - vielleicht machts sinn, ihn direkt zu fragen? alles liebe - danke, dass du den artikel eingestellt hast! schönen sonntag! suzie |
#5
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Hallo Suzie
![]() Also jetzt probier ichs noch mal, nachdem heute Mittag mein Läppi hilflos abgestürzt ist und meinen Beitrag mit ins Irgendwo genommen hat. Meine Diagnose war im Mai 2006, dann Chemo und Bestrahlung. Weiss leider momentan nicht mehr genau wann ich mit Ibandronat begonnen habe, ich glaube es war im Dezember 2006 als ich auch mit der Antihormontherapie begonnen habe. Muss das nochmals abklären, aber im KH wissen die das, steht alles genau in den Akten, Vorteil der Gain Studie. Danke für die Erinnerung an die Knochendichtemessung, hab das im Februar 2007 in Bad W**** bei der AHB (Anschlussheilbehandung) machen lassen, nennt sich glaube ich Dexa o.ä. Sollte das dieses Jahr dringend nochmal zu Kontrolle abchecken lassen. Zahlt das denn die KK, bei Einnahme von Bisphosphonaten, oder muss mal das selbst bezahlen? Grüßle Geändert von gitti2002 (02.04.2012 um 00:19 Uhr) Grund: **** |
#6
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liebe margit,
ich werd das mit den ergebnissen von dr diel trotzdem ansprechen - bin ja bald bei meiner gyn (brustultraschall - fürcht - + knochendichte) - da ich ja leider das "brustkrebsgen" mein eigen nenne, will ich da doch noch nachfragen, obs auch diesbezüglich vielleicht sinn macht. meine OP + diagnose erfolgte märz 05. und bondronat begann ich dezember 05, nahm es ein bis jänner 08, also etwas über 2 jahre. wenn ein arzt knochendichtemessung verschreibt, wird sie bei uns bezahlt (bin in wien), allerdings NICHT die messung am handgelenk, die von den KK offenbar nicht bewilligt wird (angeblich ist sie weniger genau) - die, die ich mache misst an meheren wirbeln und der hüfte. wie war deine knochendichte damals? alles liebe schönen start in die woche suzie |
#7
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hallo liebe frauen und kimmy
ich muß gestehen ich verstehe es nicht ganz. aber vielleicht könnt ihr mir sagen, ob folgende diagnose chance hätte, in den genuß der vorbeugenden gabe von zometa zu kommen diagnose 10/2006 alter bei diagnose: 42, prämenopausal inv.-dukt, mamma-ca links o/a pt2 (2,5 cm) pNO(=/18)MO, GIII, pV0,pl 0, pR 0 ER:IRS; PR:IRS, HER-2/neu: negativ brusterhaltende op, 6x fec, 30 bestrahlungen, seit mai 07 - 3 monate femara dann wechsel auf tamoxifen meine frau hatte zuerst eine onkologin, die hat unsere frage nach studien mit dem vernichtenden hinweis abgetan, da gäbe es für sie nix, zumal zu 85% eh *nix nachkäme* - informiert war die gute sicher, denn sie selbst forscht gerne und viel.... ...der jetzige , wesentlich freundlichere gyn-onkologe hat zumindest nichts gesagt, daß man noch anderes tun könne. im moment treibt mich die sache sowieso um, da ein knochenszinti ansteht. im april war bei einem knochenszinti eine rippe, die im thorax röntgen verschattungen aufwies, als un verdächtig, eine andere rippe jedoch als *merkwürdig* (frage *haben sie sich da gestoßen*) eingestuft worden. unsere frage an gynonko und radiologe , was sie bei ihrer frau tun würden wurde so beantwortet: nicht jetzt weiter abklären...nur ein kontroll szinti im januar. zu dem zeitpunkt fühlte sich das für uns richtig an....jetzt sind wir doch irgendwie nervös... danke für eure infos und liebe grüße mahanuala
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once you have tasted filght,
you will walk the earth with your eyes ![]() turned skyward for there you have been and there you want to return leonardo da vinci |
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