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  #1  
Alt 22.09.2008, 21:14
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Kerstin22 Kerstin22 ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Ich hab mich jetzt wieder beruhigt. Irgendwie hatten mich die Schmerzen voll überwältigt.
Gute Nacht!
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Morbus Hodgkin, II B mit Riskofaktor, ED 4/06, 8x BEACOPP eskaliert,Bestrahlung, 1. Rezidiv 03/07, 2x Chemo mit DHAP, 20.06.07 SZT; Bestrahlung;Reha, 2. Rezidiv, 18.04.08 allogene SZT, 03.06.08 komplette Remission , 2019: Knoten im Brustkorb, 03/19 ED Peripherer Nerventumor, 6 Zyklen Chemo, Bestrahlung, OP, bestätigte Remission 01/20
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  #2  
Alt 23.09.2008, 00:15
flyyy flyyy ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Hey Kerstin
Klingt als ob es Dir im Moment nicht so gut geht
Hast Du einmal mit deinem Psychologen über dein Problem mit Sexualität gesprochen? Oder mit einem Gynäkologen. Ich bin sicher Du bist nicht alleine mit dem Problem und es gibt sicher auch irgend etwas, das hilft!!!
Und frage doch noch einmal, wie es genau ist mit Berührungen. Sooo krass (alles verboten) habe ich es bei meiner Spitalfreundin nicht in Erinnerung! Damit meine ich jetzt nicht, dass Du übertreibst oder so! Aber vielleicht haben die Ärzte ja einfach vergessen Dir zu sagen, wie viel Nähe denn erlaubt ist.

Ich war heute beim Arzt die Fäden vom Muttermal-Nachschnitt zu entfernen. War ja schon am Freitag zur Kontrolle und der Arzt am Freitag meinte, alles ok, wegen der "kleinen" Entzündung soll ich mir keine Sorgen machen und Fuss schonen ist auch nicht notwendig. Der Arzt heute war da ganz anderer Meinung, Enzündung ist sehr schlecht, 2 Tage Fuss hochlagern und möglichst nicht belasten... Wäre doch recht schön, wenn sich die Ärzte einer Meinung wären. Operiert wurde ja im Unispital, 1. Kontrolle bei meiner Hausärztin, 2. Kontrolle bei einem anderen Arzt weil Hausärztin in der Ferien, heute Fäden entfernen nochmals ein anderer Arzt weil erster Ersatzarzt keine freien Termine hat.
Einziges Problem im Moment: mein Chef sieht nicht ein, warum ich 2 Tage nicht arbeiten kann. Habe zwar ein Arztzeugnis, aber er meinte ich könne ja auch im Büro meinen Fuss schonen. Toll, das habe ich die letzten 2 Wochen ja versucht, mit dem Erfolg dass ich nun eine Entzündung habe.
Werde nun wohl doch arbeiten, aber von zu Hause aus. Habe die letzten 2 Stunde damit verbracht mein Firmennotebook so einzurichten dass ich von zu Hause aus aufs Firmennetz komme.

Liebe Grüsse von einer müden
Flyyy
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  #3  
Alt 23.09.2008, 09:13
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Kerstin22 Kerstin22 ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Hallo flyyy,
ja, kaum denke ich mal wieder an Männer, geht es mir schlecht. (Scherz) Heute geht es mir schon wieder besser. Ich habe extra, als ich mir auf Grund meiner Krebserkrankung und insbesondere meiner Übelkeitsphobie eine Psychologin gesucht, die sich auch mit Sexualität auskennt. Ich dachte, gute Chance. Ich kann mein Problem aufarbeiten ohne dass meine Eltern das mitbekommen. Ja, wahrscheinlich muss ich noch mal fragen wegen den körperlichen Berührungen. Ab und zu spreche ich auch die Sexualität bzw. den Vaginismus bei meiner Psychologin an, aber bis jetzt sind wir nicht weiter gekommen. Wir haben aber gestern beschlossen das anzugehen. Bisher habe ich allerdings das Gefühl, dass meine Psychologin, die ich eigentlich für sehr kompetent halte, das Problem nicht ernst genug nimmt. Vielleicht weil sie es selber nicht kennt, kann sie es sich vielleicht nicht richtig vorstellen. ich weiß, dass es Menschen gibt die Jahre lang geübt haben, um ihre Vagina zu weiten. Von diesen Dehnungsübungen hat meine Psychologin auch noch nie was gesagt. Ich glaube, sie denkt, mit Psychotherapie und dem richtigen Mann klappt das schon. Ich denke schon, dass ich das überwinden kann, aber mit sehr viel Anstrengung. Wenn ich mal versuche was bei mir einzuführen, habe ich das Gefühl gegen eine Wand zu rennen. Und noch mal gegen eine Wand rennen will ich dann nicht. Dann bin ich so demotiviert, dass ich dann erstmal nicht glaube, dass es irgendwann möglich ist. Und ich brauche vielleicht Monate bis ich den nächsten Anlauf starte. So kommt man aber wohl nicht weiter. Da ich fast noch nie etwas einführen konnte, ist es wohl ein starker Vaginismus. Meine Gynäkologin weiß das eigentlich auch, denn eine gynäkologische Untersuchung ist ja nicht möglich. Das steht sogar in einer Akte im Krankenhaus, weil vor der Hochdosis eine gynäkologische Untersuchung nicht möglich war. Aber irgendwie glaube ich nicht, dass meine Hämatologen das überhaupt gelesen haben. Wenn man bedenkt, dass ich vielleicht schon so sechs Jahre mal in einer sexuellen Beziehung gelebt habe, wird vielleicht klar wie schlecht ich das Problem überwinden kann. Okay, oft habe ich mich auch nicht damit befasst und einfach nichts unternommen, um das zu ändern. Darum habe ich ja beschlossen es endlich richtig und vielleicht auch mal nachhaltiger anzugehen. Wäre doch bescheuert meine zukünftigen Beziehungen durch Passivität zu gefährden. Ich glaube, dass ich das auch so gut verdrängen kann, weil es mich in meinem Alltag eigentlich nicht einschränkt und nicht auftaucht. Ja, vielleicht ist der Leidensdruck zu gering oder zu selten. Ich habe das Gefühl, dass das so mein letztes psychisches Problem ist, was ich noch überwinden muss. Da ich ja sogar Depressionen überwunden habe, die mich Jahre beschäftigt haben und ich ewig kein Licht im Tunnel sah, werde ich das auch noch schaffen. Ich hab mir vorgenommen, dass meiner Psychologin zu sagen, dass ich den Eindruck habe, dass sie meinen Vaginismus nicht ernst genug nimmt.
@flyyy: Blöd, dass du trotzdem arbeiten musst. Wenigstens zu Hause. Mich macht es auch wahnsinnig, wenn drei Ärzte vier Meinungen haben. Deswegen habe ich ja beschlossen meinem Oberarzt die Verantwortung zu geben und auf ihn zu hören, egal was andere sagen. Er macht auf mich einen kompetenten Eindruck und ich fühle mich sehr gut von ihm betreut.
Liebe Grüße
Kerstin
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Morbus Hodgkin, II B mit Riskofaktor, ED 4/06, 8x BEACOPP eskaliert,Bestrahlung, 1. Rezidiv 03/07, 2x Chemo mit DHAP, 20.06.07 SZT; Bestrahlung;Reha, 2. Rezidiv, 18.04.08 allogene SZT, 03.06.08 komplette Remission , 2019: Knoten im Brustkorb, 03/19 ED Peripherer Nerventumor, 6 Zyklen Chemo, Bestrahlung, OP, bestätigte Remission 01/20
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  #4  
Alt 23.09.2008, 15:50
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Kerstin22 Kerstin22 ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Ich war gerade beim Zahnarzt. Ich bin ein Zahn-Hypochonder. Ich habe immer Angst, dass meine Zähne vergammeln. Vielleicht auch, weil ich sie in meiner Jugend zu wenig gepflegt habe. Ich habe gedacht, dass meine Zähne gerade in einem schlimmen Zustand sind. Da sind so viele Beläge drauf, die wohl von der von mir fleißig benutzten Mundspüllösung Betaisodona herrühren. Ich lasse jetzt eine Prophylaxe machen und damit sollen die Beläge abgehen. ich hoffe es. Ich bin richtig gespannt, ob es richtig wirkt. Soll auch gut gegen Infektionen sein, was ja bei meinem geschwächten Immunsystem auch nicht verkehrt ist. Ich habe gedacht ich habe ein Loch und war schon auf Bohren eingestellt, soll aber kein Loch sein. Da bin ich aber beruhigt. Ist wohl nicht alles so schlimm wie es aussieht. Ich habe heute meine Wohnungstür und meine Fenster abdichten lassen, damit ich nicht so hohe Heizkosten habe. Ich will halt alles erledigen bevor ich langsam mit meinem Studium wieder anfange. Ich bin gerade am Überlegen bei welchem Yogakurs ich mich anmelde. Ich bin zwar erfahrener Yogi, aber ein bisschen regelmäßige Anleitung kann ja nicht schaden. Ich will ja in meinem Leben, besonders nach der Erfahrung des Morbus Hodgkin, mehr Entspannung einbauen.
Liebe Grüße
Kerstin
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  #5  
Alt 24.09.2008, 16:50
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Kerstin22 Kerstin22 ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Ich habe einen neuen Bescheid vom Versorgungsamt erhalten. Ich habe eine Verschlimmerung nach meiner allogenen Transplantation beantragt, damit mein Ausweis von 80% verlängert wird und ich länger Kindergeld bekomme. Immerhin ist Krebs bzw. besonders die Behandlung kein Spaziergang und dadurch verlängert sich ja meine Ausbildung/Studium. Jetzt kommt der Hammer, womit ich echt nicht gerechnet habe. Ich weiß, ich erkenne immer mehr was für eine superkrasse Behandlung eine allogene Transplantation ist. Ein ganz anderes Kaliber als autolog. Also ich bin jetzt bis 03/2011: 1.) 100% schwerbehindert (kann ich noch verstehen), 2.) berechtigt eine Begleitperson mitzunehmen (Ich fahr sowieso kaum Bahn wegen Keimen, eine Begleitperson hilft mir da auch nicht, meine Oma könnte eine Begleitperson besser gebrauchen und bekommt sie nicht genehmigt, leider kann ich sie ihr nicht übertragen), 3.) erheblich gehbehindert (das ist mir aber noch nicht aufgefallen ) 4.) von den Rundfunkgebühren befreit (geil!). Begründung bei mir liegt eine Funktionsbeschränkung vor, nämlich: Erkrankung des lymphatischen Systems und Stammzelltransplantation in Heilungsbewährung. Ich finde ja, dass man seine Nachteile ausgleichen lassen soll, wenn man ein Anspruch darauf hat. Ich finde es aber seltsam, dass z.B. pauschal eine Gehbehinderung bescheinigt wird. Ich bin da in meiner Ansicht nach sehr zerissen. Auf der einen Seite habe ich natürlich viele Einschränkungen in meinem Leben, die ich aber irgendwie gut integriert habe. Ich glaube, dass ich auch oft verdränge, welche Dimension meine Behandlung hat. Immerhin habe ich noch ein stark geschwächtes Immunsystem und ich muss wohl auch noch mit schwachen bis zu starken Abstoßungsreaktionen rechnen. Auf der anderen Seite fühle ich mich nicht wie ein Schwerkranker, mache Sport, jogge, fahre Fahrrad und wenn ich etwas nicht bin, dann gehbehindert. Meine körperliche Leistungsfähigkeit ist sicher noch eingeschränkt, obwohl mein zusätzliches Schlafen meiner Ansicht nach auch abnimmt.
Gestern war ich bei einem Literaturkreis und ich habe es geschafft beim Tee danach nicht meine Krankeheit zu erwähnen. Ich glaube, dass ich ja die Aufmerksamkeit, die ich durch meine Erkrankung bekomme, eher genieße. Ich musste mich echt anstrengen nicht zu erklären, warum ich dort im Restaurant nichts essen darf. Eine Frau hat dann die schwere Krankheit ihres Mannes erzählt. Ich hab dann mitbekommen, dass er wohl Krebs hat. Der ist vielleicht 60. Ich habe mich zusammengerissen und nicht gesagt, dass ich auch Krebs hatte. Normalerweise posaune ich das in die Gegend und bekomme Aufmerksamkeit und Bewunderung. Die Krebserkrankung hat mir manches eingebracht, was ich mir früher bei meinen Depressionen gewünscht hätte. Eigentlich finde ich es seltsam, dass mich alle seit meiner Diagnose bewundern. Ich bin doch irgendwie noch der gleiche Mensch. Irgendwie habe ich mit meinen Depressionen mehr gekämpft, aber das konnte man vielleicht nicht sehen wie z.B. eine Glatze. Ich habe schon wieder einen Krampf im Bein. In letzter Zeit habe ich täglich Muskelkrämpfe.
Am Freitag fahre ich bis Samstag zum Auswahlverfahren für das Stipendium. Im Moment habe ich gar keine Lust mich vorzubereiten, obwohl ich das für heute und morgen vorgesehen habe. Wahrscheinlich wird mich aber mein Leistungsdruck morgen schon dazu bringen, noch das zu tun, was ich mir noch vorgenommen habe. Ich weiß noch nicht so recht wie ich das mit dem Mundschutz da machen soll. Ich will mich nicht gefährden, aber ich habe Angst, dass sie das irgendwie negativ bewerten, wenn ich da mit Mundschutz aufkreuze. Wie meint ihr, wäre es das Beste sich zu verhalten? Außerdem werde ich noch auffallen, weil ich mein (keimarmes) Essen selber mitbringen werde. Ja, dass Doppelleben als Transplantierter und Student ist manchmal nicht einfach.
Liebe Grüße
Kerstin
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  #6  
Alt 24.09.2008, 17:29
flyyy flyyy ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Hallo Kerstin
Von mir nur ein kurzes "Hallo", muss noch etwas arbeiten. Chef will eine Dokumentation fertig geschrieben haben bis morgen und bis jetzt habe ich bis auf ein paar Zeilen noch gar nichts.
Wegen dem Schwerbehindertenausweis würde ich mir keine zu grossen Gedanken machen. Die gehen einfach von irgendwelchen Durchschnittswerten aus. Ich bin sicher es gibt viele andere welche die gleiche Therapie wie Du hinter sich haben, die sehr wohl gehbehindert sind im Sinne von "können keine weiten Strecken gehen".
Hast Du Deine Ärzte gefragt wegen dem Mundschutz?

Habe gerade kurz durchs TV-Programm gezappt. Da ist der Hautarzt der mein Muttermal-Nachschnitt gemacht hat im TV geommen. Hat aber nicht über Muttermale sondern über sexuell übertragbare Krankheiten gesprochen. Ich habe ihm damals bei der Vorbesprechung einen Ausschlag den ich damals hatte gezeigt und er sagte, es könnte Syphillis sein (war es dann aber nicht, war nur eine Allergie). Jetzt ist mir auch klar, wie er auf die Idee kam, wenn er sich dauern mit Geschlechtskrankheiten beschäftigt sieht für ihn wohl jeder Ausschlag wie eine Geschlechtskrankheit aus

Meine Narbe (ist eher eine hässliche Wunde als eine Narbe) vom Muttermal ist aufgerissen und verheilt nicht gut. Arzt hat mich 2 Tage krankgeschrieben, Chef meinte aber, ich könne ja gut von zu Hause aus arbeiten. Krankgeschrieben heisst ja eigentlich gar nicht arbeiten, aber da ich keine Lust auf Diskussionen mit Chef hatte, arbeite ich jetzt halt zu Hause.

Liebe Grüsse
Flyyy
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  #7  
Alt 24.09.2008, 22:37
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Kerstin22 Kerstin22 ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Ja, ich weiß, es gibt sogar Patienten die im Rollstuhl sitzen. Meine Mama meinte heute dazu, dass ich ja auch ab und zu Probleme beim Stehen habe. Im Supermarkt beim Anstehen bei der Kasse wurde mir schon öfter schwindlig oder so. Ich bin also eher "stehbehindert". Und zu meiner Befreiung von den Rundfunkgebühren: Wenn man nicht öffentliche Veranstaltungen besuchen kann, wird man befreit. Im Moment kann ich ja auch nur mit Einschränkungen (Mundschutz) zu Menschenansammlungen gehen.

@flyyy: Ist ja blöd mit deiner Wunde. Kann nicht mal was einfach gut gehen? Das mit deinem Chef find ich ja krass. Ich meine, du bist krankgeschrieben und musst arbeiten. Wofür wird man denn krank geschrieben? Weil man so arbeitsfähig ist? ich kann aber verstehen, dass du keine Lust auf Diskussionen hast. Zu deinem Hautarzt: Stimmt, so sind seine komischen Diagnosen verständlich. Wohl ein bisschen Tunnelblick. Ich glaub sowieso nicht mehr jedem Arzt.

Liebe Grüße
Kerstin
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