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AW: "Krebszellen mögen keine Himbeeren" oder "das Antikrebsbuch"?
Stimmt Sadness,
Deine Frage ist unzureichend beantwortet worden, weil offensichtlich nicht viele diese Bücher gelesen habe. Ich übrigens auch nicht, weil ich mir nicht jedes Antikrebsbuch, das auf den Markt kommt kaufe will. Das Einzige, was ich schon mal mache - die Bücher ausleihen, wenn sie in der Stadtbücherei erhältlich sind. Liebe Grüße Renate |
#32
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AW: "Krebszellen mögen keine Himbeeren" oder "das Antikrebsbuch"?
Ne, jedes Antikrebsbuch will ich mir auch nicht kaufen - will ja auch noch was anderes lesen als was über Krebs!
In der Stadtbücherei haben leider sie weder das eine noch das andere Buch davon. Hatte da aber schon andere Bücher über Krebs ausgeliehen. |
#33
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AW: "Krebszellen mögen keine Himbeeren" oder "das Antikrebsbuch"?
Huhu Sadness!
Das Himbeer-Buch wurde mir auch direkt nach seinem Erscheinen unter die Nase gehalten und ich muß sagen: ich fand es gut! Zugegeben: ich habs eher überflogen. Aber das, was ich gelesen habe, war anschaulich und machte Lust, das Buch zu lesen. Ansonsten seh ich es wie Renate: ich brauch nicht jedes Buch...- hab da auch schon Fehlgriffe gelandet. Das Himbeer-Buch lohnt sich vielleicht auch zum Kauf, da man es doch immer wieder rausholt, wenn man sich überlegt, was man denn leckeres kochen könnte. Und meine Kochbücher sehen oft so aus, daß ich die nimmer in der Bibliothek abgeben könnte...;-))) Liebe Grüße, Tante Emma. |
#34
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AW: "Krebszellen mögen keine Himbeeren" oder "das Antikrebsbuch"?
@Tante Emma - was für Fehlgriffe hast du denn bei Krebsbüchern gemacht?
Interessiert mich auch zu wissen, welche Bücher sich nicht lohnen (auch, wenn ich mir jetzt nicht x Bücher über Krebs zulegen will) |
#35
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AW: "Krebszellen mögen keine Himbeeren" oder "das Antikrebsbuch"?
@ Sadness
ich hatte das große Glück, dass mir - ganz kurz nach der OP - eine super nette erfahrene Krankenschwester in der stationären Onkologie 2 Bücher empfohlen hat. Hinterher stellte sich heraus, dass diese in der ich-weiß-nicht-wie-vielten Auflage - immer wieder aktualisiert - schon seit Jahren "die Runde machen". Ich hab' immer wieder während der Therapie nachgelesen - besonders wenn ich irgendwelche beängstigenden "Befindlichkeiten" hatte LG
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Ilse |
#36
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AW: "Krebszellen mögen keine Himbeeren" oder "das Antikrebsbuch"?
Hallo,
Krebsbücher habe ich mir auch nicht gekauft. Allerdings gibt das Internet viel her, was nicht immer so ideal ist, weil man sich nicht so gut auskennt und nicht weiss, ob das so alles stimmt. Die blauen Ratgeber, die in Krankenhäusern und onkologischen Praxen ausliegen, haben mir da auch schon geholfen oder Informationsbroschüren, die ich in den Rehas erhielt. Liebe Grüße Renate |
#37
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AW: "Krebszellen mögen keine Himbeeren" oder "das Antikrebsbuch"?
Hallo,
ich habe heute das Kochbuch "Krebszellen...." geschenkt bekommen. Also für mich ist das nichts! Zu abgehoben, zum großen Teil exotische Rezepte von (kanadischen) Gourmetkochs, aufwendig auch mit den teils exotischen Zutaten. Also kaufen würd ich mir das teure Buch garantiert nicht. Ulla
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SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund. www.mein-krebs.de |
#38
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AW: "Krebszellen mögen keine Himbeeren" oder "das Antikrebsbuch"?
Hallo Sadness,
ich besitze beide "Himbeerbücher". Das erstere ist sehr anschaulich und leicht verständlich gestaltet. Ob es nun tatsächlich hilft die Krebszellen zu besiegen kann ich nicht wirklich beurteilen. Schaden kann es jedoch auch nicht, wenn die darin empfohlenen Lebensmittel, vor allem das Obst und Gemüse regelmäßig auf den Tisch kommen. Das heißt für mich allerdings nicht, daß ich mich nun ausschließlich nach diesem Buch ernähre. Das Kochbuch hingegen würde ich mir auch nicht nochmal kaufen. Ich hab noch kein einziges Rezept davon nachgekocht. Es ist wie Ulla sagt, fast immer sehr umfangreiche und teilweise ausgefallene Zutaten, die man nicht in jedem Laden erhält. Ich denke da ist man in einem Kochforum, in welchem man sich anhand bestimmter Zutaten die passenden Rezepte anzeigen laßen kann, besser bedient. Liebe Grüße Lizzy |
#39
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AW: "Krebszellen mögen keine Himbeeren" oder "das Antikrebsbuch"?
Hallo I.J.
Ich bezweifle nicht, dass der Körper oft weiß was gut ist Allerdings fragt man/frau sich dann auch, warum durchaus auch andere "unvernünftige" Gelüste aufkommen Und - einen Heißhunger auf ausgesprochen "gesunde" Sachen wie Obst, Gemüse, Beeren etc. hatte ich auch immer mal wieder v o r meiner Erkrankung LG
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Ilse |
#40
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AW: "Krebszellen mögen keine Himbeeren" oder "das Antikrebsbuch"?
Hallo Mädels,
ich werd mir morgen das Himbeer-Buch kaufen - danke für den Hinweis! Seit ich meine Diagnos bekommen habe, versuche ich meine Ernährung ein wening umzustellen und mich einfach ausgewogener und gesünder zu ernähren. Ich bekenne, daß ich auf Tips für gesunde Ernährung bei Krebspatienten stehe und mich damit zumindest seelisch und körperlich besser fühle - so isset halt: jedem dat seine und jede Jeck is anders Sach mal Ilse, willst Du uns denn auch verraten, welche Bücher Dir die super nette erfahrene Krankenschwester empfohlen hat? Liebe Grüße Euch allen und einen friedvollen 4. Advent, Pee |
#41
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AW: "Krebszellen mögen keine Himbeeren" oder "das Antikrebsbuch"?
Hallo Pee
Klaro, diese Bücher sind vergleichsweise alte Schinken Erschienen im Kohlhammer Verlag. Hier die Titel: "Brustkrebs" Rat und Hilfe für Bertroffene und Angehörige - von Hermann Delbrück. Die Erstauflage ist wohl 1991 erschienen. Das von mir erworbene Buch war damals schon die 5. Auflage und lt. Verlag ständig überarbeitet und erweitert.......... und "Ernährung für Krebserkrankte" Rat und Hilfe für Betroffene und Angehörige - ebenfalls von Hermann Delbrück. Ich gehe davon aus, dass man die o.a. Bücher auch heute noch - den neuesten Erkenntnissen angepasst - erwerben kann. Dem Buchrücken kann man entnehmen, dass Prof. Dr. Hermann Delbrück Arzt für Hämatologie/Onkologie und Rehabilitationsmedizin sowie Leiter einer großen onkologischen Rehabilitationsklinik in Wuppertal-Ronsdorf und Hochschullehrer für Innere Medizin und Sozialmedizin sei. Im Übrigen wurde das erste Buch von der Deutschen Krebsgesellschaft e.v. und der Deutschen Krebshilfe e.V. mit einem Geleitwort versehen. LG
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Ilse |
#42
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AW: "Krebszellen mögen keine Himbeeren" oder "das Antikrebsbuch"?
Jaja, die Krebszellen und die Himbeeren...
Als Bio-Tante habe ich recht viele Bücher zum Thema Ernährung gelesen und habe zwei Kategorien ausmachen können: Einerseits die Bücher mit "gemäßigteren" Ernährungstipps, die man eigentlich sowieso schon irgendwie kennt (wie das "Himbeer-Buch"), andererseits die "Hardliner"-Lektüre, die ganz konkrete Konzepte vertreten (die meist nicht wirklich gut schmecken..., wie z.Bsp. Diät nach Budwig o.ä.) Letztendlich habe ich für mich entschieden, dass das Wichtigste möglichst zusatzstofffreie Lebensmittel sind. Keine Pestizidrückstände, keine Konservierungsstoffe, keine Aromen, keine künstlichen Farbstoffe, keine Geschmacksverstärker und was es sonst an Dreck im Essen noch so gibt. Wenn's Fleisch sein muss, dann nur beste Bio-Qualität. Eier von glücklichen Bio-Hühnern. Das volle Klischee-Paket eben. An Wunder-Ernährungs-Konzepte glaube ich persönlich nicht - wohl aber an die Logik, dass ein Körper, der mit Chemie UND Krebs malträtiert ist, nicht noch mehr Chemie im Essen braucht. Inzwischen habe ich übrigens die meisten meiner Ernährungsbücher in ebay versteigert. Und eins der wenigen, was ich behalten habe, ist von 1965! Da stehen im Wesentlichen schon dieselben Tipps drin, die man auch heute in den meisten "mit Ernährung gegen Krebs"-Büchern findet... |
#43
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AW: "Krebszellen mögen keine Himbeeren" oder "das Antikrebsbuch"?
hallo zusammen,
inzwischen gibt es das entsprechende Kochbuch zu 'Krebszellen mögen keine Himbeeren'. Habe es heute bestellt, weiß also noch nicht ob es gut oder schlecht ist. lg an alle Jutta |
#44
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AW: "Krebszellen mögen keine Himbeeren" oder "das Antikrebsbuch"?
Hallo Ihr,
Himbeeren hin oder her, ich denke es geht um eine ausgewogene Ernährung in der u.a. auch Gemüsesorten enthalten sind von denen man normalerweise 1km Abstand hält Ich habe beispielsweise jahrelang keinen Brokkoli mehr gegessen, viel Fleisch zu mir genommen und auch ansonsten sehr viel süsses verdrückt. Heute denke ich ein bischen anders über die Ernährung zumal meine chinesischen Kollegen mir einiges beigebracht haben: die Europäer essen um satt zu werden, die Chinesen tun dies um Gesund zu bleiben -> und so essen sie auch. Bin über die TCM zur 4 Elemente Küche gekommen und habe mir hier einiges zu Herzen genommen. Wenn es vielleicht nicht "nachweislich" gegen Krebs hilft, dann hilft es mir mich wieder fit zu fühlen und das ist das wichtigste. Wenn Ihr nicht an das Anti-Krebs-Buch oder das "krebs mag keine Himbeeren"-Buch glaubt, welcher Methode habt Ihr Euch dann verschrieben ? Ich bin da wirklich offen für jede Anregung viele grüsse, Suan |
#45
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AW: "Krebszellen mögen keine Himbeeren" oder "das Antikrebsbuch"?
Zitat:
gewiss gibt es viele Menschen, die sich irgendeiner Methode verschreiben oder Anhänger von Irgendwas sind. Für mich zählt in erster Linie die Lebensqualität. Dazu gehört nun man nicht, daß ich mir bei jedem Happen überlege, ob das für mich gut ist oder nicht. Meine Ernährung ist nicht unbedingt so ausgewogen, wie sie sein sollte, aber ich habe Spass am Essen und das zählt doch auch. Manchmal bemühe ich mich mehr, manchmal weniger. Nun, meine Methode ist. daß ich viele Dinge mache, die mich erfreuen. Egal ob Tai-Chi, Nähen, Perlenhäkeln usw. Meine Familie ist auch eine sehr gute Unterstützung und mit vielen Dingen gehe ich ganz anders um als vor der Krankheit. Du solltest Deine Methode nicht nur auf das Essen beschränken. Alles Gute für Dich Renate Geändert von Renate2 (03.02.2009 um 17:06 Uhr) |
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