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#1
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Hallo Doris,
es ist nicht einfach zu sehen, wenn es einen geliebten Menschen(Kind, Mann ect.) trifft und man würde so gerne helfen aber... Es ist schon heftig was du da schreibst, es hat deinen Sohn schon arg getroffen. Weinen, zetern und auch alles mögliche muss sein, anders hält es niemand aus. Auch kann man sich in die Betroffenen nicht hineinversetzen und daher versteht man auch nicht, warum sie weiter rauchen oder Alkohol trinken oder sich nicht richtig ernähren oder oder... Bei uns gibt im Gemeindeblatt Adressen und Telefon Nr. für Krebserkrankte und Angehörige auch wird dir dein Arzt evtl. helfen können. Mit den Nerven wird mal etwas besser werden und auch mal wieder nicht so gut sein. Ich wünsche euch das ihr es packt und ganz gute Grüsse Petra |
#2
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Hallo Ursula,
das hört sich natürlich nicht so gut an. So ein Mißt!! Ich drücke dir alle Daumen und wünsche dir das die Chemo schnell und gut vorüber geht. Mit deiner Lebenseinstellung wirst du es schaffen!! Ganz Liebe und Gute Grüsse Petra |
#3
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Hallo Ursula,
Mensch das ist ja ein schöner Mist ! (tschuldigung! ) Aber ich weiß das Du auch das schaffst ! Ich drück Dir ganz , ganz doll die Daumen ! Und melde Dich wenn es möglich ist, wir werden alle an Dich denken ! Drück Dich ganz doll aus der Ferne Liebe Grüße Carola |
#4
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Hallo Zusammen.
Kurz einige Worte an Doris.( Egbeme) Doris Sie haben folgendes geschrieben und ich möchte versuchen Ihnen das Verhalten Ihres Sohnes zu erklären: ................ Außerdem raucht er sehr stark (Selbstgedrehte) und trinkt den ganzen Tag Kaffee. Wenn ich sehe, dass er raucht, so tut mir das körperlich weh. Er weiß, dass es schädlich ist und tut es trotzdem. Ich denke, er hat sich schon aufgegeben..................... Ich habe auch seit 2000 diese Krankheit und werde seit der Zeit künstlich ernährt. Neben Kaffee trinken und rauchen habe ich keine Laster und die habe ich noch aus folgendem Grund. Durch die künstliche Nahrung habe ich immer einen sehr starken, süßen Geschmack im Mund. Durch Kaffee oder Zigaretten wird dieser Geschmack bei fast neutralisiert. Versuche mit Pfefferminz, Mundsprays usw. sind alle fehlgeschlagen. Ich denke bei Ihrem Sohn sieht es ähnlich aus. Meine Angehörigen haben auch so reagiert, bis ich ihnen sagen konnte warum und wieso. Ich hoffe das Sie nach diesen Zeilen etwas Verständnis für Verhalten Ihres Sohnes aufbringen können. Viele Grüße P. Baltes |
#5
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Einen wunderschönen Guten Tag wünsche ich allen hier in diesem Forum!
Ich bin eigentlich schon sehe langer ein stiller Leser und tief beeindruckt von euren Schicksalen.Nun bin ich so ratlos und hoffe das ihr mir etwas helfen könnt.Bei meiner Mama wurde letztes Jahr ein Tonsillenkarzinom festgestellt,sie wurde insgesamt 3 mal Operiert und hat nun vor 3 Wochen ihre Bestrahlung hinter sich gebracht natürlich auch mit allen Nebenwirkungen die hier bereits schon beschrieben sind.Jetzt musste sie vor 3 Tagen zur Kontrolle zum HNO Arzt und dieser stellte schon wieder 5 leicht geschwollenen Lymphknoten fest!!! Kann das denn vielleicht mit der Bestrahlung zusammmen hängen (Nebenwirkung) Ich will es nicht glauben das nun alles von vorne beginnen soll.Sie muss nun nächste Woche dies bezüglich noch einmal in die Klinik.Dieses warten macht mich noch ganz verrückt ,jedoch vor allem das man so hilflos ist.Hat vielleicht jemand von euch einen Rat...????Bitte antwortet mir ich bin so verzweifelt Liebe Grüsse an euch alle da draussen ![]() |
#6
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hallo ihr lieben, ich wollte mal wieder etwas von mir hören lassen!
Papas OP ist sehr gut gelaufen ![]() ![]() ![]() die Ärzte sagen, dass er frei ist, die neuen Proben sind gut! er kann wieder sprechen und auch fast alles essen und schmecken! der Körper ist allerdings sehr schwach, aber was will man erwarten von einer 12stündigen OP! ab Anfang März bekommt er 30 Bestrahlungen. Die Ärzte meinen, dass das noch mal schlimm werden könnte. Er könnte weiterhin sehr viel abnehmen, der Hals könnte anschwellen, so dass er wieder über eine Sonde ernährt werden muss, Mundtrockenheit, usw. habt ihr gute Tipps wie man ihm die zeit etwas leichter machen kann? viele sprechen ja von Schüsslersalzen um den allgemeinen zustand zu bessern. Habt ihr da Erfahrungen? LG und einen schönen Rosenmontag wünsche ich euch! ![]() |
#7
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Hallo Melly,
erst einmal willkommen hier ! Tja, Deine Frage bezüglich der angeschwollenen Lymphknoten kann Dir wohl keiner beantworten, darum hat sicher auch noch keiner hier darauf geschrieben. Lymphknoten können aus allen möglichen Gründen anschwellen, aber in unserem Fall sind die Ärzte da auch äußerst vorsichtig, was ja auch richtig ist. Es bleibt leider nichts anderes übrig als die Untersuchung abzuwarten. ![]() Ich drück Euch die Daumen ! @Inga na, das hört sich doch ganz gut an (zumindest soweit man das so bezeichnen kann )! Ja, die Bestrahlung wird noch mal heftig, aber auch das geht vorbei ! Immer Kopf hoch ! Mit Schüsslersalzen hab ich keine Erfahrung, ich nehme seit der OP Granatapfelkernextrakt Kapseln und bilde mir ein das sie mein Immunsystem gut unterstützt haben. Ich habe seitdem noch nicht einmal einen Schnupfen gehabt ! Aber das muß jeder für sich entscheiden. Du kannst Dich ja mal durch die alten Beiträge lesen, da hat so jeder seine Tips zur Bestrahlung ! Ich wünsche Euch alles Gute ! An alle ganz liebe Grüße und einen angenehmen Rosenmontag Carola |
#8
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Hallo, Ihr Lieben, was ist denn los? Streikt der Browser oder gibt es wirklich nichts Neues? Bei mir war die CT ohne Hinweise, die Blutwerte sind in Ordnung, meinen Chianti kann ich schon wieder unverdünnt trinken und von den 20 kg, die ich verloren hatte, sind 12 schon wieder drauf. Ich hoffe und wünsche, dass möglichst viele von Euch auch so positive Erfahrungen machen können. Ein schönes Wochenende!
Reinhard |
#9
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Liebe Leute,
es tut mir leid das ich mich erst so spät melde. Aber es gibt keine guten Nachrichten. Meine Mama ist am 28.02.2009 verstorben. Nein, nicht etwa an dem Krebs sondern an der folge das sie leider viel zu dünn war. Sie hat in der zwischenzeit auch schon eine PEG Songe bekommen und auch gut zugelegt doch ihre Lungenentzündung die sie hatte und das Wasser in der Lunge haben ihr zusätzlich zugesetzt. Ich habe mit ihr noch am 27.02.09 telefoniert und ihr ging es besser als die Tage zuvor. Am 23.02 hatten sie entlassen im Krankenhaus. Am morgen des 28.02. hat meine Mama noch mit meinem Dad gefrühstückt und sich richtig auf das essen gefreut. Sie musste dann auf die Toilette und das innerhalb von 10 minuten bestimmt 4 mal... Mein Dad liess dies schon schmuntzeln. Nach dem 3 oder 4 mal kam sie zurück und bekam dann keine Luft mehr. Sie wurde ins Krankenhaus gefahren und diese sagten sie könnten nichts mehr für meine Mama tun. Diese Nachricht bekam ich um 13.30 Uhr. Ich fuhr von NRW nach S-H und war in der hoffnung es sei nicht so schlimm. Ich kam dann um 21.00 Uhr an und mein Dad überreichte mir meiner Mam ihre Kette die sie 23 Jahre lang nicht abgelegt hatte und den verlobungsring von ihr. 2 Minuten später rief das Krankenhaus an das sie eingeschlafen sei..... Sie bekam zum schluss Morphium und hat also gar nichts mehr gemerkt. Ich bin letztendlich froh das sie nicht groß leiden musste aber zu tiefst traurig. Ich bin erst 22 Jahre alt und meine Mama war erst 50 Jahre. An alle möchte ich nur sagen: Ich bin super stolz auf euch das es die meisten geschafft haben! ! ! Lasst euch nicht entmutigen und kämpft weiter. Für alle die das gleiche wie meine Mam durch machen müssen. Euch viel Kraft und alles gute auf euren weg! ! ! Ich werde weiter in diesem Forum bleiben und fleißig weiter lesen. Freita 13.03. ist die Beeridigung von meiner Mama...... Alles gute für euch. Jenny P.s: Vielen dank für die Mutzusprechung von euch! ! ! ! |
#10
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Liebe Jenny,
wir kennen uns zwar nicht, da ich noch neu hier bin - aber es tut mir sehr leid, Deine Zeilen zu lesen. Bitte fühl Dich mal unbekannterweise ganz fest von mir gedrückt. Ich weiß, dass Dir Worte nun keinen Trost spenden können, doch sicher tut es gut zu wissen, dass man nicht alleine ist. Deiner geliebten Mutter wünsche ich eine gute Reise ![]() Traurige Grüße Nicole |
#11
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Liebe Jenny,
es tut mir so leid, dass es deine Mutter nicht geschafft hat. Bekam sie die Lungenentzündung erst zu Hause ? Ich verstehe nicht, das man sie überhaupt entlassen hat. Aber es bringt nun auch nichts mehr, darüber zu grübeln. Ich wünsche Euch Kraft und möchte dich virtuell drücken. Liebe Grüße von Gitte |
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