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#1
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AW: Ein unbeschwertes Leben, Krankheitsbefund, Kampf
Hallo Uwe-Klaus,
na da werde ich aber ganz sicher alle Daumen für Dich drücken nächste Woche !!! Hoffe nur das Beste für Dich und das Du das MRT gut überstehst !!! Habe Deine "Fortsetzung " schon gelesen, der Verlauf kommt mr in gewisser Weise bekannt vor, so lief es bei meiner Mutter auch ungefähr ab. Was mich aber interessieren würde: War das eine Spezialklinik wo du operiert wurdest??? Hoffe auf ein gutes Ergebnis für Dich und melde Dich bald wieder Liebe Grüße von dolores |
#2
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AW: Ein unbeschwertes Leben, Krankheitsbefund, Kampf
Hallo Dolores, um Deine Frage zu beantworten: Nein! Es ist eigentlich (entschuldige die Wortwahl) ein kleineres Krankenhaus in Speyer; Diakonissen-und Stiftungskrankenhaus. Der Operateur jedoch hat (so happ ich erfahren) seine "Lehrzeit" im städtischen Klinikum Mannheim verbracht, bei einem Professor welcher bzgl. schwierigen, umfangreichen Operationen eine Riesenkapazität war, bzw. noch ist. Den Namen weiß ich aber leider nicht.
Grüsse zurück.
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Uwe, Klaus |
#3
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AW: Ein unbeschwertes Leben, Krankheitsbefund, Kampf
Lieber Uwe-Klaus,
laut Arztbefund: hochgradiger Verdacht auf Metastasierung im zweiten Lendenwirbel . Ich habe (hatte) am 5. Lendenwirbel eine Metase, die mir Hammerschmerzen bereitet hat, mit Ausstrahlung in die linke Gesäßhälfte. Gegen die Schmerzen habe ich MST10 bekommen (Morphium), was mir sehr geholfen hat. Aufgrund meiner Chemo hat sie diese Metastase so weit zurück gebildet, dass sie nur noch aufgrund des Vorbefundes zu sehen war. Liebe Grüße Tine |
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