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Hallo bianka,
vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Das mit Hornheide hört sich gut an. Bei mir wude ein CT des Abdomen (Bauchraum) gemacht. Habe im Internet eine Seite gefunden wo die unterschiedlichen bildgebenden Verfahren erklärt werden: www-kt.e-technik.uni-dortmund.de/seminar/sem2005/Vortrag_08.ppt Ich habe hier mal die wichtigsten Vor- und Nachteile der Verfahren zusammengefaßt: Ultraschall: Vorteile: leicht durchführbar und keine Gesundheitsbelastung Nachteil: starke Verrauschung des Bildes und geringe Eindringtiefe Computertomograph (CT): Vorteile: hohe Auflösung, gute Darstellung von hartem Gewebe Nachteil: hohe Gesundheitsbelastung (Röntgenstrahlung), schlechte Darstellung von Weichteilen Positronen-Emissions-Tomograph (PET): Vorteil: sehr hohe Auflösung (Tumore ab ca. 5mm, CT und MRT 1cm), Darstellung von Stoffwechselvorgängen Nachteil: Gesundheitsbelastung durch radioaktiver Tracer Magnetresonanztomograph (MRT): Vorteil: geringe Gesundheitsbelastung, hohe Aulösung Nachteil: keine Bilder von Knochen und Wasserstoff-freiem Gewebe Jetzt bleibt noch die Frage, welches bildgebende Verfahren ist bei einem MM das geeignete ? MRT klingt mir gut, weil es eine geringe Belastung hat und eine hohe Auflösung - PET scheint aber eine höhe Auflösung zu haben. Frage mich jetzt nur warum bei mir ein CT gemacht wurde, wo doch die Gesundheitsbelastung dort größer ist. ![]() lg Gagula Geändert von Gagula (17.03.2009 um 12:18 Uhr) |
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