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#1
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AW: Strahlentherapie und gleichzeitig Sutenteinnahme?
Hallo Ketchup,
ich habe Dir am 19.3. geantwortet, kann meinen Beitrag hier aber nicht finden. Deshalb noch einmal: Ich habe (nach anfänglich Nexavar) über ein Jahr Sutent eingenommen wegen diverser Metastasen, nicht nur in den inneren Organen sondern insbesondere auch im Knochenbereich (beide Schultern, Oberarme, li. Oberschenkel...). Im September/Oktober 2008 wurde dann ein Hirntumor (genauer: Eine Metastase im Schädelknochen) diagnostiziert und eine radiologische Bestrahlung über knapp 3 Wochen angeordnet (14 Bestrahlungen). Während der Bestrahlung musste ich sowohl auf Anraten des Onkologen als auch des behandelnden Radiologen mit der Einnahme von Sutent aussetzen. - Den genauen Grund, warum die Chemo während der Bestrahlung abgesetzt werden musste, weiß ich heute nicht mehr, glaube aber, dass es die zu hohe Gesamtbelastung für den Organismus gewesen wäre. Tatsächlich war die Bestrahlung unglaublich anstrengend. Während und auch noch etwa 2 Wochen nach der Bestrahlung war ich unglaublich müde und schlapp und habe täglich 18-20 Stunden geschlafen. Es hat dann noch mehr als 3 Monate gedauert, bis auch die Neuralgien in Kopf über Wange bis zum Oberkiefer (fühlte sich an wie eine Blockade des Trigeminus-Nerves) verschwanden. Hilft Dir das weiter? LG und Alles Gute Gerhard |
#2
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AW: Strahlentherapie und gleichzeitig Sutenteinnahme?
Hallo Gerhard, vielen Dank für deine Info, mein Mann musste nun auch das Sutent absetzen, die Belastung ist einfach zu groß. Er hat jetzt die 2. Bestrahlung bekommen und ist auch ganz schön schlapp, müde und es ist ihm sehr übel.
War denn die Bestrahlung erfolgreich bei Dir? LG Ketchup |
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