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			#1  
			
			
			
			
			
		 
		
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			Ihr Lieben, 
		
		
		
		
		
		
			wie gut tun Eure Worte der Anteilnahme. So liebevolle Worte, das Wissen, in Euren Gedanken einen Platz zu haben. Und dennoch nehme ich alles fast wie in einem bösen Traum wahr. Ihr versteht bestimmt, was ich meine? Heute haben wir Kais Tante beerdigt. Im Anschluss waren Kai und ich noch in Ihrem Haus und haben uns dort noch einmal mit liebevollen Gedanken an sie erinnert. Am Samstag begleiten wir meinen Papa auf seinem letzten Weg. Gestern habe ich mich ein letztes Mal von ihm verabschiedet. Wie gerne würde ich über die letzten zwei oder drei Tage aus Papas Leben schreiben. Aber jeder Gedanke daran lässt den Schmerz so stark werden, dass ich nicht in der Lage bin, darüber zu schreiben. Ich schwanke zwischen Betäubung und unbändigem Schmerz. Eure Kirsten. 
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	Mein Papa: Diagnose BSDK mit Lebermetastasen Ende Mai 2008 Den schweren Kampf verloren am 05.04.2009 Alle im Forum von mir verfassten Beiträge dürfen ohne meine Zustimmung nicht weiter verwendet werden.  | 
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			#2  
			
			
			
			
			
		 
		
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			liebe kirsten, 
		
		
		
		
		
		
			dich kann jetzt nichts trösten. aber ich denke an dich und drück dich virtuell. ich wünsche dir viel kraft für den schweren weg am samstag. heike 
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	Meine Mum hat BSDK, Diagnose September 08, inoperabel da in Arterie eingewachsen ![]() Den Kampf verloren am 7.3.2011.  
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			#3  
			
			
			
			
			
		 
		
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			 Lass dir zeit liebe Kirsten, alle Zeit der Welt. Du weisst, wir denken hier alle an Dich und sind jederzeit da. Zum miteinander schweigen und weinen   und auch lachen, auch wenn du dir das jetzt noch nicht vorstellen kannst.Und immer bleiben die Spruen eines geliebten Menschens. Dein Papa hat so sehr gekämpft - er war so tapfer, so stark. Und du auch! ich wuensche dir, dass du in deinem Umfeld liebe Menschen hast, die dich und deine Mama auffangen, so gut es geht. Am Samstag werde ich gedanklich noch fester bei dir sein. Ylva  | 
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			#4  
			
			
			
			
			
		 
		
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			Liebste Kirsten,  
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	ich denke eh sehr viel an Dich bzw. Euch, aber Samstag werde ich noch mehr in Gedanken bei Euch sein, wir sind dann am Meer, vielleicht kann ich Dir ein wenig von der Ruhe da oben schicken. Ich probiere es auf jeden Fall! Verarbeite erstmal selber die letzten Tage im Leben Deines Papas, bevor Du hier irgendwas darüber schreibst. Manchmal muß man auch mal Abstand gewinnen können und ich wünsche es Dir so sehr. Wenn Du irgendwann meinst, nun ist es soweit, dann sind wir alle hier, hören zu, schweigen, nehmen Dich in den Arm und weinen mit Dir. ![]() Liebe Kirsten, ich verabschiede mich für eine Woche in den Urlaub, danach melde ich mich wieder hier an gewohnter Stelle. Wenn alles ein bißchen besser ist, können wir ja einen 2. Versuch starten... Aber, das alles hat alle Zeit der Welt! ![]() Ganz viele liebe Grüße, eine feste Umarmung und viel Kraft für die nächsten Tage, Andrea  | 
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			#5  
			
			
			
			
			
		 
		
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			Hallo Kirsten, 
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	mein aufrichtiges Beileid zum Heimgang deines Vaters. Ein stiller Gruß Günter  | 
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			#6  
			
			
			
			
			
		 
		
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			Liebe Kirsten, 
		
		
		
		
		
		
			meine Gedanken sind oft bei dir und deinen Lieben. Ich hoffe ihr habt die Kraft diese schwere Zeit zu meistern. Ich umarme dich ![]() Petra 
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	Die Zeit heilt nicht alles; aber sie rückt vielleicht das Unheilbare aus dem Mittelpunkt. Ludwig Marcuse  | 
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			#7  
			
			
			
			
			
		 
		
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			Es steht geschrieben, die Hoffnung stirbt zuletzt. 
		
		
		
		
		
		
			Aber weißt du, wer ihr dabei zusieht? Es ist die Liebe. Die Liebe hält die Hoffnung in den Armen. Und wenn sie stirbt, ist nur noch die Liebe da.... Diesen Spruch haben wir für die Zeitungsanzeige und die Trauerkarten gewählt. Heute war der Pfarrer hier. Wir haben über den Ablauf des Gottesdienstes gesprochen. Meine Mama hat die Lieder ausgewählt. Ich habe Verse für den Gottesdienst und den Friedhof beigetragen. Ich möchte auch noch eine Rede für Papa im Gottesdienst schreiben. Weiss nicht, ob ich das schaffe. Mein Mann würde sie vorlesen, selber reden werde ich nicht können. Ich habe Angst vor Karfreitag, Angst vor Samstag. Kann nicht schlafen. Heute nacht habe ich geträumft: Alle wollten meinen toten Papa abholen lassen. Ich habe gekämpft, dass er noch ein paar Tage im Haus bleibt. Nach drei Tagen hat er dann die Augen wieder geöffnet und ich war so froh für ihn gekämpft zu haben. Nur ein Traum. Betäubt und voller Schmerz, Kirsten. 
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	Mein Papa: Diagnose BSDK mit Lebermetastasen Ende Mai 2008 Den schweren Kampf verloren am 05.04.2009 Alle im Forum von mir verfassten Beiträge dürfen ohne meine Zustimmung nicht weiter verwendet werden.  | 
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