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  #1  
Alt 15.04.2009, 14:06
sophie2000 sophie2000 ist offline
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Standard AW: PAP IVa - Konisation JA/NEIN

Hallo, nun nach über einem Jahr nach dem letzten Befund wollte ich noch einiges ergänzen.

Habe damals meinen letzten Beitrag so kurz gehalten, weil ich einfach nur mit dem Thema abschließen wollte.

Nun habe ich ein wenig Abstand ...

Die damalige Zeit zwischen dem 1. PAP IVa Wert im September 2006 und den erlösenden Befund im Januar 2008 - PAP I - war eine der schwersten meines Lebens.

Ich frage mich heute noch, woher ich damals die Kraft genommen habe, mich gegen den Arzt zu stellen und meine Überzeugung durchzusetzen.

Hauptsächlich lag es wohl daran, dass ich eine Kausalität zwischen meiner damaligen psychischen Situation und dem schlechten Wert gesehen habe.

Wie schon erwähnt, hatte ich Wochen vor dem Befund ein schlimmes Erlebnis, hatte deshalb seitdem kaum geschlafen, wenig gegessen und war im absoluten Ausnahmezustand.
Sogar der Arzt hatte damals eingeräumt, dass ein Zusammenhang zwischen meinem psychischen Zustand und dem Wert bestehen kann.
Erschien mir logisch, dass der Körper an einer Schwachstelle reagiert, wenn die Psyche derart leidet.
Bei mir war es dann der Gebärmutterhals, was mir auch logisch erschien, weil mein damaliger Freund mich betrogen hatte und dann plötzlich alles in Trümmern lag.

Aus dem Grund erschien es mir auch richtig, primär daran zu arbeiten, wieder zu Kräften zu kommen und die Psyche wieder "zu heilen".
Denn was nützt es, wenn ein paar Zentimeter herausgeschnitten werden, aber die Lebensumstände die gleichen bleiben?
Ich wollte GESUND werden, nachhaltig.

Sicherlich war der Weg sehr hart (die Angst) und auch riskant, aber in meinem Fall - und das möchte ich betonen, denn ich kann nicht generalisieren - war mein Weg der richtige.

Wichtig ist mir, dass auch Fälle wie der meine in den Statistiken auftauchen.
Es mag eine Ausnahme gewesen sein, dass bei mir alles gut ausgegangen ist,
aber das vielleicht auch nur, weil so wenige andere Frauen diesen Weg gehen und sich die meisten durch all die Angstmacherei so sehr einschüchtern lassen.

Etwas, was ich meinem Arzt vorgeworfen habe.
Er redete die ganze Zeit von Krebs und spielte mich damit an die Wand.
ABER es war nur ein Verdacht!!!
Und je mehr ich nachfragte, desto drastischer wurde seine Panikmache.

Ich bin keineswegs renitent und habe nichts gegen Schulmedizin.
Aber es ging um meinen Körper, um meine "2 Zentimeter", die er für nutzlos hielt - ich nicht.

Und leider ist es so, dass auch nach der Konisation die Angst nicht verschwindet. Alle 3 Monate zittert man ...
und Angst macht bekanntlich krank.

Und diesem elenden (und von Ärzten oftmals bewusst in Gang gesetzten) Kreislauf wollte ich mich entziehen und selbstbestimmt entscheiden, was mit meinem Körper gemacht wird.
In Ruhe und nach nächtelangen Recherchen.
Es gab eine Chance, wenn auch eine kleine, dass sich der Wert auch ohne Konisation normalisiert.
Hierfür gibt es international Belege aus Kliniken, allerdings nur wenige.
Weshalb? Vielleicht auch, damit Frauen eben auf keinen Fall diesen Weg gehen.
Weil er riskant ist. Und prophylaktisches Wegschneiden auch für die Ärzte sicherer ist.
Ich wollte diese Chance dennoch unbedingt nutzen.
Nicht passiv, sondern indem ich mein Leben umstelle, alles Bisherige hinterfrage ... und mich allem stelle.
Das kostete viel Kraft und erfordert große Eigenverantwortung.
Aber ich wollte bewusst diese Verantwortung tragen. Und kämpfen.
Um diese 2 verdammten Zentimeter.
Denn sie gehören zum meinem Körper, der genau so wie er erschaffen wurde, perfekt ist.
Und ich wollte mich dahingehend einfach dagegen verwehren,
dass von Ärzten besagte weiblichen Körperteile oftmals als "funktionslos" und unwichtig abgetan werden.

In einem Gespräch mit dem Arzt hätte ich ihn am Liebsten gefragt, ob er auch so locker daherreden würde, wenn man ihm mal eben 2 Zentimeter von seinem Penis abschneiden würde?
Oder von seinem Hoden?
Einfach mal so zu Testzwecken, prophylaktisch?
Weil schlichtweg nur ein Verdacht besteht?
Und er dann glücklich ist, dass er dann (wie ein Großteil der Frauen mit PAP IVa) KEINEN Krebs hat?
Aber 2 Zentimeter weniger.
Bezweifele ich sehr.

Ich verstehe nicht, weshalb Frauen sogar bei einem PAP IIId Wert überlegen, eine Totaloperation durchführen zu lassen.
Nur damit die Angst verschwindet?

Wie weit treibt sie die Angst? Das erschreckt mich wirklich.

Ärzte wissen, dass Angst am Besten zieht.
Aber ein guter Arzt sollte keine Angst und Panik verbreiten, sondern an der Seite des Patienten stehen.

Ich hatte meinen Arzt damals vorgeschlagen, eine Dysplasiesprechstunde zu besuchen und weitere Untersuchungen vornehmen zu lassen.
Er winkte nur ab und meinte, er weiß, dass ich eine Konisation bräuchte.
Ach ja?
Und wenn der andere Arzt zu einem anderen Ergebnis käme, hätte dieser Unrecht.
Er weiß, dass dringend eine Konisation gemacht werden müsste.
Übrigens von ihm.
20 Minuten, 750 Euro.

Diese Selbstherrlichkeit hat mich so wütend gemacht ....
wütend genug, mich erst recht gegen die Konisation zu entscheiden.

Ich war dann so abgeschreckt, dass ich beschloss, nicht mehr zum Arzt zu gehen. Mir hat es komplett gereicht. Ich wollte nicht mehr.
Das dann über 12 Monate lang.

Der Arzt hatte dann wirklich die Verantwortung niedergelegt, aber meine Familie und meine Freunde standen voll hinter mir.
Voller Angst, wie sie mir im Nachhinein erzählten, aber sie wussten, dass ich mir alles sehr genau überlegt hatte.
Und vor allem bereit war, die Konsequenzen allein zu tragen.
Egal was kommt.

Dann im Januar 2008 habe ich mich doch entschieden, mich nochmal untersuchen zu lassen. Ich fühlte mich mittlerweile gut.
Habe keinem von der Entscheidung erzählt, weil es mich nur noch nervöser gemacht hätte, und habe mir eine Ärztin ausgesucht, die dafür bekannt war, sehr genau zu untersuchen.
Eine überzeugte Schulmedizinerin, die nichts von Homöopathie hielt.
War mir egal. Ich wollte nur ein verlässliches Ergebnis und habe ihr nichts von meinem vorherigen PAP IVa Wert erzählt, weil ich keine erneute Diskussion über meine "Kamikaze-Aktion" wollte.
Habe ihr nur gesagt, dass ich mal PAP IIId gehabt hätte, woraufhin sie noch genauer (tiefer) als sonst untersucht hat.

Meine Hoffnung war dann, dass ich "wenigstens" nur noch PAP IIId habe, was für mich schon ein großer Erfolg gewesen wäre.
Weil ich dann erst einmal aus der Gefahrenzone gewesen wäre.

Dass es dann PAP I war, hat mich umgehauen, ich habe nur noch geweint.
Und danach alle angerufen und bin noch tagelang auf mein Strahlen angesprochen worden.

Seitdem hatte ich Kontakt zu einigen Frauen, die aufgrund der gleichen Diagnose wie ich in Behandlung bei meinem Homöopathen sind.
Eine war selbst Heilpraktikerin.
ALLE haben dennoch die Konisation machen lassen.
Alle hatten keinen Krebs ... alle haben weiterhin Angst.
Ich nicht mehr.

Ich habe ihnen in den Gesprächen NICHT geraten, meinen Weg zu gehen.
Das wäre unverantwortlich.
Ich habe ihnen nur erzählt, wie es mit ergangen ist.
Wie ich es auch hier tue.

Mein Weg war ein sehr persönlicher, den ich mit voller Überzeugung gegangen bin.
Und ist mitnichten für alle Frauen der richtige.
Aber vielleicht für einige immerhin ein Ansatz, sich selbstbestimmter den Ärzten zu stellen?
Immer wieder nachzufragen und nicht passiv alles über sich ergehen zu lassen?
Das würde mich freuen.

Ich habe in der Zeit sehr viel über mich gelernt und auch gelernt, alles zu hinterfragen, was mir von ärztlicher Seite gesagt wird.

Ich bin mitnichten aufsässig, sondern eher ein nachdenklicher und besonnener Mensch.
Und ich liebe mein Leben, das Leben an sich.

Ich habe nach dem PAP I Befund ein Gespräch mit meinem alten Arzt gesucht, einfach weil ich wollte, dass ich in seiner Statistik auftauche.

Und vor allem wollte ich mit ihm die alten Laborbefunde diskutieren.
Er hatte mir gesagt, dass man bei meinem Wert automatisch davon ausgehen müsse, dass ich die HP-Viren hätte.
Einen Test hatte er abgelehnt.
In den beiden Laborbefunden stand jedoch, dass keinerlei Verdacht auf eine HPV-Infektion bestände.
???

Zudem hatte der 2. Laborbefund ergeben, dass damals schon eine Verbesserung zu sehen war, während er mir erzählt hatte, das sich der Wert noch verschlechtert hätte.

Für mich Belege, dass er damals alles (aus meiner Sicht auch aus Rechthaberei) versuchte und für sich zurechtbog, um mich zu einer Konisation zu drängen.

Der Arzt war leider zu keinem Gespräch bereit.
Was für mich alles sagt.
  #2  
Alt 15.04.2009, 14:46
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nikita1 nikita1 ist offline
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Standard AW: PAP IVa - Konisation JA/NEIN

Hallo Sophie,
um Gewissheit zu haben, wie es im Laufe der Zeit weitergeht, lasse eventuell einen HPV-DNS-Test machen
http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=38900

Was den physischen Teil der Geschichte betrifft, da gebe ich dir recht, in seelischen Ausnahmesituationen knickt auch das Immunsystem ein, die Viren haben freie Bahn, wenn noch andere Faktoren dazukommen... es gibt nie nur einen einzigen Grund, warum sich Dysplasien am GH bilden.

Ein PAP4 bildet sich nur in seltenen Fällen von allein zurück, es gibt verschiedene Studien dazu, du gehörst also zu dieser verschwindend kleinen Anzahl von Frauen.
Einen PAP1 sollen nur sehr junge Mädchen aufweisen können, (ohne GV) - dass du auch dazu gehörst, nun.... Glückwunsch.

Durch PAP und HPV-Test ist man als Frau sehr gut begleitet, Fakt, den andere Krebserkrankungen meist nicht aufweisen, man hat in den meisten Fällen genug Zeit für "wait and see", doch dann kommt mal ein Punkt, wo der Arzt und man selbst sich entscheiden muss, damit das Risiko eines invasiven Karzinoms nicht zu gross wird.
Kommt es nicht so weit, hat man einfach Glück gehabt.
__________________
Liebe Grüße
Nikita


Tapferkeit ist die Fähigkeit, von der eigenen Furcht keine Notiz zu nehmen.
George Patton
  #3  
Alt 15.04.2009, 16:49
sophie2000 sophie2000 ist offline
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Standard AW: PAP IVa - Konisation JA/NEIN

Hallo Nikita,

vielen Dank für deine Antwort.

Wegen des HPV-DNS-Tests.
Ich denke, dass mir das Resultat nicht wirklich weiterhilft.
Was nützt es mir zu wissen, dass ich eventuell einer Risikogruppe angehöre?
Was ändert das?

Bin vielleicht nur beunruhigter ... ob mir das hilft?
Ich denke eher nicht.

Und meines Wissens sind nicht nur die Viren mutmaßliche Auslöser für Gebärmutterhalskrebs.
Man kann sich also auch nicht in Sicherheit wiegen.

Zum PAP I Wert.
Dachte auch, dass nur Mädchen ohne vorherigen GV diesen Wert haben.
Habe ihn deshalb "Nonnenwert" getauft.
Eine Freundin, 2 Kinder, hatte bisher aber auch nur PAP I.
Kann also nicht zu stimmen, dass nur Mädchen den Wert haben.

Ich bin übrigens fest davon überzeugt, dass ich nicht nur "Glück" gehabt habe.
Ich habe verdammt viel unternommen, um wieder gesund zu werden.
U.a. mit Hilfe von Homöopathie, mit der ich mich vorher nie beschäftigt hatte.
Dachte einfach, ok, was soll´s, vielleicht kann mich der Homöopath psychisch wieder stabilisieren, wäre ja ein guter Anfang.
War allerdings sehr skeptisch und dachte mir, mal schauen, hoffentlich quatscht der mich nicht mit all dem esoterischem Kram zu.
Und bin eher zögerlich zu der Sitzung gegangen, schon auch mit einer Anti-Haltung. Habe ihn immer wieder getestet, zig Fragen gestellt.
Und habe ihm / uns dann letztlich eine Chance gegeben, weil ich gemerkt habe, dass ein sehr schlauer und erfahrener Mensch vor mir saß.
Und ich dachte mir letztlich > was hilft, überzeugt.
Wieso also nicht versuchen?
Und seine Behandlung hat letztlich geholfen. Punkt.
Ist mir völlig egal, wie es funktioniert. Es hat geholfen und das zählt.
Und es kann nicht der vielzitierte Placebo-Effekt gewesen sein, weil ich anfangs schlichtweg nicht daran geglaubt habe.
Und Kinder (Säuglinge) und Tiere reagieren auch auf die Mittel.
Also gibt es eine Wirkung. Das steht für mich mittlerweile unerschütterlich fest.

Ich habe zunächst nur psychisch einen großen Fortschritt gemerkt.
Mit ging es bald viel besser und ich konnte mich all den Herausforderungen stellen.
Der Körper zog dann einfach mit.
Blöd war natürlich, dass ich auch bei dem PAP IV Wert keine Anzeichen gespürt hatte.
Da sagt mir jemand, ich hätte vielleicht Krebs und ich merke nichts. Und er sieht auch nichts.
Es gab allein diesen abstrakten, unheimlichen Wert.

Deshalb hatte ich auch während der homöopathischen Behandlung keine "Kontrolle", ob es was bringt oder nicht.
Habe nur den Effekt auf die Psyche gemerkt.
Und dass es mir zunehmend besser ging.

Deshalb war ich dann ja letztlich nochmal beim Arzt, um nachweisbare Fakten zu haben.

Mein Weg war und ist einfach, von beiden "Seiten" das für mich Ideale zu nutzen.
Und ich hoffe sehr, dass die Fronten endlich mal aufbrechen und eine enge Zusammenarbeit zwischen Schulmedizin und Homöopathie praktiziert wird.

In Indien ist das gang und gäbe.
Homöopathen und Mediziner studieren an der gleichen Uni und erkennen sich als gleichberechtigt an.
Das sollte auch bei uns das Ziel sein.
Im Sinne der Erkrankten - denn das alleinige Ziel sollte sein zu heilen.
Und sich nicht in rechthaberischen Frontenkämpfen zu verlieren.
  #4  
Alt 15.04.2009, 16:56
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nikita1 nikita1 ist offline
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Standard AW: PAP IVa - Konisation JA/NEIN

Liebe Sophie,
auch ich hatte einen "Auslöser" denke, es war im Jahr 2000 , also Stress pur, dumm , dass sich mein PAP nicht wieder eingerenkt hat und zu einem fetten Tumor rangewachsen ist....still und leise, ohne Beschwerden und Anzeichen....

Man kann schon etwas für einen guten PAP tun, aber eben nicht immer, falls du HPV-Viren hast, kann sich trotz aller Ausgeglichenheit in deinem Leben wieder eine Zellveränderung einstellen.

Sieh es so: kein HPV-DNS-Nachweis - kein Krebs, hast du die HighRisk-Viren, gehe brav alle Jahre zur Vorsorge und vergiss ansonsten das dunkele Kapitel.
Alles Gute.
__________________
Liebe Grüße
Nikita


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George Patton
  #5  
Alt 15.04.2009, 17:23
sophie2000 sophie2000 ist offline
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Standard AW: PAP IVa - Konisation JA/NEIN

Zitat:
Zitat von nikita1 Beitrag anzeigen
Sieh es so: kein HPV-DNS-Nachweis - kein Krebs
Das ist meines Wissens leider so nicht richtig.
Auch OHNE die Viren kannst Du den Krebs bekommen.

Besagte Viren können den Krebs begünstigen,
aber sie sind nicht zwingend alleiniger Auslöser.

Und wie ich oben schon meinte > macht man den Test, wiegt man sich dann vielleicht in falscher Sicherheit.

Ebenso wenn man Mädchen impft. Ist kein 100%iger Garant, keinen Krebs zu bekommen.
Zumal die Impfung weitaus weniger hält als sie verspricht.

Nike, von welchen Homöopathen sprichst Du?
Denen in Indien?
Eine Bekannte (Deutschinderin) hat in Indien "Homöopathie" studiert - und nicht zuvor noch Schulmedizin.
Es war also kein Aufbaustudium, ging aber - wie Du auch schreibst - ähnlich lange wie ein klassisches Medizinstudium.

Kann schon sein, dass das Basisstudium gemeinsam gemacht wird.
Ist hier ja auch so, dass man sich mit schulmedizinischen Behandlungen auseinandersetzt, wenn man eine Ausbildung zum Heilpraktiker macht.

Allerdings oft in Wochenendkursen, mal über ein Jahr hinweg, weshalb das Niveau hier leider oftmals ein ganz anderes ist.

Aber 100%ig kenne ich mich nicht aus.

Ging mir auch primär darum zu verdeutlichen, dass dort beide Heilwege eher gleichberechtigt nebeneinander existieren und vor allem eine Zusammenarbeit und ein Austausch herrschen.

Und mir ist wichtig, dass endlich auch mal hier die Erfolge der Homöopathie anerkannt werden und nicht immer mit "Glück" abgetan werden.
  #6  
Alt 15.04.2009, 17:00
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nike nike ist offline
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Beiträge: 326
Standard AW: PAP IVa - Konisation JA/NEIN

hallo sophie,

homöopathen studieren schulmedizin bevor sie sich homöopathisch weiterbilden! das geht über jahre!!! sie sind also "echte" ärzte.

lg nike
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