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#1
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ich schubs mal nach oben
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Die Zeit heilt nicht alles; aber sie rückt vielleicht das Unheilbare aus dem Mittelpunkt. Ludwig Marcuse |
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#2
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Hallo Kirsten, echt klasse sehr übersichtlich und verständlich und hilfreich Dein Beitrag und das so kurz nachdem Dein Vater nicht mehr lebt, das ist großartig von Dir, trotzdem noch daran zu denken, anderen zu helfen.
Ich wünsche Dir alles Gute und weiterhin viel Kraft und sage vielen Dank für Deinen Beitag. Viele Grüße sendet Kampfzwerg |
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#3
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Hallo Kirsten ,
erstmal mein Beileid. Ich bin neu in diesen Forum. Meine Mama hat seit 2007 BSD Krebs. Es ist ein ewiges auf und ab. Bei Ihr ist der Tumor am BS Kopf und in der Leber sind auch schon Metastasen. Ich hoffe und bete jeden Tag das sie noch eine ganze weile bei mir ist. Sie musste vor 2 Wochen operiert werden.Sie hatte zu viel Flüssigkeit im Magen und konnte nichts mehr essen. Sogar die Zusatznahrung die sie bekommt setzte nicht mehr an. Heute war ich beim Arzt mit ihr .Sie bekommt nun erst noch mal 3 Chemos und dann will er entscheiden wie es weiter geht. Es wurde ein Stück vom Dünndarm entfernt und der Gallengang in dem ein Stant in den Zwölffingerdarm gelegt so das der Gallensaft besser ablaufen kann. ich hab lange im Netzt gesucht nach einen Forum,denn ich muss mich mit anderen unterhalten und mich auch belesen sonst verkrafte ich das nicht m ehr. Werde sogar manchmal nachts munter und grübele wie lange meine Mutti wohl noch leben wird. Lg Ines |
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#4
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hallo ines hallo ihr lieben.ich bin neu hier und im Moment voller Angst um meine Mutter.letztes jahr Mai wurde meine mam ganz gelb worauf sie den Befund Pankreaskarzenom bösartig aber noch operabel bekam.Alles ging gut und wir waren voller Hoffnung.Dieses Jahr wieder Mai nach erhöhtem Tumormarker und Ulraschall die Diagnose:hochgradig multible Lebermetastasen unoperabel und ist nur noch eine Frage der Zeit meint der Arzt und jetzt Könne sie wieder alles essen und brauch nicht mehr darauf zu achten.Meine Mam ist so wie sie vorher war immer gut drauf und plant noch für viele viele jahre und redet kein wort darüber wärend wir vor leid fast krank werden.Ich glaube sie will das nicht wahr haben oder verdrängt es.Sie meinte auch das die leichte Chemo noch Zeit hätte obwoh wir wissen das jetzt jeder Tag zählt nur sie irgendwie nicht.wie solln wir uns verhalten und woran merkt man wenn es zu Ende geht?Wir Kinder machen jetzt noch einen Termin in München bei einem Onkologen und holn uns noch eine meinung.egal ob sie mit will oder nicht sie muss
Wir wollen sie schliesslich nicht aufgeben.ich bin Psychisch wirklich angeschlagen mich plagen Ängste, Zukunftsängste wie gehts weiter ohne meine Mama.Ich bin ein ABSOLUTES mamamädi und weis gar nicht wie ich das schaffen soll ich glaub danach kann ich nach Gabersee gehn. um antworten würde ich mich wahnsinnig freuen da ich mir im Moment vorkomme wie wenn ich allein wäre und weis nicht weiter. lg Tine
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#5
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Liebe Kirsten,
ich habe mich eben erst registrieren lassen, da meine Tante in 3 Tagen nach Whipple operiert werden soll. Es war für mich ein Segen, dass ich zuallererst auf deinen Thread gestoßen bin! Für diesen wichtigen Beitrag möchte ich dir ganz herzlich danken, er gibt mir eine erste Orientierung, wie ich mit meiner Tante nun umgehen soll und wie ich ihr helfen kann (ich bin ihre einzige Verwandte in Kliniknähe). Respekt, dass du schon so kurz nach dem endgültigen Abschied die Kraft gefunden hast, deine Erfahrungen hier aufzuschreiben und weiterzugeben. Danke und alles Gute für dich und deine Familie! Birgit
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Birgit *** Meine Tante hat BSDK, diagnostiziert Ende Mai 2009, Whipple-OP 12.6.2009; friedlich und ohne Schmerzen gegangen am 2.11.2009 |
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