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  #1  
Alt 23.07.2009, 23:01
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Blume68 Blume68 ist offline
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Standard AW: Es bleibt die Liebe

Liebe Lissi,

ich bin dann mal weg...aber nur von den Kilometern her...mein letzter "Heimat-" Abend war nicht schön...(kannste nachlesen...)

Ich denke an dich, bin bei dir, und immer erreichbar!!!


dein Blümchen
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In uns allen findet sich die Quelle höchster Weisheit -
die Quelle der Liebe.
(Thich Nhat Hanh)
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  #2  
Alt 25.07.2009, 01:48
Lissi 2 Lissi 2 ist offline
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Standard AW: Es bleibt die Liebe

Mein geliebter Peter,
wieder Freitag, der 44. ohne dich hier in dieser Welt. Ich zähle ganz bewusst den 19.09. nicht dazu, denn da konnte ich dir bis kurz vor 15:00 noch in die Augen schauen, deine Hand halten, mit dir reden. Bis 14:10 war noch soviel neue Hoffnung da, bei dir und bei mir, Hoffnung das uns beiden noch eine kleine Weile bleibt, Hoffnung das es für dich noch eine kleine Weile ohne Schmerz und ohne Angst hier weiter gehen kann. 34 Minuten später hielt ich deinen Körper im Arm und sah über deine Schulter am strahlend blauen Himmel eine einzige kleine, schmale weiße Wolke und ich wusste sie war nur für dich, für deine Seele da. Der Arzt sagte: es ist vorbei! Ja ich weiß, aber für meinen Mann ist nur der Schmerz, die Angst und das Leid vorbei, alles andere bleibt! Das war meine Antwort, wortwörtlich, der Arzt hat es sogar im Krankenblatt notiert. Lange, sehr lange habe ich nicht mehr an diese letzte Szene gedacht, hatte nur die 32 Minuten davor im Kopf, immer und immer wieder spielten sich diese Minuten in meinem Kopf ab. Wollte ich mich damit ganz bewusst martern? Warum suchte ich in diesen 32 Minuten immer wieder danach, was dich hätte noch halten, retten können. Retten vor was??? Warum fragte ich mich immer wieder was hab ich in dieser Zeit falsch gemacht, was hätte ich noch tun können außer deine Hand zuhalten, dir die Stirn zuwischen, dir zuzulächeln, dich zuküssen und dir zusagen das es richtig und gut ist wenn du jetzt gehen willst??? Hab ich zu früh losgelassen???

Letzte Woche Freitag war es mal wieder ganz besonders schlimm. Es passieren so viele schlimme Sachen um mich herum und keiner da mit dem ich reden kann, dem ich meine Wut und mein Traurig sein mitteilen kann. T. ist gestorben, 37 Jahre jung, nur drei Wochen nach der Diagnose. Ja auch Krebs. Hab es am letzten Donnerstag erfahren, seine Frau fiel mir fast in die Arme, ich stand da und versuchte verzweifelt ihr ein klein wenig Halt zugeben und fühlte mich wieder mal so hilflos. Nun ruft sie mich fast täglich an, gestern hat sie mich gebeten mit zur Beerdigung zukommen... mein Gott ich weiß nicht ob ich das kann, jetzt schon kann und was ist wenn ich ihr und auch den beiden Kleinen keine Hilfe sein kann, was ist wenn ich versage??? Hab mir Bedenkzeit erbeten und ihr gesagt das ich mich bis Sonntag entscheide. Liebling, hilf mir bitte bei der Entscheidungsfindung! Letzten Dienstag ist Frau H. verstorben, eine meiner Lieblingspatientinnen, du kennst sie ja auch, was für ein feiner Mensch, auch sie hatte Krebs, schon lange, wir haben so oft von ihr gesprochen und du hast sie sehr bewundert, genau wie ich auch. Ich war am Dienstagmorgen noch bei ihr und als ich gehen wollte sagte sie: heute sagen wir uns nicht auf Wiedersehen, heute sagen wir uns Adieu. Am Dienstagabend ist sie verstorben. Am Mittwoch letzter Woche kam G. ins Krankenhaus und ich fürchte schlimmes... habe Angst um ihn und E. dabei hätten sie nun endlich auch einmal wieder Grund zur Freude, ihr erstes Urenkelchen ist geboren. Ich bin so wütend und so traurig zugleich, überall um mich herum ist fast nur noch dieses Wort Krebs, es ist echt zum heulen.
Ich hab mich mit letzter Kraft durch diesen 43. Freitag geschleppt, konnte wieder mal nicht schlafen. Dabei bin ich stehend ko, ständig müde, wünsche mir so sehr einen Schlaf der mich vergessen lässt. Also bin ich mitten in der Nacht aufgestanden, musste raus hier, hielt es hier nicht aus und hab mir unsere beiden Kerle geschnappt, ins Auto und einfach losgefahren. Zuerst ziellos durch die Nacht, plötzlich wusste ich wohin... bin ans Meer gefahren, dort wo wir immer hin sind um uns den Wind mal um die Nase pusten zulassen. Die Autobahn war fast nur für mich alleine da, im Radio noch eine CD von Grönemeyer, ewig lange nicht gehört, tut zu sehr weh, Erinnerungen an das Konzert vor zwei Jahren in Bremen( ach was war das schön) aber nun muss es mal sein, beiße dich durch diesen Schmerz, du kannst nicht ewig davor weglaufen. Man kann das heulen in der Nacht nicht sehen und hören tut man es auch nicht wenn man die Musik ganz laut stellt, außerdem es sind nur die Hunde und ich hier im Auto, wenn stört es???
Angekommen war die Enttäuschung erst mal groß, abgeschlossen der Übergang, nee nich, man kann es kaum glauben aber die sperren das Meer ein in der Nacht, na so was verrücktes. Zum Glück kennen wir uns ja hier aus, kleiner Umweg und dann stehen wir am Strand, na gut es ist noch dunkel, genau genommen ist nix zusehen, aber gut fühlt sich es hier an. Kuscheln uns in den Sand, rechts der Dicke und links Ben, beide müde. Ich schaue in den Himmel, ab und zu blitzen Sterne durch die Wolken dann wird es langsam unmerklich heller, ein neuer Tag bricht an. Meine Gedanken wandern mit den Wolken, ein schöner Himmel und plötzlich spüre ich, weiß ich wieder wie es in den letzten zwei Minuten deines Lebens war. Diese zwei Minuten, die so unerklärlich aus meinem Hirn raus waren, sind nun wieder da und ich weiß... nein ich hab dich nicht zu früh losgelassen... ja es war alles richtig... nein ich hätte nichts anders machen können und du auch nicht mein Geliebter, alles war gut so. In dieser Nacht, an diesem Morgen am Strand hast du mir diese letzten zwei Minuten deines Lebens noch einmal geschenkt, nun werde ich sie hüten wie einen Schatz, nun sind sie fest eingebrannt für immer. Nie waren wir uns näher.

Heute??? Ja es tut immer noch weh und du fehlst mir unbeschreiblich. Und ja ich bin traurig, sehr traurig, aber etwas ist anders geworden, bin ich am Boden, helfen mir nun die Erinnerungen an diese zwei Minuten. Irgendwann werde ich dich auch wieder in meinen Erinnerungen lachen sehen, irgendwann werde ich in der Erinnerung unsere gemeinsame Zeit vor der Diagnose wiederfinden... irgendwann... in der Zwischenzeit werden mich diese zwei Minuten dorthin tragen.

Ach ja und die CD von Grönemeyer läuft seitdem jeden Tag im Auto, ich halt es aus, oft mit Tränen und doch es tut gut.

http://www.youtube.com/watch?v=ALrQI...eature=related

Vielleicht fahre ich bald mal wieder ans Meer, nein heute Nacht nicht, aber wer weiß...

Ewig dein Engel
Lissi
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Franz Kafka

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  #3  
Alt 25.07.2009, 08:10
dani33 dani33 ist offline
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Standard AW: Es bleibt die Liebe

Liebe Lissi, mir kamen die Tränen beim lesen,
es macht mich traurig, wenn es Dir nicht gut geht
und keiner da ist. Mein Angebot steht, höre Dir gerne jederzeit zu.
Wenn es mir schlecht geht, kann ich aber auch keinem das zumuten,
mache das dann auch mit mir aus.
Das Du zum Meer gefahren bist, war eine gute Entscheidung!
Wenn Dich wieder die Zweifel und der tiefe Schmerz packen,
dann weißt Du ja jetzt einen schönen Ort.
Schön das Dir das gut getan hat.
Ich bin in Gedanken oft bei Dir, fühle Dich auch gedrückt.
Ich wünsche Dir ein erträgliches Wochenende.
Alles Liebe
Dani
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  #4  
Alt 25.07.2009, 11:59
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HelmutL HelmutL ist offline
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Daumen hoch AW: Es bleibt die Liebe

Hallo Lissi,

dein Beitrag beginnt so unendlich traurig und hoffnungslos. Es ist dieses blöde Hirn, was sich nicht abschalten lässt. Es quält sich und uns immer wieder auf's neue, immer wieder mit den gleichen Gedanken. Lässt uns nicht schlafen. Ruhelos im Dunkel. Sekunden dehnen sich zu Stunden.

Sicher, es gibt Mittel und Wege dem zu entfliehen. Viele fallen in hektischen Aktionismus. Sie perfektionieren die Verdrängung. Lassen sich von einem Seelendoktor das Leben wieder schön reden oder was auch immer. Wobei das noch die positivsten Möglichkeiten sind. Irgendwann gelingt es ihnen ihr Gehirn abzusschalten. Damit es sich irgendwann und sei es auch nur noch für die letzten Sekunden mit aller Macht und Brutalität zurückmeldet. Wirklichen Frieden finden sie nicht. Sich halt irgendwie mit dem Schicksal abfinden, den Kopf in den Sand stecken ist nicht die Lösung: sie laufen lediglich betäubt durch die Zeit.

Warum dröhnen solche Gedanken durch unseren Kopf, drehen sich immer wieder im Kreis? Verschwinden mal für eine kurze Zeit und kommen immer wieder zurück? Es ist eine Aufgabe, die uns das Leben brutal gestellt hat. Eine Chance für uns zu lernen. Den wirklichen Frieden in uns zu finden. Nicht ausserhalb: er steckt in uns drin, muss nur freigegraben werden.

Nicht wir, als Menschen, sondern unsere Seele sucht den Frieden. Sie will sich vorbereiten, verstehen, glauben. Sie gibt keine Ruhe bis sie ihren Frieden gefunden hat. Bis sie gefestigt nach vorne schauen kann, ohne Angst. Sie benutzt uns, sie quält uns mit solchen Gedanken, hält uns damit auf Trab. Weglaufen? Geht nicht wirklich.

Was können wir tun diesen Konflikt zu lösen? Drauf zu gehen, akzeptieren, dass es so ist. Auf unsere Seele zugehen und bereit sein, nach Lösungen zu suchen. Und siehe da: es geht. Es tut manchmal unendlich weh jedoch es geht. In kleinen Schritten. Oft in eine Sackgasse, die wiederum nur Ansporn ist einen neuen Weg zu suchen. Mit jedem noch so kleinem Schritt nach vorne wird das Licht am Horizont heller. Und je heller dieses Licht wird umso mehr Ruhephasen gönnt uns unsere Seele. Das Leben wird langsam und sicher wieder schöner und lebenswerter.

Du hast es in dieser Nacht erlebt, gefühlt und gesehen. Nicht von ungefähr bist du an's Meer gefahren, hast diesen Ort gesucht. Nicht von ungefähr war deine Erinnerung plötzlich wieder da. Nicht von ungefähr geschah das genau in der Morgendämmerung.

Im wahrsten Sinne des Wortes ist dir ein Licht aufgegangen: aus dunkler Nacht in den hellen Tag. Du bist nicht allein denn seine Seele ist noch da und hat dir geholfen indem sie dir diese Erinnerung zurückgab. Es ist sein Zeichen an dich, dass nach der Dunkelheit immer wieder Tag wird. Versuch es in deine Seele einzuhämmern, dass sie nicht nochmal die gleiche Frage stellt. Betrachte es als Fixpunkt auf deinem Weg auf den du immer wieder zurückgreifen kannst und als Ausgangspunkt, solltest du mal in eine Sackgasse geraten.

Und jetzt? Ein kleines, zaghhaftes Lächeln? Wär doch nicht verkehrt, oder? Versuch's einfach!


Ich drück dich

Helmut
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Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
http://www.krebs-kompass.org/howthread.php?t=31376
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Die von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. Auch nicht auszugsweise.
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  #5  
Alt 27.07.2009, 00:00
Lissi 2 Lissi 2 ist offline
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Standard AW: Es bleibt die Liebe

Lieber Helmut,

ja ich versuche zu lächeln, wenn auch noch unter Tränen, aber ich versuch es und seit dieser Nacht am Meer kann ich mein Lächeln sogar wieder spüren, in mir, es streichelt meine Seele, zaghaft, ganz zaghaft. Vorher hab ich zwar auch gelächelt, sogar gelacht nur in mir war es nicht zuspüren, alles wie tot. Das hat sich nun verändert und ich bin froh, sehr froh darüber. Es wird noch ein weiter Weg werden, dessen bin ich mir bewusst. Bildlich gesprochen bin ich die letzten neun Monate diesen Weg mit gesenkten Kopf, hängenden Schultern, schlurfenden Schrittes gelatscht, nicht wirklich sehend, nicht wirklich wollend, es gibt ein Versprechen was eingehalten sein will, basta, also lauf weiter. Nach meinen Zusammenbruch im Januar hatte ich mir ja Hilfe gesucht, heute weiß ich das diese Wege nicht die meine sind. Eine Therapie die bei Trauer nur Tabletten in immer höherer Dosis kennt, eine Therapie die aus Gesprächen besteht in denen man nach Schema F vorgeht, nicht den Menschen berücksichtigt der da vor einem sitzt, nee das kann es nun wirklich nicht sein. Eigentlich wusste ich das alles auch schon vorher, nur nachdem mir von fast allen Seiten immer wieder gesagt wurde ich sollte mir professionelle Hilfe holen, hab ich es halt versucht, meine Güte ich bin ja nicht unwillig, bei drei verschiedenen Therapeuten, dreimal kräftig auf die Nase gefallen. Innerlich fühlte ich mich dabei immer mehr wie abgestorben. Irgendwann hab ich gespürt wenn ich jetzt nicht mal bald die Notbremse ziehe ist es zuspät. Ich werde mich halt alleine durch meinen Schmerz und meine Trauer wühlen, bevor ich meinen Göga an meiner Seite hatte musste ich das auch, es ist wie mit dem Fahrrad fahren oder dem schwimmen, man verlernt es nicht, man muss nur wieder üben. Also übe ich. Und wenn ich mal wieder so ganz unten bin dann hab ich jetzt auf jeden Fall diese zwei Minuten die mir Frieden schenken, die mir zeigen das alles gut ist für ihn, für mich, so wie es ist.

Ich lese ja sehr gerne Gedichte und als ich das hier las :"Warum dröhnen solche Gedanken durch unseren Kopf, drehen sich immer wieder im Kreis?" fiel mir eines von Hans Kruppa ein, vielleicht gefällt es Dir auch, ich mag es und finde es passt sehr gut.

Mit lauter Stimme
redet der Kopf
am Eigentlichen vorbei.
Auch wer Gefühlen nachgeht,
wird früher oder später
seinen Weg verlieren,
den das Denken kann
das Fühlen leicht verwirren.

Hört man die leise Stimme
der Seele nicht,
verirrt man sich im Labyrinth
unzähliger Gedankengänge
und Gefühlswege.

Die Seele ist
das schattenlose Licht
am Ausgang des Irrgartens,
das Ende allen Wartens,
sie ist die untrübbare Klarheit,
weder Lust noch Schmerz,
sie ist gelebte Wahrheit
jenseits von Kopf und Herz.


Ich schicke Dir liebe Grüße ins Saarland und hoffe es geht Dir einigermaßen gut
Lissi
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  #6  
Alt 27.07.2009, 07:52
Benutzerbild von HelmutL
HelmutL HelmutL ist offline
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Daumen hoch AW: Es bleibt die Liebe

Liebe Lissi, guten Morgen,

deine Bekannten, oder wer auch immer, sie hatten absolut recht (auch wenn sie sich das anders vorstellten): deine Versuche mit den Seelendoktors waren richtig, keine verlorene Zeit. Vorher glaubtest du zu wissen, dass es dir nichts bringt. Warst dir aber nicht wirklich sicher. Jetzt weisst du es ganz genau und du weisst, dass dein Weg anders aussieht. Dein Weg, deine Kraft stecken in dir und nicht in irgendwelchen Pillen und dir ist auch nicht geholfen, wenn sie dir dein Leben schönreden. Diese Pillen können vielleicht(!) kurzfristig überbrücken jedoch nicht lösen.

Ich hatte auch überlegt ob ich das tun soll. Hab es sein lassen. Eine Bekannte von mir hat es versucht und ist zu ähnlicher Überzeugung gelangt. Du siehst: negative Erfahrungen sind keine Rückschläge sondern sie haben ihre positiven Seiten. Man muss sie nur sehen wollen.

Das Gedicht ist sehr schön. Muss noch ein bisschen drauf rumdenken.


Alles Liebe

Helmut
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Geändert von HelmutL (27.07.2009 um 07:54 Uhr) Grund: Wer Fehler findet, darf sie behalten und selber verwenden.
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  #7  
Alt 01.08.2009, 20:28
dani33 dani33 ist offline
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Standard AW: Es bleibt die Liebe

Liebe Lissi,
es ist wieder ein Wochenende!
Ich hoffe Du wirst ganz lieb abgelenkt,
so das die traurigen Gedanken nicht überwiegen.
Wenn doch, dann sag mir Bescheid, ich versuche sie weg zu pusten.
Ich drücke Dich noch ganz lieb *drück*.
Alles Gute
Dani
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