Hallo rose,
ich werde jetzt meinem Vorsatz untreu und schreibe ein bisschen etwas zu Deinem Posting. Vor einiger Zeit hatte ich im Bereich des News auch einen Artikel über die Anwendung von beta-Interferon bei Weichteilmetastasen im Bereich des Malignen Melanoms hereingesetzt. Das setze ich hier nochmals ein:
http://www.aerztlichepraxis.de/rw_4_...76_Artikel.htm. Da sich Dein Mann in einer laufenden Therapie wegen einer Depression befindet, wäre eine Hochdosis- und Niedrigdosis über 18 Monate oder sogar 24 Monate in gewisser Weise ein Risiko. Ich bin immer noch ein Verfechter der Aussage, dass Interferon sich den Schwachpunkt jedes Einzelnen sucht und sich darin austobt. Und das es langsam, aber sicher an die Substanz jeden Einzelnen geht. In dem Artikel wird beta-Interferon, das normalerweise bei Multiple Sklerose eingesetzt wird, vier Wochen in die Weichteilmetastasen gespritzt. Scheinbar mit Erfolg. Zumindest würde ich das bei den Ärzten ansprechen. Auch wenn der Artikel aus 2001 stammt.