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#1
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hallo,
bei meiner mum war es ähnlich. es verging auch bei ihr längere zeit bevor die chemo anfangen konnte. der körper muss sich erst von der schweren op erholen, die chemo ist ja wieder eine belastung für den körper. ich denke also die wartezeit ist nicht ungewöhnlich. alles gute! heike
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Meine Mum hat BSDK, Diagnose September 08, inoperabel da in Arterie eingewachsen ![]() Den Kampf verloren am 7.3.2011. ![]() |
#2
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Hallo figurehead,
ich habe Dir eine PN geschickt. Liebe Grüsse Amadou |
#3
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bei meinem vater waren es auch ca. 6 wochen nach der op bis mit chemo begonnen worden ist. also keine panik! meinen vater haben sie auch aufgemacht und wieder zugemacht. der tumor hatte die leberarterie umschlungen. war auf dem ct nicht zu sehen. über die schnelligkeit des wachstums oder bestrahlung kann hier glaube ich keiner eine aussage machen. das können nur die fachleute vor ort.
2.op: das hatte ich hier auch schon mal angefragt, aber es kennt irgendwie niemand einen solchen fall, wo das gemacht worden ist. mein schwiegervater, selbst arzt, sagte, das das auch sehr ungewöhnlich sei! wünsch euch alles gute thomas |
#4
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Möchte mich mal kurz einklinken!
Wofür sollen Brokkoli-Kapseln denn gut sein? ![]() Liebe Grüße Tine |
#5
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Die Tumore an der BSD wachsen sehr unterschiedlich schnell. Bei mir gab es keine Volumsvergrößerung nach 2 Monaten ohne Behandlung, bei anderen wuchs der Tumor.
Durch die Chemo sollte erreicht werden, dass der Tumor schrumpft und operabel wird, obwohl kein wesentliches Blutgefäß infiltriert war, sondern nur tangiert. Dies ist auch tatsächlich erfolgt, eine Op wäre möglich gewesen. Mittlerweile sieht man nur mehr eine Nekrose, die leicht wächst. Auf Grund des extrem guten Therapieerfolges (ist sehr sehr selten) wird nun über eine OP nicht mehr gesprochen. Allerdings setzt die Chemo dem Körper zusehends zu. Offensichtlich werden Knochen angegriffen, was zu etwas störenden Schmerzen (vorallem nachts) führt. Wie man das lösen kann, hoffe ich demächst zu erfahren. LG Hans |
#6
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Hallo,
danke für eure Antworten. Ich bin gestern gar nicht ins Netz gekommen. Ist vielleicht aber auch mal ganz gut;-) Wir müssen wohl erstmal den histologischen Befund abwarten. Da werden ja u. a. auch die Wachstumsfaktoren ermittelt. Es gibt wohl tatsächlich nicht mal grobe Richtwerte wie schnell der Drecksack wächst ... @Thomas: Ich weiss dass eine zweite OP nicht sehr häufig vorkommt. Allerdings meinte der Chirurg das es solche Fälle durchaus gibt. Wir denken da einfach mal positiv;-) @Tine1209: Den Tipp habe ich von der Diabetologin meines Vaters die die ganze Geschichte mitverfolgt hat. Ich weiss, dass hört sich erstmal an wie dieser Blödsinn a la "Krebs heilen durch Aprikosenkerne" ... aber zu Brokkoli macht die Uni-Klinik in Heidelberg(!) schon erweiterte Studien. Schau mal hier: http://www.klinikum.uni-heidelberg.d...tml?&FS=0&L=es und hier: http://www.klinikum.uni-heidelberg.d...tml?&FS=0&L=es @hoe: Toi, toi, toi dass es so weitergeht mit den Therapieerfolgen! Das macht natürlich Hoffnung;-) So. Bin noch bei meinem Vater und muss bald mal los. 1,5 Stunden Heimweg:-/ Gruß, figurehead |
#7
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Hallo zusammen,
mein Vater hat sich von der OP ganz gut erholt. Nun hat heute die Chemotherapie begonnen. Zunächst nur mit Gemcitabin, bei guter Verträglichkeit kommt dann bald auch Erlotinib dazu. Wir sind froh dass es nun endlich weitergeht. Allerdings gibt es da immer noch offene Fragen: Heidelberg hat mit seinem Abschlussbericht zur erfolglosen OP eine Therapieempfehlung mitgegeben die eine neoadjuvante Bestrahlung beinhaltet. Unser Onkologe, der grundsätzlich einen sehr guten Eindruck macht, hat allerdings davon abgeraten wegen der Nebenwirkungen und dem verglichen damit geringem Nutzen. Viele von Euch haben damit Erfahrungen. Was meint Ihr dazu? Außerdem bin ich auf der Suche nach einem Arzt oder Therapeuten der uns bei der begleitenden alternativen Behandlung (Mistel, Immuntherapie, usw. ...)helfen kann. Zu was für einem Arzt oder Heilpraktiker geht man da am besten und was sollten die an Behandlungsmethoden "draufhaben"? Könnt Ihr uns vielleicht Ärzte in der Nähe von Gießen/Wetzlar/Marburg empfehlen? Ich hoffe auf viele Anregungen von Euch:-) Gruß, figurehead |
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