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#1
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Hallo Nicole,
danke für Deine Antwort, das tut gut von jemanden zu hören, den man nicht kennt, der aber nachfühlen kann wie es einem geht. Vorallem objektiv zu bleiben, ich werde Deinen Rat gern annehmen. Dieses Forum ist gut, ich war anfangs sehr skeptisch, weil es schon sehr privat ist, was man mit fremden teilt, aber dann kommt es einem nicht fremd vor. Die Worte das wird schon wieder verbunden mit einem Ratschlag, mit dem man etwas anfangen kann, hoeren sich auch ganz anders an. Danke dafür! Ich wünsche allen hier Kraft, Willen, Mut, Sonne ![]() MaTini |
#2
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Hallo MaTini,
ich kann Dich sehr gut verstehen! Deine Arbeitssituation entspricht ungefähr der, mit der ich mich im letzten Jahr rumschleppen mußte (jetzt bin ich in Elternzeit). Das ist wahnsinnig belastend und reicht schon völlig aus, einen aus der Bahn zu werfen. Dazu dann noch diese Diagnose und alles, was dazu gehört. Und dann auch noch die Angst, die Menschen, die man liebt, zu sehr zu belasten. Ich habe mir auch psychotherapeutische Unterstützung gesucht und kann Dich ebenfalls nur ermutigen, das zu tun! Es tut so gut, sich alles von der Seele reden zu dürfen - und selbst dann immer wieder neue Wege zu finden, wenn einem alles aussichtslos festgefahren vorkommt. Und Du wirst sehen, da schlummern noch ungeahnte Kräfte in Dir! Sonnige Grüße in meine Heimatstadt, Mottema
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Wenn ich wüßte, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen (nach Martin Luther) Vielleicht würde ich doch in seinem Schatten sitzen und frischgebackenen Apfelkuchen essen... Diagnose 2007: Follikuläres Lymphom Grad 1, Stadium 4A, Watch & Wait
Therapie 2011: R-Bendamustin + Cyclophosphamid, Stammzellsammlung Schwere Neutropenien bis 8 Monate nach Therapieende Komplette Remission und immer mehr Kraft ![]() |
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