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#1
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stecke in demselben dilemma, weiß noch nicht, ob ich meine kinder mitnehme, da unter 3 jahre und da sieht es mit der betreuung sehr schlecht aus, will ja auch gern mal etwas zeit nur für mich ohne behandlung und auch ohne die kinder.... nur allein zu hause lassen mag ich sie auch nicht unbedingt.
wer war in einer klinik mit einem kind unter 3 jahren und hatte dort eine ganztagsbetreuung (geht der kleine jetzt auch schon hier zu hause im ort)??? lg susi
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Schenke dem LEBEN mehr Aufmerksamkeit, als deiner Krankheit. BK links 24.03.2009, G3 (nach OP G1) - B5b - HER-2 3+ gesamt positiv, neoadjutive Chemo 4 x EC und 4 x Taxan, Herceptin 18 Mon., Planung Amputation beids. 10/2009 + Bestrahlung, Stand 10/09: brusterhaltend (je 220 gr. sind weg) operiert mit rechter Anpassung, da Tumor komplett vernichtet wurde, Bestrahlung, da 2 Lymphknoten befallen waren. |
#2
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Hallo Jessi, hallo Czilly,
Czilly, muß dir leider ein wenig widersprechen, ich war vom Mitte August an 3 Wochen in der Röpersbergklinik. Es hat mir supergut gefallen und ich würde immer wieder hinfahren, ABER: Es gibt zwar eine nette Kinderbetreuerin, aber nur in den Sommerferien sind mehrere Kinder da. Als ich ankam waren es noch 4, die miteinander spielten, Ausflüge machten und ins Schwimmbad durften, aber nur am frühen Nachmittag, wenn keine Wassergymnastik war. Zum Schluß waren nur noch 2 Mädchen da (Geschwister), die sich tierisch langweilten, die Mutter konnten eigentlich nur mal was in Ruhe machen, wenn sich abends die netten Tischnachbarinnen als Babysitter anboten. Und da in der Klinik wohl auch relativ viele ältere Patienten sind, wurde im Speisesaal auch öfter mal geknurrt, wenn die Kinder nur mal etwas lauter lachten. St.Peter-Ording war ich auch zweimal, hab dort auch nur eine Mutter mit Kind und keine Kinderbetreuung gesehen. Hab auch schon von anderen Kliniken gehört, dass, wenn überhaupt, mehrere Kinder nur in den Schulferien da sind. Ich empfehl deshalb auch die Klinik Ostseedeich in Grömitz..... Ich finde es nämlich superwichtig, dass auch die Kiddys in die Behandlung der Mutter mit einbezogen werden, weil sie (egal wie alt sie sind) alle auf ihre Art unter unseren Krebserkrankungen leiden. Hätte es bei meiner Ersterkrankung 2001 schon so eine Klinik gegeben, müßte meine Tochter (heute 14) sicher nicht seit einem halben Jahr täglich in eine psychiatrische Tagesklinik um an ihren Angstzuständen zu arbeiten, die jetzt nach meinem Rezidiv unberechenbar geworden sind. Liebe Grüße Petra |
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