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AW: Mein Mann hat Cll
Hallo Andrea!
Ersteimal möchte ich Euch sagen, macht Euch den Kopf frei, denkt nicht ständig daran, dass Dein Mann schwer krank ist. Ich habe schon Jemandem hier im Forum geschrieben, was mein Prof. bei Diagnosestellung gesagt hat: "Herr S. , bei allem Unglück kann ich sagen, sie haben sich unter den Elefanten der Leukämiearten den Floh ausgesucht". Seid Euch sicher, die Therapie wird Deinem Mann gut tun, er wird sich schon nach der ersten Chemo besser fühlen und wenn er so ein Glück hat wie ich, wird er die ganze Therapie auch recht locker wegstecken. Natürlich muss man während und auch einige Zeit nach der Therapie vorsichtig sein, aber das läßt sich alles sehr gut händeln. Ich war bei uns im Ort im Jahr der Diagnose (13.12.07) amtierender Schützenkönig, das ist in unserer Region schon etwas besonderes und habe die Diagnose bei der Jahreshauptversammlung in 01.08. öffentlich gemacht. Das war zwar für einige Anwesende ein Schlag ins Gesicht und es sind auch Tränen geflossen, aber mir wurde eine Last genommen und ich stand von Anfang an nicht alleine mit der Krankheit da. Außerdem bin ich damit sofort jedem "dummen" Gerede aus dem Weg gegangen. LG Markus
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13.12.2007 Diagnose B-CLL 17.03.2009 CLL10 Studie der DCLLSG im BR Arm 09.08.2009 Therapieende, Blutwerte im grünen Bereich 22.09.2009 Fast alle Lymphknoten sind weg, Milz ist immer noch riesig 06.10.2009 Ergebniss KMP: 30%tige Infiltration des Knochenmarks 18.12.09-08.01.10 Reha 26.01.2010 Ergebniss KMP: 10%tige Infiltration des Knochemarks 01.03.2010 Wiedereingliederung 12.04.2010 der Beruf hat mich wieder |
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