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#1
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hi Ihr lieben,
die chemo rückt näher.... auf der einen seite angst, auf der anderen seite die ungeduld, alles endlich in angriff nehmen zu können :-) zu meiner grosse 'freude' habe ich grosse probleme mit der wunde der wächter-knoten-entfernung (ist ja doch schon 10 tage her). der arm- und brustmuskel ist in eine art 'schockstarre' gefallen und hat sich massiv verkürzt, was sehr schmerzhaft ist und mich auch sehr in meiner bewegungsfreiheit einschränkt. seit gestern hat sich der nerv auch noch leicht entzündet und ich vertreibe mir meine restliche freizeit beim physiotherapeuten. hattet Ihr auch solche probs? mein erster gedanke war: klasse.... da wirds mit der chemo grad so käse weitergehen! ![]() wünsch Euch einen schönen abend und lg karin |
#2
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Bei mir wurde nur ein Wächterlympfknoten entfernt. Trotzdem hatte ich Anfangs das Gefühl, der Arm grhört nicht zu mir. So wie, als wenn der Arm "eingeschlafen" ist. Ds ist unangenehm, gibt sich aber wieder. Die Ungeduld kenne ich auch, diese Warterei ist echt nervig. Ich habe 2006 sechs mal FEC bekommen. Das war nicht einfach, aber auch nicht so schlimm wie befürchtet. Also, Kopf hoch und durch. Schau dich hier um, wie viele Frauen das schon geschafft haben. Wenn man am Anfang der Therapie steht, kommt einem alles so endlos vor. Ich kann es manchmal nicht fassen, dass bei mir alles schon mehr als 3,5 Jahre her ist. Fühl dich gedrückt Susi |
#3
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mogäääääääääääääääääääään,
in wenigen stunden gehöre ich in den erlauchten kreis der FEC-anwender ![]() hab supigut geschlafen und nur ein ganz leichtes kribbeln im bauch zeigt, dass ich keinen normalen tag vor mir habe. aber angst? im moment nicht *g....die kommt, wenn ich die praxis betrete, vermut ich mal! liebe grüsse und einen schönen tag für Euch von der karin |
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