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#1
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AW: hallo zusammen
Hallo Steffi,
na klar helfen wir Dir gern. Es ist viel einfacher mit dem Sch... fertig zu werden, wenn man jemanden hat, mit dem man sich austauschen kann. Ich bin auch noch nicht lange dabei, obwohl ich in Sachen Krustentier eine lange Erfahrung habe. Wenn Du Kummer hast, schreib ihn Dir von der Seele. Liebe Grüße Ortrud |
#2
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AW: hallo zusammen
Hallo Steffi!
Ja, das ist schon so, dass man erst mal eine Weile denkt, das kann alles gar nicht wahr sein, das ist nur ein Traum und ich wache bestimmt bald auf. Und dann findet man sich im Perückenstudio wieder und fragt sich, was man da eigentlich macht, und fährt mit ganz beklommenen Gefühlen zur ersten Chemo, weil man nicht weiß, was einen erwartet und denkt irgendwie immer noch, dass das alles ein Missverständnis sein muss... Orientier dich erstmal, find Dich hier zurecht. Du wirst sehen, es ist immer irgend jemand für Deine Fragen da. Ganz liebe Grüße, Czilly
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Genau in dem Moment, als die Raupe dachte, die Welt geht unter, wurde sie zum Schmetterling. (Peter Benary) |
#3
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AW: hallo zusammen
Hallo Steffi
mir ging es nach der Diagnose wie Dir und auch ich habe hier im Forum immer Hilfe, Ratschläge und liebe, tröstende Worte oder das was ich in den verschiedenen Momenten gebraucht habe, immer bekommen. Gerne kannst Du mir jederzeit eine Nachricht senden, wenn Du eine bestimmte Frage hast. Liebe Grüße Sylvia
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Liebe Grüße |
#4
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AW: hallo zusammen
Auch von mir ein herzliches Wilkommen.
Ich kann mich noch gut an die ersten zwei Wochen nach Diagnosestellung erinnern. Es kam auch mir unwirklich vor. Mittlerweile lebe ich ganz gut damit und habe auch keine Angst oder bin nicht wütend (warum auch immer) - das halte ich allerdings auch nicht unbedingt für normal. Da geht es meinem Partner ab und an eher an die Substanz. Vl liegts auch daran, dass jeder anders damit umgeht. Ich wünsche dir alles erdenklich Gute und ganz viel Kraft und positive Energie für deinen Kampf.
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Herzliche Grüße Sim __________________________________________________ __________________________________ Die Hoffnung durch einen Stern ausdrücken, die Sehnsucht der Seele durch einen strahlenden Sonnenuntergang. - Vincent van Gogh - |
#5
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AW: hallo zusammen
vielen lieben dank euch allen,die aufbauenden worte machen mut.ich hab furchtbare angst vor der chemo,noch nichtmal das die haare ausfallen oder(die wachsen ja wieder)ich hab angst das es mir total schlecht geht und den alltag gar nicht auf die reihe bekomme,ach ich weiß auch nicht vieleicht geht die angst ja nach der ersten chemo ein wenig vorbei.lg steffi
Geändert von steffi15 (13.02.2010 um 15:02 Uhr) Grund: rechtschreibfehler |
#6
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AW: hallo zusammen
steffi
Du brauchst keine Angst zu haben , das es dir die ganze Zeit schlecht geht Sicher reagiert jeder anders ,aber es gibt für fast alle Nebenwirkungen ein Mittel das dir hilft. Mir ging es immer nur die ersten beiden Tagen nach der Chemo nicht so besonders. Dannach konnte ich sogar arbeiten. Manche merken fast gar nichts und manche erwischt es mehr, aber wie gesagt es gibt Mittel dagegen. Nach der Ersten weißt du dann schon mal was auf dich zukommt und das nimmt dir bestimmt auch die Angst. Keine Sorge du schaffst das |
#7
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AW: hallo zusammen
danke da bin ich ein wenig beruhigt
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#8
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AW: hallo zusammen
Hallo Steffi,
an meine Angst vor der ersten Chemo kann ich mich auch noch gut erinnern - bei mir war das im Juli 09. Andererseits war ich auch froh, dass es endlich losging. Natürlich reagiert jeder etwas anders auf die Chemos - aber mein Doc hat mir damals gesagt, dass ja schon während der Chemo verschiedene Mittel gegen die Nebenwirkungen gegeben werden und man bekommt dann auch Begleitmedikamente verordnet, die man danach nehmen sollte. Er hat mir damals auch gesagt, dass ich wenn die Medikamente, die ich bekomme nicht zu dem gewünschten Erfolg führen, noch auf andere Mittel wechseln könnte. Und so war es dann auch. Bekam ab der 2. Chemo dann ein neues Begleitmedikament und Cortison und habe diese und die folgenden Chemos wesentlich besser vertragen. Natürlich waren auch die kein Spaziergang, aber ich hab mir dann eben ein paar Tage Auszeit auf dem Sofa genommen. Danach gings mir dann immer wieder sehr gut. Was ich damit sagen will: wenn du trotz der Medikamente wirklich sehr starke Nebenwirkungen bekommst scheue dich nicht, deinen Arzt drauf anzusprechen. Ich wünsche dir ganz viel Kraft. Liebe Grüße Beate
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Mit 40 Jahren Diagnose BK links am 20.07.2009, 3 x FEC, 3 x Taxotere neoadjuvant, brusterhaltende OP am 18.12.09, Nachresektion am 30.12.09; T1b (8 mm), N0, M0, G2, HER2 negativ; Bestrahlung seit 27.01.10; Taxotere Beginn ab Ende Bestrahlung |
#9
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AW: hallo zusammen
Es freut mich das es euch wieder besser geht heute!!!!
bei mir steigt die Anspannung werde heute noch mal Weggehen um mich ab zulenken. LG Rosemarie |
#10
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AW: hallo zusammen
Hallo Steffi, ich bin auch eine von den neueren Kandidaten. Meine OP war im September 2009, Chemo-Beginn im Oktober. Letzte Chemo im Dez., von Jan. - März Bestrahlungen. Jetzt bekomme ich ich Herceptin (Antikörpertherapie). Meine Perücke habe ich bereits verbannt, da meine Haare wieder sprießen und ich mich mit meinen wenigen Haaren wohler fühle, als mit Perücke.
Hab keine Angst, wir haben es alle mehr oder weniger "gut" überstanden und auch jetzt bei der 3wöchigen Herceptin-Kur geht es mir zwischendurch nicht gut. Aber ich denke mir immer, wenn es hilft, dann soll es so sein. Es gibt ja leider keine Alternativen. Mir haben die aufbauenden u.informativen Zuschriften hier sehr geholfen, da auch ich ziemlich verzweifelt und unsicher war und ich habe gesehen, daß nicht nur ich "so ein armes Sch...." bin. Also sei guten Mutes und denk immer daran, es ist Schicksal und Du schaffst es. Liebe Grüße Hannchen |
#11
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AW: hallo zusammen
Hallo!
Zitat:
Ich hatte Ende 2007/Anfang 2008 meine Chemo mit 3xFEC und 3xDOC. Die FEC-Zyklen habe ich so gut überstanden, dass ich mich wirklich gewundert habe. Während meine Umgebung erwartet hat (ich ja zunächst auch), dass mir dauerübel ist und es mir nur elend geht, bin ich meistens direkt nach der Chemo erstmal in der Pizzeria gegenüber dem Krankenhaus essen gegangen und hatte auch sonst keine größeren Probleme. Dabei habe ich noch vor der Fahrt zum Krankenhaus zu meinem Mann gesagt: „Wollen wir nicht ganz schnell noch weglaufen?“ Ich hatte auch eine ziemlich Angst – alles andere wäre ja auch anormal. Du machst das schon! Liebe Grüße, Czilly
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Genau in dem Moment, als die Raupe dachte, die Welt geht unter, wurde sie zum Schmetterling. (Peter Benary) |
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