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#1
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Hallo Carola,
gut, dass deine Untersuchung ein positives Ergebnis hat.Das gibt einem immer wieder einen Aufschwung. Hallo Gitte, Gott sei Dank, dass es deinem Mann wieder besser geht. Mein Mann geht regelmässig (1x die Woche) zur Lymphdrainage. Am Anfang sogar 2x die Woche. Inzwischen wurde der Hals viel schmäler und man kann den Kehlkopf wieder sehen. Die Rezepte kriegen wir von HNO oder der Klinik. Bei uns ist gesundheitlich soweit alles ok. Der hartnäckige Virus im Hals ist auch am abklingen. Aber wir haben eine schlechte Nachricht erhalten. Die Firma,bei der mein Mann arbeitet, wird Ende des Jahres geschlossen und er wird dann arbeitslos. Jetzt sind wir schon am rum telefonieren wie es weitergehen könnte. Immer wieder was anderes. Aber, dass werden und müssen wir jetzt auch noch packen. Alles Gute an euch Alle!! Petra |
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#2
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Hallo zusammen,
nachdem ich seit einiger Zeit Schmerzen beim Schlucken habe, bin ich mit der ohnehin geplanten CT ein wenig nach vorne gerutscht. Am nächsten Dienstag habe ich dann Termin, allerdings gehe ich in eine andere Klinik und lasse ein PET-CT machen. Nachdem die einen "von der Schädeldecke bis zu den Oberschenkeln" durchchecken, kann ich im positiven Falle hinterher wieder etwas beruhigter sein. Ich erzähle Euch nächste Woche wie's war. Viele Grüße Reinhard |
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#3
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Hallo Reinhardt,
da drücke ich Dir für nächste Woche ganz doll die Daumen ! Zahlt das PET-CT die Krankenkasse oder mußt Du da selbst was zahlen ? Bin da auch sehr interessiert dran, soll ja jede noch so kleine Metastase aufspüren. Hallo Petra, daß sind ja nicht so tolle Neuigkeiten, aber ich denke das bekommt Ihr auch hin, irgendwie geht es ja immer weiter ! Liebe Grüße an alle Carola |
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#4
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Grüß Gott zusammen,
gestern war es also soweit mit der PET-CT. Ich erzähl' Euch 'mal, wie's war: Zuerst bekam ich "für die Dauer meines Aufenthalts" einen Ruheraum zugewiesen. Nach der obligatorischen Aufklärung folgten die Injektionen - die radioaktive Substanz (der Spritzenzylinder bleiummantelt!), Buscopan (um die Darmtätigkeit zu reduzieren) und ein Entwässerungsmittel. Dann hatte ich eine knappe Dreiviertelstunde Entspannung, sollte dabei aber eine Flasche Wasser trinken und mehrmals auf die Toilette gehen. Die eigentliche Untersuchung war anstrengender, als ich gedacht hatte. Eine Dreiviertelstunde mit nach hinten gelegten Armen möglichst bewegungslos auf der Liege. Falls jemand an einer Nachahmung interessiert ist: Ich denke, es gibt in Deutschland auch Klinikstandorte mit schnelleren Geräten. Da lohnt sich eine Internet-Recherche. Wie dem auch sei: das Ergebnis war aller Mühen wert - der gute Chefarzt konnte NICHTS feststellen. Ich war vom Krankenhaus aufgefordert worden, zuvor die Kostenübernahme zu klären. Da die Diagnose Krebs schon aktenkundig war, ging das klar. Ansonsten hätte ich mit Kosten in Höhe von ca. 2.ooo,-- € rechnen müssen. Alle Gute Reinhard |
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#5
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Hallo Reinhard,
also da kann man ja nur gratulieren ! Vielen Dank, für Deinen ausführlichen Bericht ! Hört sich ja wirklich ziemlich verschärft an und ohne Verdacht sollte man es vieleicht beim normalen CT belassen. Aber für Dich hat es sich ja gelohnt, immerhin ist ja NIchts, daß was wir uns wünschen ! ![]() Konnten die denn wenigstens feststellen warum Du Schmerzen beim Schlucken hast ? Ganz liebe Grüße an alle Carola |
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