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#1
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Das stimmt Mary-Lou. In der Gain-Studie gab es einen Arm (ECTX), in dem man zwei Jahre prophylaktisch Ibandronat erhielt. Ich selbst war in diesem Arm mit 4 Mal EC, 10 x Taxol sowie 8 Wochen Xeloda und die zweijährige Einnahme von Ibandronaten. Hoffentlich hat's geholfen
![]() Grüsse Strunki |
#2
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die bisphosphos in tablettenform waren bei mir TÄGLICH, das einmal wöchentlich kenne ich auch nur von osteoporose.
alles liebe suzie
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seit 2005 bin ich ein angsthase |
#3
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Hallo,
ich war in der Gain-Studie und habe 2 Jahre lang Ibandronat als Tablette erhalten. Nach Rücksprache mit meinem Onkologen bekomme ich jetzt halbjährlich Zometa als Infusion, auch prophylaktisch. Dass du Zometa alle 4 Wochen bekommst, verwundert mich auch. Liebe Grüße Maria |
#4
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Hallo,
danke schonmal für Eure Antworten. Ich hatte meine Onko. schonmal darauf angesprochen, warum ich Zometa alle vier Wochen bekomme. Meine Diagnose war: Her2-+3 und Östrogen+12, 3 befallene Lymphknoten. Damit gehöre ich in die "high risk-Grupppe" und bekomme Zometa als Therapie. Ich habe auch nachgefragt ob ich es länger bekomme und ob die Kasse das so ohne weiteres zahlt. Sie sagt, dass sie damit keine Probleme mit den Kassen hat. Hallo Suzie! Du bekommst Bondronat tgl. ohne Metas? Liebe Grüße Tina |
#5
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Hallo,
ich habe nach Eierstock- und Eileiterentfernung von meiner Gyn. wegen der Osteoporosegefahr Ibandronsäure (Bonviva 150 mg Filmtabletten) verordnet bekommen. Die soll ich einmal monatlich so wie von Suzie beschrieben (nüchtern ausschließlich mit Leitungswasser und anschließend eine Stund sitzend/stehend nüchtern bleiben) einnehmen. Die 3-er Packung war ziemlich teuer - ca. 900 Euro. Die Ärztin verwies mich auch auf den Schutz vor Knochenmetas, den ich damit ja auch gleichzeitig hätte. Ich bin bei meinen Surferein übrigens über die Seite http://www.knochenmetastasen-sprechstunde.de gestolpert. Vielleicht macht es ja Sinn, mal einen Experten zu fragen. LG, Anne FFM
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Zack: Lächeln! ![]() (aus "Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran") Derjenige, der sagt, das geht nicht, sollte nicht denjenigen unterbrechen, der es gerade tut. Altes Chinesisches Sprichwort |
#6
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Hallo Anne,
danke für deine Antwort. Ich habe die angegebene Seite durchgelesen und bin auf jeden Fall zum dem Schluß gekommen, dass ich eine sehr gute Onkologin habe. Besser gesagt ich wußte es schon vorher, nur hat es sich für mich wieder mal bestätigt. Das ich, ohne Knochenmetas, alle vier Wochen Zometa bekomme wird eine gute Grundlage dafür sein, dass ich gesund bleiben werde. Mal schauen ob es möglich ist auf Tabletten umzusteigen damit ich nicht mehr zu den Infusionen muß. Ich werde, wenn ich mehr weiß, noch mal davon kurz berichten. Vielen Dank an alle Liebe Grüße Tina |
#7
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Hi, ein Versuch zur Wiederbelebung des Themas:
mein Onkologe will Anfang Mai mit einer prophylaktischen Gabe von Bondronat beginnen, als Infusion. Tabletten sollen aber weniger Nekroserisiko nach sich ziehen: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5179 Bekommt jemand von euch Tabletten als Prophylaxe und wie geht es dir/euch damit? Den Beitrag "auf nüchternen Magen und aufrecht stehen" habe ich gelesen, den mit den Kosten auch. Also wäre es wichtig zu wissen, wie weit verbreitet die orale Gabe von Ibandronat ist. Sagt an! Innensee Geändert von gitti2002 (11.04.2012 um 22:26 Uhr) |
#8
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Hallo,
kann dir nichts genaues dazu sagen...bestimmt die anderen ![]() Nach welchen Kriterien wird entschieden?? LG Juli |
#9
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Ich habe fast 3 Jahre Bisphosphonate in Tablettenform bekommen, im Rahmen einer Studie. Mir ging es super damit, hatte so gut wie keine Nebenwirkungen. Wenn du noch Fragen hast, kannst du mich gerne anschreiben.
LG Karina |
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