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#1
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Hallo ihr Lieben User, was mich interessiert ist ob ihr nach der Diagnose Krebs
die Ernährung umgestellt habt? Habt ihr zb Zucker, Fett usw weggelassen? Und wer hat überhaupt sein Leben umgestellt nach der ganzen Therapie ect? Also, macht ihr jetzt mehr Sport, Fitness usw? Ich frage dass weil mich das Thema sehr interessiert. Ich versuche meine Lebensweise und Ernährung umzustellen. Vielleicht gibt es damit auch einen Zusammenhang zur besseren Heilung und Vermeidung eines Rezidives ...? |
#2
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Danke an Euch beiden für Eure Beiträge. Das Thema Ernährung ist schon sehr
wichtig. Dazu gehört viel mehr als nur gesund zu essen. Ich bin wie gesagt dabei mich umzustellen. Ich habe aufgehört zu rauchen, esse nichts süßes, fettiges, kein Fleisch, keine Milch, kaum Nudeln, Kartoffeln, Brot usw. Ich versuche dem was meine Heilpraktikerin mir geraten hat umzusetzen. Es fällt mir teilweise noch etwas schwer, besonders mein Frühstück von früher fehlt mir ... aber ich weiß wofür ich es mache. Dazu gehe ich so regelmäßig wie es nur geht spazieren und nehme mir Zeit für meine Seele um sie aufzutanken. Dazu lese ich Bücher die mir jetzt auch ein bisschen helfen. Um gesund zu werden braucht man so viel .... aber ganz wichtig ist der eigene Wille dazu. In diesem Sinne, Euch und mir viel Kraft, Mut und Zuversicht. lg Jolie |
#3
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Mein Mann hat mir gerade den Link von der heutigen Bildzeitung online
geschickt. Ich lese dir so gut wie nie, aber heute lohnt es sicher sehr! ![]() Darf man hier Links einstellen? Falls er gelöscht wird, dann weiß man ja wo man den Artikel finden kann. Es geht um gesunde Ernährung. Die Schwedin Kerstin Hultén hat ein Buch mit Tipps und Rezepten verfasst. Ich weiß, es gibt davon schon sooo viele, aber die Wissenschaft und auch das Thema Ernährung entwickelt sich doch auch weiter, somit auch die Erkenntnisse. Geändert von gitti2002 (17.05.2010 um 00:39 Uhr) Grund: Auf der Seite befindet Shop |
#4
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Hallo Jolie,
das hört sich nach einer sehr sehr einseitigen Ernährung an. Das ist bestimmt nicht so gewollt. Wie wäre es mit einer Ernährungsberatung? Dort wird festgestellt, was Du in welcher Menge zu Dir nimmst, was zu viel, was zu wenig abgedeckt wird. Und zwar auf Dich gemünzt, nicht auf irgendeinen 0-8-15-Menschen. Lass Dir von Deinem Hausarzt eine Verordnung ausstellen, stelle einen Antrag auf Kostenzuschuss bei Deiner Krankenkasse und suche Dir einen guten Ernährungsberater, vielleicht sogar mit Schwerpunkt Onkologie. Denn entscheidend ist eine ausgewogene, vollwertige Ernährung, die alle wertvollen Vitamine, Mineralstoffe und sekundären Pflanzenstoffe in ausreichender Menge liefert. Das funktioniert mit einer ausgewogenen Zusammenstellung der Grundnahrungsmittel aus allen Lebensmittelgruppen: 1. Milch und Milchprodukte 2. Brot, Kartoffeln, Reis, Nudeln, Haferflocken und andere Vollkorngetreideerzeugnisse 3. Gemüse und Hülsenfrüchte 4. Obst und Nüsse 5. Getränke 6. Fleisch, Wurst, Innereien, Fisch und Eier 7. Fette. Bei Fleisch, Wurst, Innereien, Fisch und Eiern sowie Fetten gilt: Weniger ist mehr. Bevorzugen sollte man auf jeden Fall frische Nahrungsmittel und eine schonende Zubereitung. Der Körper braucht Fette, Kohlenhydrate, Eiweisse! Nicht im Übermaß, was viele tun, sondern im bestimmten Rahmen. Und den kann und wird Dir der Ernährungsberater aufweisen. Damit Du auf Dich zugeschnitten Deine Ernährung ergänzen, umstellen, verändern kannst. Und da häufig auch Nahrungsergänzungsmittel ins Gespräch kommen, auch hier Obacht, denn auch die sind auf niemanden bestimmten abgestimmt. Es kann also zu einem zuviel kommen, was auch wieder nicht wünschenswert ist. Und auch hier hilft der Ernährungsberater weiter. Entweder weist er Dir das zuviel, zuwenig auf oder Du bekommst die Bestätigung bisher ernährungstechnisch auf dem richtigen Weg zu sein. Und Sport in Maßen ist auch nicht zu verachten. Aber auch hier gilt, zuviel ist schädlich. Auch sollte man sich jeden Tag, und wenn es nur für ein paar Minuten ist, einen Ruhepol schaffen, wie zB mit einer Tasse Tee oder Kaffee sich ans Fenster stellen und einfach schauen. Zwar nach außen, aber der Blick wird nach innen wandern ![]() Wie sagen die Bergleute so schön: Glück auf!
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Alle im Forum von mir verfassten Beiträge dürfen ohne meine Zustimmung nicht weiterverwendet werden. |
#5
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Meines Wissens nach gibt es keinen Zusammenhang zwischen Ernährung und Krebs, zumindest keine erwiesene Studie mit direktem Zusammenhang. Klar, wenn jemand adipositös ist, dann ist das grundsätzlich nicht sinnvoll und damit eine höhere Belastung für einen Krebskranken, aber das hat nichts mit der Ursache zu tun.
Ich esse ganz normal wie vorher - um Himmels willen, ich will doch meine Zeit auch genießen! Sicher ist es sinnvoll, sich gesund zu ernähren. Aber es ist auch wichtig, dass du glücklich bist - und ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, dass man glücklich ist, ständig auf Hardcore-Diät zu sein, im Gegenteil. Deine Essensvariante klingt eher nach einer extremen Belastung für den Körper. Kohlenhydrate, Eiweiße, Fette - dein Körper braucht das! J.F. hat das super ausgedrückt, such dir lieber einen Ernährungsberater. Dass das Essen bestimmt, ob einer Krebs hat oder nicht, ist ein elendiges Märchen, das ohne jeglichen Zusammenhang, ohne Studie, ohne Beweis sich vor allem deshalb immer noch hält, weil man versucht, selbst etwas zu ändern, um etwas zu ändern. Gesunde Ernährung ist immer sinnvoll, aber dem Körper wird es sicher nicht heilen, wenn man ihn gleichzeitig so extrem belastet. Mal ganz davon abgesehen, dass da noch so Kleinigkeiten wie Genetik, Entwicklung, Umwelt etc. sind.. Oder dass es unterschiedliche Krebsarten gibt, die teilweise durch äußere Ursachen verwendet werden können, andere, die genetisch vererbt sind etc... Hier ist ein Artikel, der dich interessieren könnte und etwas niveauvoller ist: http://www.krebsgesellschaft.de/erna...tien,1040.html Ich habe schon immer nicht so viel Fleisch gegessen und viel Obst und Gemüse. Hat meine Tumore auch nicht gestört. |
#6
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Hallo Chaoskatze, wenn Du deine Lieblingsspeisen isst, dann gibt es dir ein
schönes Glücksgefühl. Ich kenne dass sehr gut. Wenn Du aber gesundes isst und dadurch etwas wirklich gutes für dich tun kannst und dann auch noch Erfolge damit erzielen kannst, dann wird es dich umso glücklicher machen. Ich bin sicher kein Fanatiker, ich habe zuvor Chips und Co geliebt und gegessen. Obwohl ich ganz anders aufgewachsen bin, nämlich recht gesund. Aber irgendwann rächst sich der Organismus. Ob mit einer Erkältung, Grippe, Entzündungen, Krebs usw. Ich habe auch nicht behauptet dass das alles vor Krebs schützen kann. Sicher gibt es viele Gründe warum so eine Krankheit entsteht. Meines Wissens gibt es da auch in der Forschung ect verschiende Ansichten. Aber man beachte auch mal Länder, Regionen und Dörfer in denen die Krebsrate enorm geringer ist als hier, oder woanders ... Jeder muss für sich wissen welchen Weg er gehen möchte, jeder Mensch trägt selber die Verantwortung für sein Handeln. Euch noch einen schönen Sonntag ![]() ich außer mein Brot nichts. |
#7
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Wir haben einen Hund - und wir geben ihr so ziemlich alles. Und zwar deshalb, weil ihre Überlebenschancen sehr schlecht aussehen, weil sie durchgehend Cortison nehmen muss und damit wird sie nicht lange leben können. Gut geht es ihr dennoch.
(Wobei ich mich frage, wozu nimmst du so extrem krank überzüchtete Hunde, wenn du so auf natürliche Gesundheit achtest? Diese Rassen sind ja wohl absolut kranke Ergebnisse von ziemlich perversen Aktionen..) Es stimmt, dass manche Dinge in manchen Regionen häufiger auftreten. Allerdings ist es eine reine These, dass das an der Ernährung liegt, genauso gut kann ich sagen, dass das an der natürlichen Auslese liegt oder an den Windströmungen oder der psychologischen Stimmung. Ich esse gerne alle möglichen Sachen. Gesunde wie auch nicht gesunde. Und habe Normalgewicht. Und bin damit ganz glücklich. Übrigens ist mir nie schlecht, außer, ich habe eine Grippe und dann vertrage ich es nciht mal, Wasser zu trinken. Mein Magen ist, glaube ich, relativ resistent ^^ Du sagst, gesunde Nahrung (obwohl es da ungefähr tausend Definitionen gibt) unterstützt die Gesundheit mehr, als wir denken. Warum? Wie? Belege? Warum sagt dir deine Heilpraktikerin, dass du dich so ernähren sollst? Irgendeine Begründung? Du sagst, du musst dich gesund ernähren. Wie kommst du darauf, dass gerade diese Ernährungsart (mich wundert, dass so viele Kohlenhydrate gestrichen wurden, vor allem morgens, wo sie ja sehr wichtig für den Wärmestoffwechseln sind) wirklich gesund ist? Ich bezweifle auch stark, dass sich der Körper bei einer nicht idealen Ernährung mit Krebs rächt. Oder mit einer Erkältung. Wir gehen ja immer noch von einer halbwegs normalen Ernährung, also einer gemischten aus, nicht von durchgehend FastFood. Dass das mies ist für die Blutwerte usw ist klar. Was Heilpraktiker angeht.. Nun ja, das ist eine ziemlich... variable Berufswahl, die vor allem einen Grundsatz hat: Viel verdienen... Die "Ausbildung" (da existiert ja gar keine richtige) beinhaltet gerade mal paar kleine Prüfungen. Heilpraktiker können etwas gutes machen - oder eben auch nicht... Versteh mich bitte nicht falshc, ich will dich nicht aus Prinzip kritisieren oder so, aber du sagst, das Thema interessiert dich sehr, und dennoch kommen mir dabei ein paar Sachen komisch vor. |
#8
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Also,
mein Mann hat nach seiner Liposarkomdiagnose und Behandlung, mit der Prognose innerhalb der nächsten 2 Jahre an Lungenmetastasen zu erkranken (2003) nichts an seiner Ernährung geändert, absolut nichts, außer das er bis jetzt täglich einen Apfel isst. Wir hatten irgendwo mal gelesen, dass die Enzyme in Äpfeln Krebsvorbeugend wirken sollen. Was er geändert hat, ist sein beruflicher Stress. Viele Ämter hat er abgegeben und nun ist der Sress für ihn viel weniger geworden. Beruflich bedingt arbeite ich auch mit an Krebs erkrankten Menschen zusammen und ich muss sagen, für mich persönlich habe ich die Erfahrung gemacht, egal wie gesund die Menschen sich ernähren und ihrem Körper viel Gutes tun, auch mit viel Sport, der verdammte Krebs macht auch davor nicht halt. Aber wenn man sich bei einer Ernährungsumstellung wohl fühlt, ist das doch in Ordnung. Allerdings hat man nach Abschluss einer Krebsbehandlung das Gefühl, irgend etwas weiter führen zu müsen, das Gefühl selber etwas gegen den Krebs unternehmen zu müssen. |
#9
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Ich denke auf einen gemeinsamen Nenner wird man hier niemals kommen.
Und bevor es zu Missverständnissen kommt, oder gar ausufert halte ich mich davon erstmal fern. Muss jetzt an meine Gesundheit und Kraft denken. Bin ab nächster Woche im KH dann geht meine Therapie los ... Wünsche Euch allen eine gute Zeit. Bis bald ... ![]() |
#10
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ziemlich arrogant rüberkommend
![]() Warum muss man eine Stunde ruhen bevor man ins PET kommt? Richtig, die Muskulatur benötigt ebenfalls Glukose....... viel Spass beim Austauschen ![]()
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Alle im Forum von mir verfassten Beiträge dürfen ohne meine Zustimmung nicht weiterverwendet werden. Geändert von gitti2002 (19.04.2025 um 02:20 Uhr) |
#11
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Wen meinst Du mit arrogant? Du kennst dich sehr gut aus und dass merkt
man eben gleich. Freut mich wenn ich auf jemanden treffe der so viel Wissen hat. Ich lese gerade noch den Link von dir, vielen Dank dafür. Ich finde das ist und sollte für alle Krebspatienten wichtig sein. |
#12
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Hallo,
joo .. das klingt auch in meinen Ohren sehr arrogant. Generell muss man vor Diäten bei Krebserkrankungen insofern warnen, dass sie immer mit dem Arzt abgesprochen sein sollen. In dem von Jobeth eingestellten Link wird das ja auch ausdrücklich erwähnt. Ich für meine Person bin gespannt, was aus den derzeitigen Untersuchungen und Studien zu dem Thema wird. Ob hier nur mal wieder eine neue Sau durchs Dorf getrieben wird, nach der Vitamineuphorie oder ob wir es hier vielleicht mit neuen Lösungsansätzen zu tun bekommen? Auf jeden Fall tummeln sich auf dem Markt viele Anbieter von "Anti-Krebs-Diäten" und auch hier im Forum merkt man, dass dieses Thema häufiger aufgegriffen wird. Oftmals aus Interesse, wie bei Jolie und anderen hier im Thread, oftmals aber auch, um Diäten samt speziellen Produkten zu verkaufen. In diesem Zusammenhang vielleicht mal eine interessante Pressemitteilung der Deutschen Krebsgesellschaft zur "Anti-TKTL1 Diät": http://www.krebsgesellschaft.de/down...t_18_03_10.pdf LG Dirk
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Meine im Krebs-Kompass von mir verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung nicht verwendet und veröffentlicht werden. --------------------------------------------------- |
#13
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Danke, Dirk!
Gruss Rosita |
#14
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Hallo miteinander,
Zitat:
Z. B. halte ich es jetzt nicht mehr für nötig, natursüßen Saft zu kaufen, der noch zusätzlich mit Zucker angereichert wurde und ich wundere mich manchmal, in wievielen Produkten lt. Packungsangabe Zucker steckt. In Salami, Bratwurst, Wiener, in Senf, Ketchup usw. Nicht, dass das nun mengenmäßig immer soo viel wäre, aber gerade den Kindern, deren Geschmacksnerven sich ausbilden, schmecken irgendwann nur noch Dinge, wo Zucker drin ist. Ist halt ein Geschmacksträger, es schmeckt besser, wird besser verkauft und verführt zu mehr... und dann heißt es, der Zuckerkonsum wäre zu hoch und die Deutschen sind zu dick. Gut, soll jetzt nur ein Beispiel ohne Anspruch auch Vollständigkeit sein, aber daraus resultieren halt auch gesundheitliche Gefahren. Danke Dirk für den Link. Ich bin ja auch mal gespannt, wohin die Untersuchungen führen werden. Auf der anderen Seite brauche ich halt was, was ich jetzt tun kann und womit ich mich wohl fühle. Einen absoluten Heilungsanspruch wird es demnächst ohnehin nicht geben. Man kann nach einer Chemo wieder Krebs bekommen, nach einer Bestrahlung, nach einer Antihormontherapie und eben auch nach kohlenhydratarmer Ernährung. Also worauf soll ich warten? Wenn ich bisher etwas durch die Krankheit gelernt habe, dann vor allem auch, selbst zu entscheiden und zu schauen, was auch meiner Psyche gut tut und was für mich stimmig ist. Für andere ist halt etwas anderes wichtig und richtig und für mich eben das, was Jolie in ihrem Beitrag angesprochen hat. Was weiß ich denn, wie lange ich noch lebe. Aber einen gesunden Menschenverstand bzw. einen Arzt als Ansprechpartner hat man ja dennoch und wer sich unsicher ist oder wie auch immer zu extremen Diätplänen neigt, sollte sich tatsächlich rückversichern. Im Moment ist das Thema lt. der Deutschen Krebsgesellschaft e. V. halt "noch Gegenstand intensiver Forschung". Für mich steckt heute allerdings schon mehr dahinter. Ich würde ja auch nicht weiterrauchen, nur weil vielleicht irgendwann mal bekanntgegeben wird, dass dies möglicherweise keinen Einfluss auf die Krebsentstehung hat. Manche Dinge sind auch für sich allein genommen nicht gesund und das Maß setzt sich halt jeder selbst.
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Liebe Grüße JoBeth |
#15
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Hallo zusammen,
ich würde mich wegen Ernährung nach Krebs nicht verrückt machen! Bzw. ich würde nicht das Genießen aufhören! Es können Metastasen kommen, es können keine Metastasen kommen, ob wir nun viele Kohlenhydrate essen oder nicht... Ich vermute aber schon, dass zuviele Kohlenhydrate ein Faktor waren, der meinen Krebs begünstigt hat. Von vielen tausend anderen Faktoren... Meine Ernährung habe ich seit der Erkrankung schon umgestellt. Eine ketogene Ernährung (fast ohne Kohlenhydrate), wie sie hier öfters beschrieben wird, ist aber nichts für mich, da ich viel Sport mache. Was ich verändert habe: - Vegetarismus aufgegeben, ich esse wieder Geflügel und Fisch - konsumiere fast keine Milchprodukte mehr, in's Müsli gibt es Sojamilch - Verzichte weitgehend auf Weißmehl und Weißzucker Produkte Auf den glykämischen Index achte ich auch mehr, um einfach eine Gewichtszunahme durch Chemo- und Antihormontherapie zu vermeiden. Abends esse ich fast keine Kohlenhydrate mehr, um besser schlafen zu können (das funktioniert!). |
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