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#1
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Hallo alle zusammen,
muss Euch mitteilen, daß mein Mann und Papa am 21.5.2010 von uns gegangen ist. Dank der Palliativabteilung konnte er friedlich einschlafen. Ich bin sehr dankbar, daß es solche Abteilungen gibt, denn was dort für die Patienten und den Angehörigen getan wird, das kann keiner zu Hause leisten. Lieber Atlan, ich hoffe für Dich, daß es nur ein Virus im Hals ist und nicht etwas anderes. Auch ich habe zur Zeit Hals kratzen, aber ich versuche mit allen möglichen Hausmitteln das Kratzen in den Griff zu bekommen. Muss bis Donnerstag (Trauerfeier) gesund sein bzw. bleiben. Liebe CT2810, ich kann mir vorstellen welchen Schrecken du bekommen hast, als du deinen Vater erblicktest. Mein Mann hat auch in der Nacht einen Blutsturz bekommen und das ganze Bett und auch er waren mit Blut beschmiert. Und ich kann mir vorstellen, welche Gedanken du hast, weil du nicht da warst als es passierte. Hier habe ich keine tröstenden Worte für dich. Aber mach dir nicht zu große Vorwürfe, denn du hast versucht deinen Vater wo es auch geht, zu unterstützen. Hallo Marita P. meinem Mann wurde die Hälfte Zunge herausoperiert sowie die halbe untere Kieferhälfte. Nach der OP hat er das Schlucken neu erlernen müssen und das Essen und Sprechen war kaum mehr möglich. Seit einem Jahr hat er sich mit Hilfe der Magensonde ernährt. Im Nachhinein hat mein Mann erst vor kurzem gesagt, wenn er gewußt hätte, daß diese Strapazen nichts mehr bringen, da der Krebs im Körper gestreut hat, dann hätte er auf die OP verzichtet, aber dafür noch ein sehr intensives restliche Leben gehabt. Liebe Grüße und noch einen schönen sonnigen Pfingstmontag Elisabeth |
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#2
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Hallo miteinander,
ich hoffe Ihr hattet ein schönes sonniges Pfingstwochenende. ![]() Allen, die in Trauer um ihre verstorbenen Angehörigen sind, möchte ích mein herzliches Beileid aussprechen. Ich wünsche Euch und Euren Familien viel Kraft in der kommenden Zeit. Marita, herzlich willkommen in diesem Teil des Forum, ich hoffe natürlich sehr für Dich, dass sich der Verdacht nicht bestätigt. Ich hatte ein Zungenca. an der Seite und es war ein haselnußgroßer Knubbel, zu Anfang sah er aus wie eine "Schrunde" ( ich hoffe das sagt dir was , ist glaub ich ein schwäbischer Begriff) Später habe ich ein Transplantat vom Oberarm bekommen und komme damit hervorragend zurecht. Bis auf ein paar Einschränkungen. Ich drücke Dir die Daumen für Morgen. ![]() So ich genieße noch die letzten Sonnenstrahlen, auf die wir so lange warten mussten. Liebe Grüße Sandra |
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#3
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ich möchte einfach nur meine herzlichste Anteilnahme aussprechen.
silverlady |
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#4
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Liebe Elisabeth,
ich möchte Dir meine Anteilnahme ausdrücken. Dann war das Leben für Deinen Mann seit der Zungenop nicht mehr lebenswert. Wenn ich das so lese, würde ich das wohl nicht so machen lassen. Aber mal sehen was ich morgen erfahre. Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute, erinnere Dich an die schönen Zeiten mit Deinem Mann, allmählich wird die Krankheit dann verblassen. Alles Liebe Marita Liebe Sandra, auch ich habe links einen Knubbel ca.1cm. Welche Schwierigkeiten hast Du denn noch? Bei jeder OP bleibt wieder eine weitere Behinderung zurück. Hast Du denn eine Chemo bekommen? Hast Du geraucht? Ich habe bis vor 12 Jahren geraucht. Ich wünsche Dir eine schöne Woche. |
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