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#1
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AW: Hodenkrebs bei meinem Mann
Hi Moni,
Danke für die präzise Erläuterung! Mal noch einige Fragen: Wie alt war denn Dein Mann zu Chemobeginn? Hat er auch nach der Chemo geraucht und wenn wieviel? Mein Kenntnisstand zu der beschriebenen (durch Bleomycin in evtl. Kombination mit Nikotin entstandenen) Lungenerkranung ist, dass die bis zur Diagnose aufgetretenen Schäden medizinisch nicht rückgängig gemacht werden können, allerdings ein Fortschreiten der Erkrankung gestoppt wird - sofern der Patient sich folgsam verhält. Warum wurde Euch denn eigentlich nicht die "lungenfreundlichere" Chemovariante PEI (statt Bleomycin kommt Ifosphamid zum Einsatz) empfohlen? Viele Grüße Hans |
#2
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AW: Hodenkrebs bei meinem Mann
Guten Morgen.
So nun kommen die Antworten: Mein Mann war 44 und hat auch nach der Chemo geraucht.Er hat auch wenig zwischen den Cyclen geraucht.Der behandelnde Arzt hat gesagt ,es wäre während der Chemo der falsche Zeitpunkt mit dem Rauchen aufzuhören.Die Belastung wäre zu groß. Das Lungenemphysem ist im letzten Herbst entdeckt worden und seitdem hat er intensive Bemühungen angestellt mit dem Rauchen aufzuhören.Er hatte 6 Monate nicht geraucht und hatte vor kurzem einen Rückfall.Im Moment raucht er wieder nicht. Zu den Stoffen der Chemo kann ich nicht mehr sagen.Ich habe mich während der Chemo mitden Stoffen auseinander gesetzt. Zu dem Verlauf des Lungenemphysem kann ich nur mitteilen,das der negative Verlauf verlangsamt wird, man muß heute nicht mehr verfrüht daran sterben. Es wird aber im Laufe der Zeit schwerer für ihn auch wenn er nicht mehr raucht. LG Moni |
#3
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AW: Hodenkrebs bei meinem Mann
Guten Abend.
Gute Nachrichten:Blutwerte ok.Tumormarkerwerte ok. Auf zum Ct und dann geht es weiter. LG Moni |
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