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AW: Eierstockkrebs---wer kann mir helfen einiges zu verstehen..
Hallo Balou,
ein herzliches Willkommen hier. Zu deiner Frage kann ich dir nur folgendes sagen, wenn dir die Decke auf den Kopf fällt, geh wieder arbeiten. Ich habe während meiner beiden Chemos komplett durchgearbeitet, weil ich es so wollte. Es hat mir geholfen mich abzulenken und nicht in Grübelei zu verfallen. flipaldis |
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AW: Eierstockkrebs---wer kann mir helfen einiges zu verstehen..
Hallo an Alle,
ich weiss ich habe lange Zeit nix von mir hören lassen...aber manchmal brauch ich das....muss den Kopf frei bekommen, hatte auch schwer zu kämpfen mit Teilethrombose im rechen Arm ( auf der Seite sitzt auch der Port) diese ist jetzt überstanden und ich habe gestern die 3te Chemo gehabt...da ich beim letzten mal lange mit der Übelkeit (gleich am nächsten Tag trotz Übelkeitstabletten!) zu kämpfen hatte habe ich gestern Cortison Tabletten bekommen und die haben bis jetzt geholfen...bin nur toootal aufgedreht...aber auch voll müde...aber nehm das lieber in kauf als Übelkeit!! Nur der bittere Geschmack auf fast alles süsse nervt bissle...aber das geht vorbei! zum Glück... So und jetzt mal zu den anderen....nein ich habe mich gegen den Behindertenausweis entschieden. Da ich grad noch auf Jobsuche bin und das schon länger möchte ich nix riskieren.... Was ich den anderen sagen muss,...bei mir sind bisher keine Haare ausgefallen wahrscheinlich weil ich "nur" Carboplat bekomme...aber ich hoffe für die anderen die die Haare schnell und noch schöner nachwachsen...aber falls ich doch noch Haare lassen sollte werde ich mir von Euch Tips zum binden von Tüchern holen...OK?! ich weiss auch nicht ob ich mich mit Perücke anfreunden kann...hatte als Kind mal Pippi Langstrumpf Perück auf...hat furchbar gekratzt ..weiss net ob man das vergleichen kann aber ich mach es wohl eher unbewusst...hoffe natürlich dass ich damit niemanden zu nahe getreten bin...möchte damit nur sagen würde mich dann eher für´s Tuch entscheiden!!! Balou ich kann flipaldis nur zustimmen...ich mache nebenher eine Schulung und die tuut sooo gut nebenher rauszukommen...was mit dem Kopf machen zu müssen...ich kann voll verstehen dass dir die Decke auf den Kopf fällt...aber wenn du zwischen den Chemos sonst keine Probleme oder Beschwerden hast geh ruhig arbeiten! du kannst ja die Termin für die Chemos so legen dass du es so legst vor Wochenende zum Beispiel...hatte das auch so geplant! Fehle zwar max ein zwei Tage aber die Leute von der Schulungseinrichtung wissen Bescheid und haben keine Probleme damit...habe sogar bei bisherigen Prüfung gut abgeschnitten obwohl mir vier Wochen fehlen und der Kurs erst seit Ende April geht....geh raus und hab Spass so wie DU dich damit gut fühlst...den Tip hab ich von meiner Tante bekommen die hatte Brustkrebs vor über 20 Jahren und ihr geht es sehr gut! Ich wünsche allen die Kraft die sie brauchen und auch den Spass zwischendurch den sie brauchen...Man sollte das Leben erst Recht stärker geniessen können wenn man es kann und die Nebenwirkungen nicht zu stark sind dass sie einen extrem beeinträchtigen!!!! Das ist die Vorraussetzung denn ich weiss dass es vielen viel schlechter geht wie mir und das tut mir in dem Sinne leid dass keiner sowas verdient hat...im Krankenhaus hab ich nach der OP die schlimmste Zeit meines Lebens durchgemacht und die Zeit danach war keine bessere...ich wünsche einfach nur jedem hier im Forum das Beste und dass jeder noch soooo viel Zeit hat und diese so gut geniesst wie es geht...man darf dem Krebs nicht die Zeit und Laune bestimmen lassen!!! das mach ich auch nicht....ich werde nach der nächsten Chemo in drei Wochen mein TM testen lassen...und hoffe das beste...keiner kann mir oder jedem anderen Betroffenen hier sagen wie und was die Zeit bringt...aber ich versuch mich von den negativsten Dingen fernzuhalten! Deshalb war ich länger nicht hier...nicht falsch verstehen... Bis demnächst Ganz liebe Grüsse an Alle....und viel Glück die nächste Chemo... |
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Chemo und Cortison.....Metallischer Geschmack
Hallo habe dringendes Anliegen...
hatte letzte Woche meine dritte Chemo...habe dafür dieses Mal Cortison Tabletten gegen die Übelkeit und andere Nebenwirkungen bekommen...beim letzten Mal hatte ich 3 Tage Tabletten bekommen die nicht geholfen haben...doch jetzt meine Frage habe am Sonntag Cortison Tabletten weggelassen da ich das Gefühl hatte dass es gut ist und ich mit nix mehr zu rechnen habe...was mit der Übelkeit ja zutrifft, doch leider hab ich immer noch diesen ekligen Metallgeschmack und viele Lebensmittel (inkl. Sprudel, Tee...uvm) schmecken noch immer sooo bitter ...wer hat mir einen Tip?! Ich weiss nicht mehr was ich noch nehmen bzw. machen soll. Wer hat damit Erfahrung oder ähnliches schon durchgemacht oder wer hat nen Tip ob Cortison sooo gut dagegen sind oder ob man die einfach so absezten kann?! Sorry für das Durcheinander aber mein Kreislauf ist auch noch ziemlich im Keller und ich bin froh wenn ich wieder liegen kann... VIIIIIIELEN DANK SCHON MAL IM VORAUS |
#64
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AW: Chemo und Cortison.....Metallischer Geschmack
Hallo,
ich weiß von Menschen, die sich regelmässig Lutschbonbons besorgen, um das etwas abzumildern. Musst halt mal ausprobieren, was Dir schmeckt, am besten etwas, auf das Du richtig fies Appetit hast. Ich konnte wochenlang kein Bier trinken z.B., da es irgendwie so schmeckte, wie Tapetenkleister riecht bah... Und ich kriegte immer einen echt üüüüblen Geschmack, während der Chemo, wenn die Kochsalzlösung und andere Medikamente eingespült wurden das war echt eeeeklig. Wenn ich heute daran denke, kommt wieder so ein komisches Gefühl hoch - aber das ist ja nur mein Hirn Kortison sollst Du NICHT einfach absetzen, sondern eigentlich ausschleichen - ich hab's einfach weg gelassen, nachdem ich mit der Chemo durch und die Übelkeit fort war. Ich konnte meine Medikamente einfach nicht mehr sehen... Aber beim Absetzen von Kortison kann es zu Komplikationen kommen, wenn man es abrupt durchführt. Da solltest Du unbedingt Deine Ärzte befragen! Wenn Du noch immer Probleme mit Übelkeit hast, frag doch mal nach "Emend", das hat mir wesentlich geholfen als das herkömmlich verschriebene Zofran. Ist aber auch viel teurer für die Krankenkassen Und Emend mit Kortison wirkte bei mir dann richtig gut. War nie wirklich frei von Übelkeit, aber es war ein meistens erträgliches Maß. Übergeben hab ich mich nie. Alles Gute weiterhin!
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Liebe Grüße Cee © HUNGER, PIPI, KALT - so sind Mädchen halt! Geändert von Cee (30.06.2010 um 12:45 Uhr) |
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AW: Chemo und Cortison.....Metallischer Geschmack
Hallo Stefuli!
Der metallische Geschmack kommt nicht vom Cortison sondern von der Chemo. Bei mir wurde es so nach 7 - 10 Tagen besser. Ich hatte früher nie cola getrunken, hatte aber in dieser Zeit großes Verlangen danachund es schmeckte mir besser als alles Andere. Cortison bekam ich am 1. und 2. Tag nach der Chemo jeweils 4mg. Viele Grüße |
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Auch mal was positives...
Hallo,
hatte schon in Threads meine Geschichte geschrieben, jetzt wollte ich nur mal einige Neuigkeiten loswerden...letzte Woche hatte ich meinen 4 Zyklus bei der Chemo! Und vorgestern konnte ich nun endlich meine Tumormarker checken lassen können... CA125 = 10 CA19-9 = 7 für mich sind das wunderbare Neuigkeiten! Und wollte dieses auch hier im Forum kund tun!! Natürlich muss ich noch die 5 Jahre abwarten nachdem ich die letzten beiden Chemos überstanden habe! Aber ich sehe der Zukunft weiterhin und nun erst Recht positiv entgegen.... Auch hoffe ich dass ich nach der letzten Chemo endlich den Port wieder loswerden kann...denn er ist mir unangenehm geworden und die immer wieder auftretenden Schwellungen/thrombosegefahr! GLG an alle |
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AW: Auch mal was positives...
Hallo Stefuli
das sind ja wirklich schöne Neuigkeiten,Deine TM sind klasse, Die letzten beiden Chemos schaffst Du auch noch , ich freue mich für Dich. Ich habe jetzt 2 Jahre nach Chemo hinter mir,gehe auch immer brav zur Nachsorge.Oft wundere ich mich wie schnell doch die Zeit verging,es kommt mir gar nicht solange vor.Danach wirst Du sicherlich auch eine Ahb machen. Meinen Port habe ich immer noch drin,bis jetzt stört er mich noch nicht. Liebe Stefuli ich wünsche Dir weiterhin alles Gute. Lieben Gruß Conny |
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AW: Auch mal was positives...
Liebe Conny,
ich danke Dir sehr für Deine Worte, sie geben mir Kraft und ich wünsche Dir auch weiterhin alles erdenklich Gute, auch dass die zwei Jahre schnell vorbeigegangen sind, denn da hab ich grad ein bisschen Angst dass die Zeit nicht so schnell vorbeigehen könnte weil ich von Termin zu Termin bibbern muss.. Du hast Glück dass Dich der Port nicht stört mich stört er leider sehr und schränkt mich in vielen Dingen doch ein...aber Du hast Recht die zwei Chemos schaffe ich jetzt auch noch vollends... Nur eine kleine Frage noch...was bedeutet Ahb? Und wielange hattest Du noch Nachwirkungen der Chemo?? denn ich habe starke Beschwerden mit der Gedächtnisfunktion...ich vergesse sehr viel! :-D bin sonst wandelnder Terminkalender...zur Zeit muss ich alles aufschreiben Ganz liebe Grüsse Steffi |
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AW: Auch mal was positives...
Hallo Stefulie .
AHB bedeutet Anschlussheilbehandlung oder Anschlussrehabilitation. Nach Ende meiner Behandlung,sprich Ende Chemo wurde vom Sozialdienst der Klinik diese AHB eingereicht.Es gilt bei Krebs die Frist von 6Wochen nach Chemo.Angenommen Du würdest die AHB erst 3 Monate später antreten würde dieses schon als 1.Reha für Dich zählen.Ich habe nach meinem letzten Chemotag noch 5Wochen abgewartet,auch wollte ich das mein Blutbild sich erholen kann und bin dann 4 Wochen zur AHB.Der Vorteil bei der AHB ist auch dass Du keine Zuzahlung von 10 Euro leisten musst. Auf jedenfall habe ich mich super erholt und bin anschließend wieder voll in meinen Beruf arbeiten. Meine Konzentrationsschwierigkeiten und mein Gedächnis sind immer noch etwas "Gaga" Es dauert lange bis dies Nebenwirkung der Chemo,wenn überhaupt ganz verschwinden.Hatte 2004 8 Chemozyklen und 2008 6 Zyklen. Dazu kommt auch bestimmt noch das Alter,bin 51 Jahre,da wird man sowieso etwas vergesslicher.Also die körperliche Belastbarkeit ist natürlich bei mir auch nicht mehr so stark wie vor dem Krebs. Aber wie ich Dir schon schrieb,die Zeit vergeht schnell,auch bei Dir. So dann halte weiter schön durch und spreche bei der nächsten Chemo die AHB an,das wird Dir gut tun. Lieben Gruß Conny |
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Kinderadoption nach Total-OP bitte wer kann mir Rat geben...
Hallo
ich habe ja schon meine Geschichte geschrieben, jetzt habe ich eine wichtige Frage die mich schon lange beschäftigt... Ich bin 34 Jahre alt und trotz der Total-OP habe ich die Hoffnung auf Kinder noch nicht aufgegeben...vielleicht auch grad zum Trotz..ich weiss es nicht Doch jetzt meine Frage...ist es möglich dass mein Mann und ich noch Kinder adoptieren können? Denn wir hatten Kinder geplant...und waren gerade dabei dies umzusetzen als die Diagnose uns den Boden weggezogen hatte...wer kann mir helfen hat vielleicht selber Erfahrungen gemacht...vor allem bei wem hat es geklappt?! Bin über jeden kleinen Hinweis dankbar Ganz lieben Dank im Voraus Stefuli |
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AW: Kinderadoption nach Total-OP bitte wer kann mir Rat geben...
Hallo Stefuli,
aus Erfahrung kann ich dir nichts dazu berichten. Hast du denn schon mal beim Jugendamt oder bei offiziellen Adoptionsstellen angerufen und nachgefragt? Erzähl denen deine Lage und bitte um eine ehrliche Meinung, ob ihr euch Hoffnung machen könnt. So hatte ich es mir auf jeden Fall vorgestellt, als ich überlegt habe, ob eine Adoption für uns in Frage kommt. Ganz abgeschlossen habe ich mit dem Thema nämlich auch noch nicht. Kannst ja mal berichten, wenn du Näheres weißt. Liebe Grüße, Marie |
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AW: Kinderadoption nach Total-OP bitte wer kann mir Rat geben...
http://www.oehlrich.org/forum/showthread.php?t=31079
Hallo, schaut einmal hier rein. Der aktuelle Stand ist, dass eine Adoption nach Krebs nicht möglich ist. Ist einfach blöd..... Schöne Grüße struwwelpeter |
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AW: Kinderadoption nach Total-OP bitte wer kann mir Rat geben...
Hallo Stefuli,
ich kann dir nur berichten, wie es mit der Adoption in meinem persönlichen Fall "geklappt" hat. Ich war 34 jahre alt und habe eine gute Bekannte wegen der Adoption eines Kindes beraten. Wir haben uns dermaßen tiefgründig mit dem Thema beschäftigt, daß ich am nächsten Tag losgegangen bin und bei der Jugendhilfe einen Antrag auf Adoption eines Kindes gestellt habe. Nun mu0 ich dazu sagen, daß das schon sehr lange her ist - es war 1971! Es war das Jahr, in dem in der DDR die Interruption gesetzlich genehmigt wurde und damit auch die letzte Möglichkeit, ein neugeborenes Kind zu adopt. Und es war in der DDR auch möglich, als alleinstehende Frau ein Kind zu adoptieren. Inzwischen bin ich 72 Jahre alt und habe ein sehr gutes Verhältnis zu meiner Tochter. Vor 3 Jahren fuhr sie mich ins Krankenhaus, als ich zur Krebsop. ging. Da habe ich sie gebeten, sich noch einmal mit mir zu setzen und ich habe ihr gesagt, daß es das größte Glück meines Lebens war, daß ich sie bekommen habe. Ohne sie hätte ich längst aufgegeben! Wegen ihr kann ich es nicht. |
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AW: Kinderadoption nach Total-OP bitte wer kann mir Rat geben...
Hallo
vielen Dank für die Antworten, nun ich werde nicht so einfach das Thema aufgeben...ich werde es auf alle Fälle versuchen! Es gibt Frauen die noch mit über 50 Kinder bekommen...die durch künstliche Befruchtung ein Kind bekommen...warum wird es da gemacht?! Es gibt Eltern wo ein Elternteil auch durch welche Krankheit auch immer sterben kann...es gibt nie eine Sicherheit dass man ewig da sein kann...natürlich bin ich noch mehr davon betroffen bzw. kann schnell wieder was kommen als andere... Aber deshalb hab ich immer noch einen lieben Ehemann der für das Kind da wäre...ich habe Schwiegereltern, eine Mutter...eine Familie wo es dem Kind an nix fehlen würde...aber an sowas wie sterben denkt man natürlich nicht...ist für´s Gesundwerden kontraproduktiv...was braucht ein Kind LIEBE...und davon haben mein Mann und ich mehr als genug! Wir waren vor der Diagnose dabei mit der Familienplanung! Natürlich danke ich jedem von Euch für die ehrlichen Antworten...doch ich habe jetzt auch schon positive Antworten erhalten die wir in Angriff nehmen werden.... Marie S nun nein ich habe mich bisher noch nicht beim Jugendamt erkundigt...aber wir können das ja beide parallel machen dann können wir ja sehen ob da unterschiedliche Information bei rumkommen ...wie wäre das... :-D aber um ehrlich zu sein werde ich damit auch warten bis ich die letzten beiden Chemos hinter mir habe... Struwelpeter wie schon oben geschrieben so einfach lass ich mich davon nicht abbringen...denn ich hab da auch schon jetzt was anderes mitbekommen..aber trotzdem danke für Deine Antwort! Lamsira, ich freu mich für Dich dass Du das Glück erleben durftest ein Kind adoptieren zu dürfen auch wenn es schon vor längerer Zeit war...und dass Dir Deine Tochter so viel Glück gebracht hat und Ihr noch so ein tolles Verhältnis habt...ich wünsche Dir / Euch weiterhin alles Liebe und Gute...und NIEMALS AUFGEBEN!! GLG Euch allen Steffi |
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AW: Kinderadoption nach Total-OP bitte wer kann mir Rat geben...
Hallo liebe Steffi
du hast die richtige Einstellung ,nicht aufgeben!!!!!! Auch ich habe 1987 ein Kind adoptiert und dieses war das schönste Erlebnis in meinem LEBEN.. Ich könnte mir gut vorstellen,dass dies dir sehr helfen könnte in deinem Gesundheitszustand . Leider dauert so eine Adoption auch seineZeit. Wir hatten damals grosses Glück und haben nur ein Jahr warten müssen, danach war ich die glücklichste Mama überhaupt.Es war unbeschreiblich,der Kleine war 3 Tage alt. Heute ist es so,daß mein leiblicher Junge(33) zum sterben zu Hause angekommen ist . Ich bin so glücklich anschliessend meinen Sohn(adoptierten)23 Jahre noch zu haben. Ich würde sonst jetzt zerbrechen,also habe ich alles richtig gemacht. Ich habe meine Söhne immer gleich geliebt,da gab es nie einen Unterschied. Ich wünsche dir viel Glück Gesundheit und alles Liebe Geli
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_____________________ Ich bin gegangen, nur einen kleinen Schritt und gar nicht mal weit. Und wenn Du dorthin kommst, wo ich jetzt bin, wirst Du Dich fragen warum Du geweint hast. unbekannter Verfasser ___________________________________________ Mein geliebtes Kind *18.09.1976 +29.08.2010 |
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