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#1
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AW: Gibt es auch Fälle wo es nicht so schlimm kommt?
Ganz lieben Dank für die aufmunternden Worte.... Die KK will wirklich aktiv werden, mein Bruder hat aber tierisch Schiss davor, dass man ihn noch mehr hängen lässt, denn auch sein Hausarzt hat mit den Ärzten aus dem Krankenhaus einen sehr sehr guten Draht und vertröstet ihn mit "Durchhalteparolen" und schürt Ängste gegen die KK in Sachen Kostenübernahme & Co.
Dein Ansatz mit Tier-OP unterstütze ich zu 100%. Jede weitere Schlussfolgerung ein eigenes Kapitel, aber: auch die Kostenstruktur in einer Tierklinik ist ja um Längen effizienter als bei uns... ! |
#2
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AW: Gibt es auch Fälle wo es nicht so schlimm kommt?
Hallo nochmal.
Der Hausarzt wird sich wundern, aber die KK wird die nötigen Kosten zwar übernehmen, sich dann aber, wenn Fehler festgestellt werden bei den Verursachern wieder holen. Dein Bruder wird davon (Finanziell) nicht betroffen sein. Nur die Schmerzen hat er leider zu tertragen. Bitte mit der KK noch absprechen, ob auch der Hausarzt gewechselt werden sollte. Gruß Wolfgang
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Die im Krebs-Kompass von mir verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine Zustimmung nicht verwendet oder veröffentlicht werden. Das gilt auch für Auszüge aus meinen Texten. Hilfe für Kehlkopfoperierte gibt es auch unter: Bundesverband der Kehlkopflosen und Kehlkopfoperierten e. V. www.kehlkopfoperiert-bv.de |
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