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#1
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Hallo Tanja,
da gibt es ja einige Vergleichspunkte zwischen Dir und mir. Wenn auch mein spitzoides Melanom im Gesicht war ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Ich weiss nicht, ob Du die Doktorarbeit kennst, die sich genau mit diesen kleinen feinen Unterschieden zwischen Spitz Naevus und spitzoiden Melanom auseinandersetzt? Kleiner Hinweis meinerseits noch, die Niedrigdosis ist eine anerkannte Therapie, die von den Krankenkassen als solche gezahlt wird. Zu Vergleichszwecken wird Interferon in Studien mitherangezogen, ist aber schon lange keine eigenständige Studie mehr. Die beiden Hersteller haben alle Instanzen der Anerkennung als Medikament durchlaufen. Bei einer Studie zahlt die Pharmazie die anfallenden Kosten, bei einer anerkannten Medikation die Krankenkasse auf ärztliche Verordnung. Wünsche Dir, dass Du die für Dich richtige Entscheidung triffst, denn letztendlich wirst Du die Konsequenzen tragen müssen ![]()
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Alle im Forum von mir verfassten Beiträge dürfen ohne meine Zustimmung nicht weiterverwendet werden. Geändert von J.F. (24.09.2010 um 18:28 Uhr) |
#2
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Vielen Dank Silke und JF,
ich denke ich werde die niedrige Dosierung auf alle Fälle versuchen. Ihr macht mir Mut. Das Schlimme ist - das ich mich so auf die Genesung von meine OP konzentriert habe und froh bin dass es mir wieder ganz gut geht (habe beschlossen langsam wieder mit meinem Job zu starten), dass ich keine wirkliche Lust habe mich von den Nebenwirkungen für die nächsten zwei Jahre so fertig machen zu lassen. Vielleicht bleibt einem nicht mehr viel Zeit und die will man dann doch lieber noch genießen - ABER Ihr hab alle Recht wenn Ihr schreibt, dass man etwas tun muss und wenn IF das einzige ist dann muss auch ich da durch! Danke nochmals an Euch alle und weiterhin viel positive Energie wünscht Euch Tanja |
#3
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Hallo tantan,
bei mir lag zwischen Entfernung des Melanoms und Beginn der Hochdosis IF 7 Monate da man erst nach 6 Monaten die Lymphknoten entfernt hat. Lass dich von den ganzen Nebenwirkungen nicht abschrecken. Ich habe auch vieles zu vor gelesen und wollte über alles Bescheid wissen und war somit auf alles gefasst was kam, anderen geht es besser damit, wenn sie von den ganzen Nebenwirkungen erst gar nichts wissen. Mir hat zu Beginn der Therapie der Gedanke geholfen, so schnell wie möglich mit der Wiedereingliederung zu beginnen, einfach um wieder ein normales-geregeltes Leben zu führen (hat mir vom Kopf her viel geholfen) und weil ich so schnell weil ich so schnell wie möglich wieder mein Gehalt haben wollte und aus dem Krankengeld raus wollte, das hat bei mir glaube ich Berge versetzt, im nachhinein fragten mich die Ärzte, wie ich das mit den Beschwerden immer geschafft habe, und ich habe mich das ab und an auch gefragt. Aber allein die Abwechslung und was anderes sehen und hören hat von den Nebenwirkungen abgelenkt. Ich habe mich unter der Therpie einer Krebs-Walkinggruppe angeschlossen, das kann ich nur empfehlen. Die meisten waren mitten in einer Chemo oder IF Behandlung und allen ging es wirklich ziemlich schlecht, aber allein der Zwang sich einmal in der Woche für eine Stunde aufzuraffen und ein wenig raus hat bei mir Berge versetzt, mir ging es danach immer wesentlich besser. LG Silke |
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